Eva Fiebig

deutsche Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Synchronsprecherin

Eva Fiebig (* 21. Mai 1900 in Berlin; † 21. Oktober 1984 in Hamburg) war eine deutsche Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Synchronsprecherin.

Eva Emma Margarethe[1] Fiebig wurde als Tochter des Ministerial-Kanzleirats Eduard Fiebig und seiner Gattin Anna, geb. Bolle, geboren.[1] Sie begann im Alter von 14 Jahren ihre Ausbildung zur Schauspielerin und erhielt, ohne Wissen der Familie, Schauspielunterricht in Berlin bei Helene Thimig, deren einzige Privatschülerin sie war.[1][2][3][4] Nach ihrer Abschlussprüfung am Lehrerinnenseminar erhielt sie zur Spielzeit 1918/19 ihr erstes Engagement als „jugendliche Komikerin“ an den Münchner Kammerspielen.[2][4] Zur Spielzeit 1919/20 wurde sie von Albert Steinrück als Schauspielvolontärin für das Rollenfach der „Sentimentalen“ an das Nationaltheater München verpflichtet.[4][5] Sie spielte dort u. a. die Klara in Maria Magdalena und die Eliza in Pygmalion.[2] In der Spielzeit 1920/21 gehörte sie zum Ensemble des „Münchner Lustspielhauses“.[6] Anschließend wurde sie von Max Reinhardt für die Rolle der Helena in Ein Sommernachtstraum nach Berlin engagiert[2][4] und war in Berlin an den Reinhardt-Bühnen, u. a. am Deutschen Theater, zu sehen. Im August 1921 spielte sie am Theater in der Königgrätzer Straße die Schwester Melitta in der Erstaufführung von Hermann Sudermanns Schauspiel Notruf.[7] In der Spielzeit 1921/22 war sie als Gast am Stadttheater Minden verpflichtet, wo sie im Oktober 1921 als Titelheldin in Judith von Friedrich Hebbel auftrat.[8][9] Zur Spielzeit 1921/22 wurde sie an das „Intime Theater“ in Berlin engagiert.[10] Aufgrund der Inflation in Deutschland nahm Fiebig für sie „reizvolle Angebote in valutastarke Länder“ an und gastierte drei Jahre mit deutschen Wanderbühnen in Rumänien (im deutschsprachigen Siebenbürgen), in Südamerika und in den Vereinigten Staaten.[2][4] In New York trat sie, als „The German Tragedien“ angekündigt,[2] unter anderem als Titelheldin in Fedora von Victorien Sardou (Frazee Theatre, 1924) und in Gier unter Ulmen von Eugene O’Neill am Broadway auf.

Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland folgte ein Engagement am Lobe-Theater in Breslau (1925). Im September 1926 spielte sie bei der „Deutschen Volksbühne“ im Theater in der Kommandantenstraße an der Seite von Hans Leibelt die Rolle der Hélène in Melchior Lengyels Schauspiel Taifun.[11][12]

Zur Spielzeit 1926/27 wurde sie, von der „Deutschen Volksbühne“ kommend, an die Wiener Kammerspiele verpflichtet, wo sie im November 1926 als Herzogin von Marlborough in Marcel Achards Schauspiel Marlborough zieht in den Krieg debütierte.[3][13] Im Dezember 1926 wirkte sie an den Wiener Kammerspielen in der deutschsprachigen Erstaufführung der Komödie Der Familienhäuptling von John Galsworthy mit.[14][15] Ab Januar 1927 war sie neben Paul Verhoeven (Petrell) als Desirée in Krankheit der Jugend (Regie: Franz Wenzler) zu sehen, wo sie „sehr fein alle Sehnsucht nach Erfüllung des Lebens, das Flirrende, Vergebliche, Selbstvergessene der Gestalt, ihren Kopfsprung in die Sexualität“ traf.[16] Ab Februar 1927 spielte sie an der Seite von Heinz Leo Fischer die englische Sekretärin Elizabeth Brown in der Uraufführung der Posse Venus im Völkerbund von Rolf Lauckner.[17] Im März 1927 war sie als „Verbrechermädel von rührseligem Kinotypus“ Partnerin von Hans Moser in der Detektivkomödie Nr. 17 von Jefferson Farjeon.[18][19] Im April 1927 spielte sie an der Seite von Erika Gläßner in der Komödie Modellhaus Crevette von Leo Walther Stein.[20] Ab Ende April 1927 stand sie in den Wiener Kammerspielen u. a. gemeinsam mit Peter Lorre und Heinz Leo Fischer in der Revue Alles verkehrt auf der Bühne.[21] Im Juni 1927 übernahm sie, an der Seite von Maria Orska und Gustav Dießl, die Rolle der lesbischen Freundin Abel in der Komödie Kameraden von August Strindberg.[22]

