Experimentelle Psychotherapiewissenschaft

Von dieser Seite gibt es keine gesichteten Versionen.
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung: Eine Verbreitung von Begriff und Methode über die SFU hinaus wird nicht nachgewiesen und ist, zumindest nach erster Recherche, auch nicht ersichtlich. Viel spricht daher für einen Versuch der Begriffsetablierung. Das ist aber nicht der Zweck von Wikipedia.--Murkus69 (Diskussion) 22:36, 29. Sep. 2024 (CEST)

Experimentelle Psychotherapiewissenschaft oder auch Psychotextologie (Synonym) ist eine textwissenschaftliche Grundlagenforschungsdisziplin, in der psychotherapeutische Theorien, Konzepte und Begriffe mithilfe von speziellentwickelten sinnverstehenden Verfahren kritisch-reflexiv untersucht werden.

Konzept und Methodik

Bearbeiten

Die in den 2010er Jahren an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien (SFU) vom Psychotherapiewissenschaftler Kurt Greiner initiierte und konzipierte sowie gemeinsam mit dem Philosophen und Psychologen Martin J. Jandl in die Forschungspraxis umgesetzte Experimentelle Psychotherapiewissenschaft repräsentiert eine innovative Form der Therapieschulenforschung[1]. Im Unterschied zur naturwissenschaftlich orientierten Experimentellen Psychologie ist der Terminus Experimentelle Psychotherapiewissenschaft, der als Kurzform für die ursprüngliche Bezeichnung Experimental- und Imaginativhermeneutische Psychotherapiewissenschaft steht, rein textwissenschaftlich bzw. textologisch geprägt und ausschließlich auf das begriffsspielerische Experimentieren mit den mannigfaltigen Theoremen und Satzsystemen der psychotherapeutischen Lehren bezogen. In diesem Sinne lässt sich die Experimentelle Psychotherapiewissenschaft auch als angewandte Psychotextwissenschaft bzw. Psychotextologie[2]verstehen, d. h. als in die Praxis umgesetzte Lehre von der textwissenschaftlichen Erforschung psychotherapeutischer Denkgebäude mittels experimental- und imaginativhermeneutischer Instrumentarien definieren.

Im Jahr 2007 konnte sich innerhalb des textwissenschaftskulturellen Milieus, für das der institutionalisierte Kontext der SFU Wien ganz besonders förderliche Rahmenbedingungen bietet, das erste Analyseprogramm namens Standardisierter Therapieschulendialog via Experimentelle Trans-Kontextualisation[3] sukzessive entfalten. Nach und nach bildeten sich an der SFU Wien mit dem Psycho-Text-Puzzle[4]und dem Psycho-Bild-Prozess[5] weitere Untersuchungsinstrumentarien heraus, sodass manmittlerweile in der Experimentellen Psychotherapiewissenschaft insgesamt sechzehn verschiedene theorienanalytische Methoden und Verfahrensvarianten vorfindet, die den folgenden vier Analyseprogrammen zugeordnet werden: 1.) Standardisierter Therapieschulendialog, 2.) Text-Puzzle-Verfahren, 3.) Psycho-Bild-Methoden und 4.) Medien-Spiel-Techniken[6].

Bei sämtlichen experimental- und imaginativhermeneutischenWerkzeugen handelt es sich um neuartige, außergewöhnliche, teilweise sogar radikal-kreative, bizarrosophische[7]Instrumentarien des sinnverstehenden Textforschens (Hermeneutik), die allesamt auf dem irritationslogischen Erkenntnisprinzip des Sinnverstehens durch Sinnverstören[8] basieren. Dieses besondere Prinzip kennzeichnet wiederum das epistemologische Prozesskonzept des Trans-Kontextualisierens, das in der aus dem Konstruktiven Realismus[9] abgeleiteten wissenschaftstheoretischen Position des Wiener Konstruktivismus[10] diskutiert wird und seinerseits in der erkenntnistheoretischen Idee der konstruktiv-realistischen Verfremdung[11] wurzelt, die im Denken des Philosophen und Wittgensteinforschers Friedrich G. Wallnereine zentrale Rolle spielt.

