FFH-Gebiet Gehege Osterhamm-Elsdorf
Das FFH-Gebiet Gehege Osterhamm-Elsdorf ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Rendsburg-Eckernförde in den Gemeinden Elsdorf-Westermühlen, Nübbel und Fockbek und liegt in der Landschaft Schleswiger Vorgeest[1] als Teil der Naturräumlichen Haupteinheit Schleswig-Holsteinische Geest. Es hat eine Fläche von 646 ha. Die größte Ausdehnung liegt in Nordwestrichtung und beträgt 4,39 km. Die höchste Erhebung mit 31,2 m über NN liegt auf einem Geestkegel im Zentrum des FFH-Gebietes 330 m nordöstlich der Bundesstraße B 203, die das Gebiet von West nach Ost durchschneidet.[2] Der niedrigste Bereich liegt mit 3 m über NN an der Südspitze des Gebietes in Richtung Eiderniederung.[3]
FFH-Gebiet Gehege Osterhamm-Elsdorf
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Lage | Schleswig-Holstein, Deutschland | |
Fläche | 646 ha | |
Kennung | 1723-301 | |
WDPA-ID | 555517889 | |
Natura-2000-ID | DE1723301 | |
FFH-Gebiet | 646 ha | |
Geographische Lage | 54° 16′ N, 9° 33′ O | |
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Einrichtungsdatum | Mai 2004 | |
Verwaltung | Ministerium f. Landwirtschaft, Umwelt u. ländl. Räume d. Landes S-H | |
Rechtsgrundlage | § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG |
Es handelt sich um einen historischen Waldstandort, der bereits zu dänischer Zeit als vollständig mit Laubbäumen bestockter Staatsforst existierte.[4] In der Karte DUCATUS SLESWICI PARS MERIDIONALIS des Husumer Kartografen Johannes Mejer aus dem Jahre 1660 ist zwischen den Ortschaften Elstorp (heute Elsdorf) und Fockebeck (heute Fockbek) ein Wald eingezeichnet, siehe Bild 1. Trotz der Rodungen, die nach dem Zweiten Weltkrieg von der britischen Besatzungsmacht in vielen schleswig-holsteinischen Wäldern als Reparationsleistungen durchgeführt wurden, ist der Laubwaldbestand im Gehege Osterhamm noch relativ hoch. Die geschlagenen Lücken wurden nach dem Krieg mit schnell wachsenden Fichten und Lärchen geschlossen, siehe auch Diagramm 1.
Nur 6 % der Bäume sind älter als 140 Jahre. Dazu gehört eine neunarmige Rotbuche auf dem Gebiet der Gemeinde Elsdorf-Westermühlen, die bereits 1913 zum Naturdenkmal erklärt wurde. Das FFH-Gebiet besteht aus den Waldgebieten Gehege Osterhamm im Zentrum, Schichtholz im Westen, Nübbeler Wald im Süden, Kiefholz im Nordwesten und Fockbeker Wald im Nordosten.[5]
Das FFH-Gebiet gehört zum Wasser- und Bodenverband Garlbek. Die Bundesstraße B 203 bildet bis auf den äußersten Westen die Wasserscheide zwischen Eider und Sorge. Der südliche Teil entwässert in die 1,8 km entfernte Eider, der nördliche Teil über die Garlbek in die Neue Sorge.
Über drei Viertel der Gebietsfläche ist im Eigentum der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten A.ö.R. (SHLF). Der Rest verteilt sich auf 50 Privatpersonen, siehe Diagramm 2.
FFH-Gebietsgeschichte und Naturschutzumgebung
BearbeitenDer NATURA 2000-Standard-Datenbogen (SDB) für dieses FFH-Gebiet wurde im Mai 2004 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) des Landes Schleswig-Holstein erstellt, im September 2004 als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) vorgeschlagen, im November 2007 von der EU als GGB bestätigt und im Januar 2010 national nach § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG als besonderes Erhaltungsgebiet (BEG) bestätigt. Der SDB wurde zuletzt im Mai 2019 aktualisiert.[6] Der Managementplan für den in Privathand befindlichen Teil des FFH-Gebietes wurde am 8. Juni 2018,[7] der für den Teil der SHLF im März 2010 veröffentlicht.[8]
Mit der Gebietsbetreuung des FFH-Gebietes Gehege Osterhamm-Elsdorf gem. § 20 LNatSchG wurde durch das LLUR noch keine Institution beauftragt.[9]
Das FFH-Gebiet grenzt im Norden an das FFH-Gebiet Dachsberg bei Wittenmoor.