Nach ihrer Rückkehr aus Wien spielte sie 1928 am „Kleinen Theater“ in Berlin.[23] Es folgte zur Spielzeit 1928/29 ein Engagement als „Salondame und Liebhaberin“ am Stadttheater Dortmund, wo sie im Oktober 1928 kurzfristig für ihre erkrankte Kollegin Lore Semmt die Rolle der Leonore in Die Verschwörung des Fiesco zu Genua übernahm.[24][25] Sie trat am Stadttheater Dortmund außerdem als Adelhaid [sic!] in Die Journalisten von Gustav Freytag, als Agda Kjerulf in der Komödie Hokuspokus von Curt Goetz, als Königin im Weihnachtsstück Dornröschen und als Marion in Dantons Tod auf.[26][27][28][29] Im November 1928 spielte sie am Burgwall-Theater Dortmund die „flotte“ frühere Sekretärin Olly Frey in der Komödie Arm wie eine Kirchenmaus von Ladislas Fodor.[30] Im Juli 1929 gab sie in der Titelrolle des Kriminalstücks Der Prozeß der Mary Dugan von Bayard Veiller ihre Abschiedsvorstellung am Stadttheater Dortmund.[31]

Anschließend war sie, wie bereits zuvor schon in Breslau und Dortmund, als „1. Salondame“ und „Liebhaberin“ am Nationaltheater Mannheim (1929–1931) engagiert.[32][33] Ihre erste Hauptrolle am Nationaltheater Mannheim war im September 1929, an der Seite von Willy Birgel und Ida Ehre, die Titelrolle in der Gesellschaftskomödie Finden Sie, daß Constanze sich richtig verhält? von W. Somerset Maugham.[34] Weitere Rollen Fiebigs in der Spielzeit 1929/30 waren die Imperiali in Die Verschwörung des Fiesco zu Genua, die böse Königin im Märchenspiel Schneewittchen von Hildegard Neuffer-Stavenhagen, die Olympia in Ferenc Molnárs gleichnamigen Theaterstück, die Berta von Bruneck in Wilhelm Tell und die Hetäre Phrynia in Timon von Athen.[35][36][37][38][39]

Zur Eröffnung der Spielzeit 1930/31 trat sie am Nationaltheater Mannheim, an der Seite von Willy Birgel als Weislingen, als Adelheid von Walldorf in Götz von Berlichingen auf, erhielt für ihre Darstellung jedoch von der Lokalpresse eher kritische Bewertungen.[40][41] Ab Dezember 1930 spielte sie mit „gütiger Bescheidenheit“ die „kluge“ Frau Stadtrat in der Erstaufführung der Komödie Sturm im Wasserglas von Bruno Frank.[42] Im März 1931 übernahm sie die Rolle der Friederike in einer Neuinszenierung der Operette Der fidele Bauer.[43] Im Mai 1931 folgte die „sprachlich wohltemperierte, am Schluß zu echter Tragik emporwachsende“ Circe in der Uraufführung des phantastischen Märchenspiels Ueber allem Zauber Liebe (nach Calderon) von Wilhelm von Scholz.[44][45] Mit der Rolle der Circe, die sie „mit schönen sprachlichen Ausdruck und überlegener Führung“ darstellte, gab Fiebig Ende Juni 1931 auch ihrer Mannheimer Abschiedsvorstellung.[46]