Gegenstandsspezifikum und Scientific Community

Bearbeiten

Untersuchungsobjekt sind psychotherapeutische Wissenssysteme[12], d. h. die spezifischen Funktionsweisen des psychotherapeutischen Denkens, Forschens und Praxishandelns, deren implizite konzeptuelle Grundlagen bzw. deren nicht zur Sprache gebrachte Voraussetzungen und ungesehene Bedingungen es in der Experimentellen Psychotherapiewissenschaft mithilfe von experimental- und imaginativhermeneutischen Reflexionsverfahren und Analysetechniken explizit zu machen, d. h. ans Licht zu heben sowie kritisch zu untersuchen gilt. Im Zuge dessen kann sich sukzessive ein zunehmend differenzierter werdendes Niveau des Selbstverstehens hinsichtlich psychotherapeutischer Denk-, Forschungs- und Handlungsmodi herausbilden, wodurch nicht zuletzt deren Sinngrenzen und Verbindlichkeitsdimensionen überhaupt erst sichtbar werden. Das Motto dieser speziellen Art von hermeneutisch-textwissenschaftlicher Methodenforschung in der Psychotherapie lautet dabei: Therapieschulen-Forschung im Dienste der Therapieschulen-Vielfalt![13] Damit wird zum Ausdruck gebracht, dass die Experimentelle Psychotherapiewissenschaft in ihrer pro-paradigmenpluralistischen Gesinnung für den Erhalt bzw. die Förderung der Mannigfaltigkeit und der Verschiedenartigkeit der Psychotherapiemethoden steht und eine uniparadigmatische Vereinheitlichung des psychotherapeutischen Denkens, Forschens und Wirkens, wie es z. B. Klaus Grawe et al. fordern[14], strikt ablehnt.

Die innovative Grundlagenforschungsdisziplin Experimentelle Psychotherapiewissenschaft steht explizit im Zeichen des programmatischen Imperativs Therapieschulen-Forschung von innen! bzw. Therapieschulen-Forschung von und für Psychotherapeut*innen![15]. Folglich ist die Eröffnung einer weiteren intellektuellen Spielwiese etwa für Philosoph*innen oder andere Geisteswissenschaftler*innen mit diesen neuartigen sowie außergewöhnlichen Untersuchungsinstrumentarien nicht intendiert. Vielmehr sind die konzipierten experimental- und imaginativhermeneutischen Verfahren und Techniken als methodische Angebote zu betrachten, die im Speziellen für Therapieschulen-forschende Absolvent*innen des Studiums der Psychotherapiewissenschaft[16] an der SFU Wien entwickelt wurden, die darüber hinaus aber von allen an reflexionswissenschaftlicher Theorienforschung interessierten Psychotherapeut*innen für die Planung, Gestaltung und systematische Durchführung derartiger Erkundungsprojekte genützt werden können, damit die kritisch-reflexive Erkenntnisproduktion auf dem Feld der Psychotherapie in einem größeren Ausmaß ins Rollen kommt. In diesem Sinne ist die theorienanalysierende Community der Experimentellen Psychotherapiewissenschaftler*innen als eine nach außen hin geöffnete zu verstehen[17].

Obwohl das experimental- und imaginativhermeneutische Unternehmen primär einem psychotherapiewissenschaftlichen Grundlagenforschungsauftrag verpflichtet ist, bemüht man sich in dieser Disziplin ebenso um die Erfüllung einer essentiellen akademischen Bildungsaufgabe. Experimental- und imaginativhermeneutisches Denken, Forschen und Analysieren fördern nämlich einerseits ein wissenschaftskritisches sowie theorienreflexives Problembewusstsein und regen darüber hinaus das kreative Gestaltungs- und Ausdrucksvermögen werdender Psychotherapeut*innen an[18].

Literatur

Bearbeiten

Grundlagen

Bearbeiten

Kurt Greiner: Standardisierter Therapieschulendialog (TSD). Therapieschulen-interdisziplinäre Grundlagenforschung an der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien/Paris (SFU). SFU Verlag, Wien 2012, ISBN 13: 978-3-902626-32-5.