Ab der Spielzeit 1931/32 war sie bis 1935 am Stadttheater Bremen [ab 1933 Staatstheater Bremen] verpflichtet, wo sie auch als Regisseurin für Lustspiele hervortrat.[2] Im März 1933 spielte sie am Stadttheater Bremen die Titelrolle in der Uraufführung des Schauspiels Berenize (nach Racine) von Rudolf Alexander Schröder.[47] Im Oktober 1934 übernahm sie am Staatstheater Bremen die Titelrolle in der Uraufführung des Lustspiels Annemarie gewinnt das Freie von Heinrich Lilienfein.[48]

Im März 1935 gastierte sie „auf Anstellung“ als Lady Milford in Kabale und Liebe am Badischen Staatstheater Karlsruhe und wurde anschließend zur Spielzeit 1935/36 als „schwere Heldin“ und für Charakterrollen an das Badische Staatstheater Karlsruhe engagiert.[49][50][51][52][53] Sie debütierte dort im September 1935 als Isabella in dem Lustspiel Pantalon und seine Söhne von Paul Ernst bei den Freilicht-Vorstellungen im Karlsruher Schlossgarten.[54] Fiebigs weitere Rollen in der Spielzeit 1935/36 waren u. a. die Herzogin von Marlborough in Ein Glas Wasser, Elisabeth I. in Rebell in England von Hans Schwarz und die böse Stiefmutter im Weihnachtsstück Schneewittchen von Ulrich von der Trenck.[55][56][57] Im Januar 1936 spielte sie die Königin Luise von Preußen in der Uraufführung des Schauspiels Verrat in Tilsit von Walther Gottfried Klucke.[58] Ab Februar 1936 spielte sie, alternierend mit Elfriede Paust, die Titelrolle in Minna von Barnhelm.[59] Im Februar 1936 übernahm sie die Rolle der Anna von Österreich in der Erstaufführung des Schauspiels Richelieu von Paul Joseph Cremers.[60] Ab April 1936 war Fiebig in einer Neuinszenierung des Faust als Hexe besetzt, die sie als „große Verführerin“ spielte.[61] In der Spielzeit 1936/37 übernahm sie, jeweils in Neuinszenierungen, die Titelrolle in Iphigenie auf Tauris, die Gräfin Orsina in Emilia Galotti und die Königin Elisabeth in Maria Stuart.[62][63][64] Im Juni 1937 gab Fiebig mit der Elisabeth in Maria Stuart ihre Abschiedsvorstellung am Badischen Staatstheater Karlsruhe.[65] Während ihres Engagements am Badischen Staatstheater Karlsruhe, wo sie auch die Theaterakademie des Staatstheaters leitete, wurde sie zur Staatsschauspielerin ernannt.

Zur Spielzeit 1937/38 wechselte Eva Fiebig an das Stadttheater Breslau.[66] Im Januar 1938 spielte sie dort die Hauptrolle der Marta in dem Schauspiel In der Felswand (In Parete) des 1936 mit dem Staatspreis der „Königlichen Akademie von Italien“ (italienisch: Reale Accademia d'Italia) ausgezeichneten italienischen Dichters Goffredo Ginocchio.[67]

Zur Spielzeit 1939/40 folgte ein Engagement als „Heldin und Charakterdarstellerin“ an das Schauspielhaus Hamburg (1939–1942).[68][69][70] Sie spielte dort u. a. die Magd Maruschka in dem bäuerlichen Drama Der Gigant von Richard Billinger, die Margarethe von Parma in Egmont, die Margarete von Tirol in Josef Wenters Schauspiel Der Kanzler von Tirol, die Gräfin Blücher in der Uraufführung der Komödie Aufruhr im Damenstift von Axel Breidahl, die Marthe Rull in Der zerbrochne Krug und die Margaretha in König Ottokars Glück und Ende.[71][72][73][74][75][76]

Ab der Spielzeit 1941/42 war sie bis zur kriegsbedingten Schließung aller Theater für das Fach der „schweren Heldin“ wieder am Stadttheater Dortmund engagiert.[77][78] Sie debütierte dort unter der Regie von Adolf Rott als Titelheldin in Sappho von Franz Grillparzer.[79] Anschließend folgte ihre „glänzend charakterisierende“ Äbtissin in der Komödie Aufruhr im Damenstift, mit der Fiebig „nach der Sappho eine zweite Gestalt von großem Format“ schuf.[80] Anfang 1943 spielte sie am Theater Dortmund die Haslocherin in dem ländlichen Lustspiel Die drei Blindgänger von Maximilian Vitus.[81]

Nach dem Zweiten Weltkrieg stand sie ab 1945 zunächst in München und Baden-Baden auf der Theaterbühne. Im Juli 1946 wirkte sie bei einer Gerhart-Hauptmann-Gedenkfeier in Baden-Baden mit.[82] Im August 1946 spielte sie, unter der Regie von Arthur Maria Rabenalt, am Kleinen Theater in Baden-Baden die Frau John in Gerhart Hauptmanns Tragikomödie Die Ratten.[83] Im März 1947 spielte am Stadttheater Baden-Baden die Tante Ottilie in der Erstaufführung der Komödie Ingeborg von Curt Goetz.[84]

Zur Spielzeit 1947/48[85] ging sie erneut an das Schauspielhaus Hamburg, wo sie anschließend bis 1950 engagiert blieb. Ab 1950 war sie festes Ensemblemitglied an den Hamburger Kammerspielen. In der Spielzeit 1959/60 trat sie, unter der Regie von Ida Ehre, in einer Produktion des Theaters am Kurfürstendamm[86] an der Freien Volksbühne Berlin im Schauspiel Antigone von Jean Anouilh als Amme an der Seite von Hertha Martin in der Titelrolle auf.[87][88] In der Spielzeit 1964/65 trat sie auch am Theater im Zimmer in Hamburg auf.[89] In der Spielzeit 1973/74 war sie auch am Ernst-Deutsch-Theater engagiert.[90]

Ab 1939 unterrichtete sie bis ihrer Schließung im Jahre 1950 als Lehrkraft an der Staatlichen Schauspielschule des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg.[91] Fiebig war lange Jahre Leiterin des von ihr gegründeten und im Oktober 1951 eröffneten „Schauspielseminars Eva Fiebig“ in den Hamburger Kammerspielen.[91][92] Zu ihren Schülerinnen gehörten unter anderem Margot Trooger, Monica Bleibtreu, Gisela Wessel und Renate Pichler.

In den 50er und 60er Jahren wirkte sie in mehreren Fernsehfilmen und Fernsehspielen mit. Fiebig war an über 30 Film- und TV-Produktionen beteiligt. In einer TV-Inszenierung des Theaterstücks Rose Bernd (1962) spielte sie die Rolle der „alten Golischen“, die Frau des Arbeiters Golisch. In dem Fernsehfilm Radetzkymarsch (1965) verkörperte sie die Rolle der Hausdame und Wirtschafterin Fräulein Hirschwitz. In dem Märchenfilm Hänsel und Gretel (1971) übernahm sie die Rolle der Hexe.[93]

Fiebig arbeitete intensiv als Hörspielsprecherin.[94] Sie wirkte insbesondere in zahlreichen Märchenhörspielen mit, die unter anderem bei den Schallplattenlabeln Polydor und Europa veröffentlicht wurden.[95][96][97][98][99][100][101]

1958 wirkte sie beim Norddeutschen Rundfunk in dem Hörspiel Verwehte Spuren von Hans Rothe in der Rolle der Madame Boulard mit.[102]