Kurt Greiner, Martin J. Jandl, Otto Paschinger (Hrsg.): Programmatik und Praxis im Therapieschulendialog (TSD). Erste Beiträge zur dialogexperimentellen Theorien-Integration in der Psychotherapiewissenschaft. SFU Verlag, Wien 2009, ISBN 13: 978-3-902626-15-8.

Kurt Greiner, Martin J. Jandl, Friedrich G. Wallner (Hrsg.): Aus dem Umfeld des Konstruktiven Realismus. Studien zu Psychotherapiewissenschaft, Neurokritik und Philosophie. Band 14 der Schriftenreihe Culture and Knowledge. Peter Lang, Frankfurt a.M. 2010, ISBN 978-3-631-60029-0.

Kurt Greiner, Martin J. Jandl: Das Psycho-Text-Puzzle und andere Beiträge zu Psychotherapiewissenschaft und Philosophie. SFU Verlag, Wien 2012, ISBN 978-3-902626-35-6.

Kurt Greiner, Martin J. Jandl, Gerhard Burda: Der Psycho-Bild-Prozess und andere Beiträge zu Psychotherapiewissenschaft und Philosophie. SFU Verlag, Wien 2013, ISBN 13: 978-3-902626-37-0.

Kurt Greiner, Martin J. Jandl (Hrsg.): Bizarrosophie. Radikalkreatives Forschen im Dienste der akademischen Psychotherapie. Band 48 Schriftenreihe libri nigri. Traugott Bautz, Nordhausen 2015, ISBN 978-3-95948-014-7.

Methodenlehre

Bearbeiten

Kurt Greiner: Methodenfahrplan Inter-Therapeutik (ITK). Transfermeneutische Psychotherapiewissenschaft an der SFU Wien. SFU Verlag, Wien 2013, ISBN 978-3-902626-39-4.

Kurt Greiner: Experimentelle Psychotherapiewissenschaft. Das Methodenprogramm der Wiener Therapieschulenforschung. Parodos Verlag, Berlin 2020, ISBN 978-3-96824-000-8.

Kurt Greiner: Lehrbuch Experimentelle Psychotherapiewissenschaft. Innovative Therapieschulenforschung an der SFU Wien seit 2007. Herausgegeben von Tamara M. Trebes. Sigmund Freud University Press, Wien 2024, ISBN 978-3-902626-88-2.

Forschungspraxis

Bearbeiten

Alice Bartl: „Der regressive Prozess“ im therapieschulenübergreifenden Dialog. Eine Experimentelle Trans-Kontextualisation (ExTK) zwischen Psychoanalyse und Gestalttherapie. In: Psychoanalyse und Körper. Nr. 28/Heft I (S. 61–84) und Nr. 29/Heft II (S. 81–110), Jg. 15, 2016, Psychosozialverlag, ISBN 13: 16105087.

Franz Dorner: Logotherapie (Frankl) und Analytische Psychologie (Jung) im trans-kontextuellen Dialog (S. 125–157) In: Greiner, Kurt; Jandl, Martin J.; Paschinger, Otto (Hrsg.). Programmatik und Praxis im Therapieschulendialog(TSD). Erste Beiträge zur dialogexperimentellen Theorien-Integration in der Psychotherapiewissenschaft. SFU Verlag, Wien 2009, ISBN 13: 978-3-902626-15-8.

Manuel Fürholzer: Jazzlokal und Minderwertigkeit. Psycho-Musik-Analyse mit Gitarre, Bass und Schlagzeug  (S. 123–143) In: Greiner, Kurt; Jandl, Martin J. (Hrsg.). Bizarrosophie. Radikalkreatives Forschen im Dienste der akademischen Psychotherapie. Traugott Bautz, Nordhausen 2015, ISBN 978-3-95948-014-7.

Margit M. Gollinger: Existenzanalyse (Frankl/Längle) und Charakteranalytische Vegetotherapie (Reich) im trans-kontextuellen Dialog (S. 99–124) In: Greiner, Kurt; Jandl, Martin J.; Paschinger, Otto (Hrsg.). Programmatik und Praxis im Therapieschulendialog (TSD). Erste Beiträge zur dialogexperimentellen Theorien-Integration in der Psychotherapiewissenschaft. SFU Verlag, Wien 2009, ISBN 13: 978-3-902626-15-8.