Zudem war sie als Synchronsprecherin tätig. Fiebig sprach in den 1950er Jahren zahlreiche Rollen in Synchronfassungen britischer Filme der 1940er und 1950er Jahre.[103][104] Sie lieh ihre Stimme unter anderem Marie Burke (als Mama Sopranelli) in So etwas lieben die Frauen (1955), Athene Seyler (als Miss Abigail) in Gefährliches Erbe (1957) und Dame Wendy Hiller (als Alice More) in Ein Mann zu jeder Jahreszeit (1967).[103][104]

Fiebig war die Mutter des Filmkomponisten Peter Sandloff,[1] der ihrer ersten Ehe entstammte, und die ältere Schwester des Komponisten und Kirchenmusikers Kurt Fiebig sowie der Schriftstellerin Irma Brandes. In zweiter Ehe war Fiebig mit dem italienischen Schriftsteller und Dichter Goffredo Ginocchio (* 1899 in Venedig; † vor 1961) verheiratet.[1][67]

Filmografie (Auswahl)

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Hörspiele (Auswahl)

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Literatur

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  • Johann Caspar Glenzdorf: Glenzdorfs internationales Film-Lexikon. Biographisches Handbuch für das gesamte Filmwesen. Band 1: A–Heck. Prominent-Filmverlag, Bad Münder 1960, DNB 451560736, S. 401.
  • Wilhelm Kosch (Hrsg.): Deutsches Theaterlexikon. Band I. A – Hurka. Seite 444/445. De Gruyter, Berlin [u. a.]. 1953. Reprint Juli 2015. ISBN 978-3-907820-27-8 (abgerufen über De Gruyter Online).
  • Lexikon der Frau. Encyclios, Zürich 1953–1954.
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Einzelnachweise

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  1. a b c d e Johann Caspar Glenzdorf: Glenzdorfs internationales Film-Lexikon. Biographisches Handbuch für das gesamte Filmwesen. Band 1: A–Heck. Prominent-Filmverlag, Bad Münder 1960, DNB 451560736, S. 401.
  2. a b c d e f g Die neuen Kräfte des Staatstheaters. Eva Fiebig. In: Karlsruher Tagblatt vom 14. September 1935. Seite 3.
  3. a b Heinz Liebstoeckl: Kammerspiele: „Marlborough zieht in den Krieg“ von Marcell Achard. In: Die Stunde, 12. November 1926, S. 10 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/std
  4. a b c d e Eva Fiebig. In: Neue Mannheimer Zeitung vom 5. September 1929. Seite 4
  5. Eva Fiebig. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1920. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 31. Jg., Hamburg 1920, S. 543 [München I] und S. 725 [Register].
  6. Eva Fiebig. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1921. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 32. Jg., Hamburg 1921, S. 537 [München VII] und S. 720 [Register].
  7. Hans Flemming: Notruf. Aufführungskritik. In: Berliner Tageblatt und Handelszeitung vom 19. August 1921. Seite 2/3.
  8. Eva Fiebig. In: Deutsches Bühnenjahrbuch 1922. Eintrag unter Minden i.W., Stadttheater. Seite 544
  9. Über die Eröffnung des Mindener Stadttheaters. Aufführungskritik. In: Westfälische Neueste Nachrichten vom 14. Oktober 1921. Seite 2.
  10. Aus den Theaterbureaus. In: Berliner Börsen-Zeitung vom 15. Oktober 1922. Seite 4.
  11. J. Kn.: Melchior Lengyels Japanerstück. Aufführungskritik. In: Berliner Börsen-Zeitung vom 25. September 1926. Seite 3.
  12. Die deutsche Volksbühne. Aufführungskritik. In: Berliner Tageblatt und Handelszeitung vom 27. September 1926. Seite 4.
  13. Kammerspiele: Eva Fiebig. In: Der Tag, 3. November 1926, S. 8 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/tag
  14. Galsworthy: „Der Familienhäuptling“. In: Reichspost, 13. Dezember 1926, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/rpt
  15. „Der Familienhäuptling“. In: Die Stunde, 14. Dezember 1926, S. 8 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/std
  16. Oskar Maurus Fontana„Krankheit der Jugend“. Premiere in den Kammerspielen. In: Der Tag, 14. Jänner 1927, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/tag
  17. Heinz Liebstoeckl: Uraufführung in der Kammerspielen: „Venus im Völkerbund“ von Rolf Lauckner. In: Die Stunde, 27. Februar 1927, S. 8 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/std
  18. „Nr. 17“. Gastspiel Hans Moser in den Kammerspielen. In: Wiener Allgemeine Zeitung, 27. März 1927, S. 12 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/waz
  19. Kammerspiele. In: Reichspost, 27. März 1927, S. 14 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/rpt
  20. Erika Gläßner im „Modellhaus Crevette“. In: Die Stunde, 8. April 1927, S. 7 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/std
  21. Die neue Revue „Alles verkehrt“ in den Kammerspielen. In: Kleine Volks-Zeitung, 22. April 1927, S. 7 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/kvz
  22. Maria Orska in Strindbergs „Kameraden“. In: Wiener Allgemeine Zeitung, 12. Juni 1927, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/waz
  23. „Frau Käte läßt sich verführen“. Kleines Theater. Aufführungskritik. In: Berliner Tageblatt und Handelszeitung vom 13. April 1928. Seite 4.
  24. Stadttheater Dortmund. Das künstlerische Personal der Städtischen Bühnen Dortmund. In: Dortmunder Zeitung vom 30. August 1928. Seite 7.
  25. Stadttheater Dortmund. In: Dortmunder Zeitung vom 9. Oktober 1928. Seite 5.
  26. Dortmund. In: Kölnische Zeitung vom 23. Oktober 1928. Seite 2.