Clemens Goschler: Asteroid und Sexualleben. Psycho-Text-Puzzle mit erotischer Comic-Literatur (S. 107–121) In: Greiner, Kurt; Jandl, Martin J. (Hrsg.). Bizarrosophie. Radikalkreatives Forschen im Dienste der akademischen Psychotherapie. Traugott Bautz, Nordhausen 2015, ISBN 978-3-95948-014-7.

Barbara Huppmann: Gott und Fleisch. Psycho-Text-Puzzle mit fiktional-theologischer Literatur (S. 83–106) In: Greiner, Kurt; Jandl, Martin J. (Hrsg.). Bizarrosophie. Radikalkreatives Forschen im Dienste der akademischen Psychotherapie. Traugott Bautz, Nordhausen 2015, ISBN 978-3-95948-014-7.

Robin Hussmann: Das Adler‐Frankl‐Experiment. Ein Therapieschulendialog zwischen Individualpsychologie, Logotherapie & Gestalttherapie. In: Zeitschrift für freie psychoanalytische Forschung und Individualpsychologie, 10(2), 2023, 71–89.  

Martin J. Jandl: Dialogexperiment „Existenzielle Krise und Tod des Ich“ (S. 50–57). In: Greiner, Kurt; Jandl, Martin J.; Paschinger, Otto (Hrsg.). Programmatik und Praxis im Therapieschulendialog (TSD). Erste Beiträge zur dialogexperimentellen Theorien-Integration in der Psychotherapiewissenschaft. SFU Verlag, Wien 2009, ISBN 13: 978-3-902626-15-8.

Martin J. Jandl: Dialogexperiment „Das Soziale als Wirheitund Gemeinsinn“ (S. 57–65). In: Greiner, Kurt; Jandl, Martin J.; Paschinger, Otto (Hrsg.). Programmatik und Praxis im Therapieschulendialog (TSD). Erste Beiträge zur dialogexperimentellen Theorien-Integration in der Psychotherapiewissenschaft. SFU Verlag, Wien 2009, ISBN 13: 978-3-902626-15-8.

Claudia Mairhofer: Analytische Psychologie (Jung) und Logotherapie (Frankl) im trans-kontextuellen Dialog (S. 159–192) In: Greiner, Kurt; Jandl, Martin J.; Paschinger, Otto (Hrsg.). Programmatik und Praxis im Therapieschulendialog(TSD). Erste Beiträge zur dialogexperimentellen Theorien-Integration in der Psychotherapiewissenschaft. SFU Verlag, Wien 2009, ISBN 13: 978-3-902626-15-8.

Franz Seggl: Gestalt-Therapie und Systemische Therapie im Dialog. Eine psychotherapiewissenschaftliche Untersuchung auf experimentalhermeneutischer Basis. Traugott Bautz, Nordhausen 2018, ISBN 978-3-95948-332-2.

Brigitte Petra Steurer-Paschinger: Logotherapie (Frankl) und Gestalttherapie (Perls) im trans-kontextuellen Dialog (S. 67–97) In: Greiner, Kurt; Jandl, Martin J.; Paschinger, Otto (Hrsg.). Programmatik und Praxis im Therapieschulendialog(TSD). Erste Beiträge zur dialogexperimentellen Theorien-Integration in der Psychotherapiewissenschaft. SFU Verlag, Wien 2009, ISBN 13: 978-3-902626-15-8.

Harald E. Tichy: Die Kunst präsent zu sein. Carl Rogers und das frühbuddhistische Verständnis von Meditation. Waxmann, Münster 2018, ISBN 978-3-8309-3827-9.

Sonja Weilguny: Küche und Zwiespalt. Psycho-Text-Puzzle mit Science-Fiction-Literatur (S. 53–81) In: Greiner, Kurt; Jandl, Martin J. (Hrsg.). Bizarrosophie. Radikalkreatives Forschen im Dienste der akademischen Psychotherapie.Traugott Bautz, Nordhausen 2015, ISBN 978-3-95948-014-7.