  27. Dortmunder Kunstbrief. In: Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung vom 2. November 1928. Seite 3.
  28. Städtische Bühnen Dortmund. In: Dortmunder Zeitung vom 8. Dezember 1928. Seite 5.
  29. Städtische Bühnen Dortmund. In: Dortmunder Zeitung vom 8. Februar 1929. Seite 5.
  30. Burgwall-Theater Dortmund. In: Dortmunder Zeitung vom 7. November 1928. Seite 10.
  31. Abschiedsvorstellung für Eva Fiebig. In: Dortmunder Zeitung vom 5. Juli 1929. Seite 10.
  32. Eva Fiebig. In: Dortmunder Zeitung vom 27. November 1929. Seite 7.
  33. Die neue Spielzeit kündet sich an. In: Neue Mannheimer Zeitung vom 4. Juli 1929. Seite 4.
  34. „Finden Sie, daß Constanze sich richtig verhält?“. Aufführungskritik. In: Neue Mannheimer Zeitung vom 23. September 1929. Seite 2.
  35. „Mannheimer Nationaltheater: Fiesko“. Aufführungskritik. In: Neckar-Bote vom 29. Oktober 1929. Seite 3.
  36. Schneewittchen. Besetzung. In: Neue Mannheimer Zeitung vom 14. Dezember 1929. Seite 22.
  37. Molnars „Olympia“. Aufführungskritik. In: Neue Mannheimer Zeitung vom 10. Januar 1930. Seite 3.
  38. Wilhelm Tell. Besetzung. In: Neue Mannheimer Zeitung vom 17. Februar 1930. Seite 8.
  39. Timon von Athen. Besetzung. In: Neue Mannheimer Zeitung vom 14. Juni 1930. Seite 8.
  40. Theaterbeginn: Götz von Berlichingen. Aufführungskritik. In: Neue Mannheimer Zeitung vom 8. September 1930. Seite 2.
  41. Götz von Berlichingen. Aufführungskritik. In: Badische Presse vom 11. September 1930. Seite 2.
  42. „Sturm im Wasserglas“. Aufführungskritik. In: Neue Mannheimer Zeitung vom 13. Dezember 1930. Seite 2.
  43. „Der fidele Bauer“. Aufführungskritik. In: Neue Mannheimer Zeitung vom 21. März 1931. Seite 2.
  44. Ueber allen Zauber Liebe. Besetzung. In: Neue Mannheimer Zeitung vom 23. Mai 1931. Seite 19.
  45. Ueber allem Zauber Liebe. Aufführungskritik. In: Neue Mannheimer Zeitung vom 26. Mai 1931. Seite 2.
  46. Zwei Künstlerinnen nehmen Abschied. In: Neue Mannheimer Zeitung 1. Juli 1931. Seite 19.
  47. Karl Lerbs: Schröder verdeutscht Racine. Aufführungskritik. In: Hamburger Fremdenblatt vom 29. März 1933. Seite 3.
  48. Ein Lustspiel von Lilienfein. Aufführungskritik. In: Dresdner Neueste Nachrichten vom 11. Oktober 1934. Seite 2.
  49. Kabale und Liebe. Aufführungskritik. In: Karlsruher Tagblatt vom 17. März 1935. Seite 2.
  50. Eva Fiebig als Lady Milford. Aufführungskritik. In: Der Führer vom 17. März 1935. Seite 10.
  51. Gastspiel im Staatstheater. Aufführungskritik. In: Badische Presse vom 18. März 1935. Seite 6.
  52. Neuverpflichtungen am Staatstheater. In: Der Führer vom 6. April 1935. Seite 10.
  53. Neue Künstler stellen sich vor. In: Badische Presse vom 29. Juni 1935. Seite 11.
  54. Rudolf Raab: Erstaufführung: „Pantalon und seine Söhne“. Aufführungskritik. In: Durlacher Tagblatt vom 13. September 1935. Seite 4.
  55. Badisches Staatstheater: „Ein Glas Wasser“. Aufführungskritik. In: Karlsruher Tagblatt vom 27. September 1935. Seite 2.
  56. Badisches Staatstheater: „Rebell in England“. Aufführungskritik. In: Badische Presse vom 14. Oktober 1935. Seite 4.
  57. Badisches Staatstheater: „Schneewittchen“. Aufführungskritik. In: Badische Presse vom 9. Dezember 1935. Seite 12.
  58. „Verrat in Tilsit“. Uraufführung am Badischen Staatstheater. Aufführungskritik. In: Karlsruher Tagblatt vom 20. Januar 1936. Seite 2.
  59. Mitteilungen des Bad. Staatstheaters. In: Karlsruher Tagblatt vom 4. Februar 1936. Seite 8.
  60. Richelieu. Aufführungskritik. In: Karlsruher Tagblatt vom 18. Februar 1936. Seite 2.
  61. Faust im Staatstheater. Aufführungskritik. In: Badische Presse vom 14. April 1936. Seite 6.
  62. Bad. Staatstheater. Neu einstudiert: Iphigenie von Goethe. Aufführungskritik. In: Karlsruher Tagblatt vom 17. Oktober 1936. Seite 2.
  63. Bad. Staatstheater. Zu Lessings Todestag: „Emilia Galotti“. Aufführungskritik. In: Karlsruher Tagblatt vom 15. Februar 1937. Seite 2.
  64. Badischen Staatstheater Karlsruhe: Maria Stuart (Neueinstudiert). Aufführungskritik. In: Durlacher Tagblatt vom 12. Mai 1937. Seite 5.
  65. Günther Röhrdanz: Eva Fiebigs Abschied von Karlsruhe. Im Gespräch mit der Künstlerin. In: Der Führer vom 18. Juni 1937. Seite 11.
  66. Eva Fiebig. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1938. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 49. Jg., Hamburg 1938, S. 284 [Breslau II] und S. 727 [Register].
  67. a b Nachrichten. In: General-Anzeiger vom 27. Januar 1938. Seite 12
  68. Eva Fiebig. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1940. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 51. Jg., Hamburg 1940, S. 395 [Hamburg II] und S. 748 [Register].
  69. Hamburger Theatervorschau. In: Hamburger Tagblatt vom 23. Juni 1939. Seite 3
  70. Neue Köpfe zum Spielzeitbeginn //. II. Staatliches Schauspielhaus Hamburg. In: Hamburger Tagblatt vom 31. August 1939. Seite 1
  71. Hans Hauptmann: Richard Billingers „Gigant“ im Staatlichen Schauspielhaus. Aufführungskritik. In: Bergedorfer Zeitung vom 11. September 1939. Seite 6.
  72. Hans Hauptmann: Goethes „Egmont“ im Schauspielhaus. Aufführungskritik. In: Bergedorfer Zeitung vom 30. September 1939. Seite 9.
  73. Heinrich Koch: Tiroler Geschichte im Schauspiel. Aufführungskritik. In: Hamburger Tageblatt vom 27. Januar 1940. Seite 2.
  74. Erich August Greeven: „Aufruhr im Damenstift“. Uraufführung im Staatlichen Schauspielhaus. Aufführungskritik. In: Hamburger Fremdenblatt vom 10. Februar 1940. Seite 2.
  75. Heinrich Koch: Klassische Einakter. Goethe und Kleist im Schauspielhaus. Aufführungskritik. In: Hamburger Tageblatt vom 16. November 1940. Seite 2.
  76. Max Alexander Meumann: „König Ottokars Glück und Ende“. Aufführungskritik. In: Hamburger Fremdenblatt vom 12. März 1941. Seite 2.
  77. Hans Hauptmann: Das staatliche Schauspielhaus in nächster Spielzeit. In: Bergedorfer Zeitung vom 4. Juni 1941. Seite 4.
  78. Dortmund. In: Schwerter Zeitung vom 5. Juni 1941. Seite 4.
  79. Edmund Pesch: Burgtheater-Geist auf Dortmunds Bühne. Aufführungskritik. In: Tremonia / Westdeutsche Volkszeitung vom 3. Oktober 1941. Seite 3.
  80. Erik ten Bergh: Theater und Musik in Dortmund. In: Schwerter Zeitung vom 4. November 1941. Seite 4.
  81. Bernhard Zeller: Theater in Dortmund. Aufführungskritiken. In: Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung vom 29. April 1943. Seite 4.
  82. Gerhart-Hauptmann-Gedächtnisfeier. Programm. In: Badener Tagblatt vom 6. Juli 1946. Seite 6.
  83. Die Ratten / Kleines Theater. Aufführungskritik. In: Badener Tagblatt vom 14. August 1946. Seite 3.
  84. Cerra Cray: „Ingeborg“. Neuinszenierung im Stadttheater. Aufführungskritik. In: Badener Tagblatt vom 5. März 1947. Seite 4.
  85. Die Schauspielerin Eva Fiebig.... In: Badener Tagblatt vom 4. Juli 1947. Seite 5.
  86. Haus der Freien Volksbühne, Theater am Kurfürstendamm. - Jean Anouilh. Programmheft zu Antigone mit Produktionsdetails. Abgerufen am 17. Februar 2025.
  87. Reichhardt, Hans J. (u. a.): 25 Jahre Theater in Berlin: Theaterpremieren 1945–1970. Spitzing Verlag, Berlin, 1972. Seite 231.
  88. Theater - Antigone von Anouilh. Szene mit Hertha Martin in der Titelrolle und Eva Fiebig als Amme. Abgerufen am 17. Februar 2025.
  89. Eva Fiebig. In: Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger (Hrsg.): Deutsches Bühnenjahrbuch 1965. Theatergeschichtliches Jahr- und Adreßbuch. Theater – Film – Funk – Fernsehen. 73. Jg., Hamburg 1965, S. 280 und 560 (Register).
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