Einzelnachweise

Bearbeiten

1. vgl. K. Greiner: Therapieschulenforschung an der SFU Wien. Eine Programmrekonstruktion anlässlich des 10-Jahre-Jubiläums. In: SFU Forschungsbulletin – SFU Research Bulletin 6(2), 1-8. O.A. Online-Journal der SFU, Wien 2018.

2. vgl. K. Greiner: Forschungsnovum Psychotextologie. Das Konzept der Experimentellen Psychotherapiewissenschaft an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien (SFU). In:philosophie.ch. swiss portal of philosophy, Biel 2023.

3. vgl. K. Greiner, M.J. Jandl, O. Paschinger (Hrsg.): Programmatik und Praxis im Therapieschulendialog (TSD). Erste Beiträge zur dialogexperimentellen Theorien-Integration in der Psychotherapiewissenschaft. SFU Verlag,Wien 2009.

4. vgl. K. Greiner, M.J. Jandl: Das Psycho-Text-Puzzle und andere Beiträge zu Psychotherapiewissenschaft und Philosophie. SFU Verlag, Wien 2012.

5. vgl. K. Greiner, M.J. Jandl, G. Burda: Der Psycho-Bild-Prozess und andere Beiträge zu Psychotherapiewissenschaft und Philosophie. SFU Verlag, Wien 2013.

6. vgl. K. Greiner: Lehrbuch Experimentelle Psychotherapiewissenschaft. Innovative Therapieschulenforschung an der SFU Wien seit 2007. Herausgegeben von Tamara M. Trebes. Sigmund Freud University Press, Wien 2024.

7. vgl. K. Greiner, M.J. Jandl (Hrsg.): Bizarrosophie. Radikalkreatives Forschen im Dienste der akademischen Psychotherapie. Band 48 Schriftenreihe libri nigri. Traugott Bautz, Nordhausen 2015.

8. K. Greiner: Experimentelle Psychotherapiewissenschaft. Das Methodenprogramm der Wiener Therapieschulenforschung. Parodos Verlag, Berlin 2020, S. 10ff.

9. vgl. F.G. Wallner: Acht Vorlesungen über den Konstruktiven Realismus. WUV, Wien 1992.

10. vgl. K. Greiner: Psychoanalytik als Wissenschaft des 21. Jahrhunderts. Ein konstruktivistischer Blick auf Struktur und Reflexionspotential einer polymorphen Kontextualisations-Technik. Peter Lang, Frankfurt a.M. 2007.

11. vgl. K. Greiner, F.G. Wallner, M. Gostentschnig (Hrsg.):Verfremdung – Strangification. Multidisziplinäre Beispiele der Anwendung und Fruchtbarkeit einer epistemologischen Methode. Peter Lang, Frankfurt a.M. 2006.

12. K. Greiner: Lehrbuch Experimentelle Psychotherapiewissenschaft. Innovative Therapieschulenforschung an der SFU Wien seit 2007. Herausgegeben von Tamara M. Trebes. Sigmund Freud University Press, Wien 2024, S. 54ff.

13. Ebd. S. 16.

14. vgl. K. Grawe, R. Donati, F. Bernauer: Psychotherapie im Wandel. Von der Konfession zur Profession. Hogrefe, Bern 1994.

15. K. Greiner: Standardisierter Therapieschulendialog(TSD). Therapieschulen-interdisziplinäre Grundlagenforschung an der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien/Paris (SFU). SFU Verlag, Wien 2012,S. 30ff.

16. vgl. P. Raile: Psychotherapiewissenschaft. Grundlagen einer eigenständigen wissenschaftlichen Disziplin. WaxmannVerlag, Münster 2023.

17. K. Greiner: Lehrbuch Experimentelle Psychotherapiewissenschaft. Innovative Therapieschulenforschung an der SFU Wien seit 2007. Herausgegeben von Tamara M. Trebes. Sigmund Freud University Press, Wien 2024, S. 17.

18. K. Greiner: Experimentelle Psychotherapiewissenschaft. Das Methodenprogramm der Wiener Therapieschulenforschung. Parodos Verlag, Berlin 2020, S. 10.

Bearbeiten