FFH-Erhaltungsgegenstand
BearbeitenLaut Standard-Datenbogen vom Mai 2019 sind folgende FFH-Lebensraumtypen und Arten für das Gesamtgebiet als FFH-Erhaltungsgegenstände mit den entsprechenden Beurteilungen zum Erhaltungszustand der Umweltbehörde der Europäischen Union gemeldet worden (Gebräuchliche Kurzbezeichnung (BfN)):[10][11] FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I der EU-Richtlinie:[12]
- 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften (Gesamtbeurteilung C)[13]
- 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore (Gesamtbeurteilung C)[14]
- 9110 Hainsimsen-Buchenwälder (Gesamtbeurteilung B)[15]
- 9120* Atlantischer, saurer Buchenwald mit Unterholz aus Stechpalme und gelegentlich Eibe (Gesamtbeurteilung B)[16]
- 9130 Waldmeister-Buchenwälder (Gesamtbeurteilung B)[17]
- 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder (Gesamtbeurteilung B)[18]
- 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche (Gesamtbeurteilung B)[19]
- 91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder (Gesamtbeurteilung C)[20]
Arten gemäß Artikel 4 der Richtlinie 2009/147/EG und Anhang II der Richtlinie 92/43/EWG und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets:[21]
- A030 Schwarzstorch (Ciconia nigra) (ohne Gesamtbeurteilung)[22]
Gut ein Drittel der Gebietsfläche ist keinem Lebensraumtyp zugeordnet, siehe Diagramm 3.[24] Die Lebensraumflächen sind zu nahezu 100 % mit Wald-Lebensraumtypen bedeckt. Die Flächen ohne Lebensraumtypzuordnung bestehen zum größten Teil aus dem Biotoptyp (WF) sonstiger flächenhaft nutzungsgeprägter Wald.[25]
Für die beiden im SDB angeführten Arten fehlen genauere Zahlenangaben. Die Größe der Population des Kammmolches soll jedoch mehrere hundert Exemplare betragen. Der Nationale Bericht zur FFH-Richtlinie Teil 2 des BfN aus dem Jahre 2020 bescheinigt der Population des Kammmolches in Schleswig-Holstein einen ungünstigen Erhaltungszustand.[26] Der Schwarzstorch wird im Nationalen Vogelschutz-Bericht 2019 im Planquadrat des FFH-Gebietes Gehege Osterhamm-Elsdorf als nicht vorhanden gekennzeichnet.[27]
FFH-Erhaltungsziele
BearbeitenAus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von besonderer Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:[28]
- 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore
- 9110 Hainsimsen-Buchenwälder
- 9120* Atlantischer, saurer Buchenwald mit Unterholz aus Stechpalme und gelegentlich Eibe
- 9130 Waldmeister-Buchenwälder
- 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder
- 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche
- 91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder
- 1166 Kammmolch
Aus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:
- 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften
- 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore
FFH-Analyse und Bewertung
BearbeitenDas Kapitel FFH-Analyse und Bewertung in den Managementplänen für den Privatwald[29] und den SHLF[30] beschäftigt sich unter anderem mit den aktuellen Gegebenheiten des FFH-Gebietes und den Hindernissen bei der Erhaltung und Weiterentwicklung der FFH-Lebensraumtypen. Die Ergebnisse fließen in den FFH-Maßnahmenkatalog ein.
Die FFH-Lebensraumtypen im FFH-Gebiet haben zu fast 100 % eine gute Gesamtbewertung im SDB zugesprochen bekommen, siehe Diagramm 4. Lediglich die Stillgewässer, Moore und Auenwaldbereiche haben keine gute Bewertung bekommen.
FFH-Maßnahmenkatalog
BearbeitenDer FFH-Maßnahmenkatalog im Managementplan des Privatwaldes[31] führt neben den bereits durchgeführten Maßnahmen geplante Maßnahmen zur Erhaltung und Entwicklung der FFH-Lebensraumtypen im FFH-Gebiet an. Letztere sind zusätzlich in 9 Maßnahmenblättern tabellarisch festgehalten.[32]
Der FFH-Maßnahmenkatalog im Managementplan der SHLF[33] führt neben den bereits durchgeführten Maßnahmen geplante Maßnahmen zur Erhaltung und Entwicklung der FFH-Lebensraumtypen im FFH-Gebiet an. Diese sind zudem in einer Maßnahmenkarte lokalisiert.[34] Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Waldumbau hin zu Laubbäumen und die Verbesserung des Wasserhaushaltes. Ein Teil des Waldes ist als Naturwald ausgezeichnet und damit jedweder Bewirtschaftung entzogen.
Wie in den meisten FFH-Gebieten des Landes gibt es an den Zugängen und im Inneren der FFH-Gebiete für den Besucher keinerlei Hinweise oder nähere Informationen zum FFH-Gebiet. Eine Ausweitung des Wegenetzes zur Naherholung ist im Maßnahmenkatalog ausdrücklich untersagt. Zum Schutz des Kammmolches wird auf den Besatz von Fischen in den Gewässern im FFH-Gebiet verzichtet.
FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen
BearbeitenEine FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen findet in Schleswig-Holstein alle 6 Jahre statt. Das Ergebnisse des letzten Monitorings wurden am 27. November 2012 veröffentlicht (Stand Januar 2022).[35]
Weblinks
Bearbeiten- Leseanleitung für Standard-Datenbögen für die Übermittlung von Informationen zu Natura-2000-Gebieten (2011/484/EU) (PDF; 588 KB), Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein
- Die Lebensraumtypen und Arten (Schutzobjekte) der FFH- und Vogelschutzrichtlinie, Bundesamt für Naturschutz, 24. Oktober 2019 (HTML)
- Liste der in Deutschland vorkommenden Arten der Anhänge II, IV, V der FFH-Richtlinie (92/43/EWG) (PDF; 150 kB), Bundesamt für Naturschutz, 15. Oktober 2019
- Kartieranleitung und Biotoptypenschlüssel für die Biotopkartierung Schleswig-Holstein (PDF; 9,4 MB), 6. Fassung, Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), April 2021
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Kartenanwendung Landschaften in Deutschland. In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 19. Januar 2022.
- ↑ Höchste Erhebung im FFH-Gebiet Gehege Osterhamm-Elsdorf. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 16. Januar 2022.
- ↑ Niedrigster Teil des FFH-Gebietes Gehege Osterhamm-Elsdorf. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 16. Januar 2022.
- ↑ Königlicher Forst Osterhamm um 1880. In: Archäologie-Atlas Nord. Archäologisches Landesamt Schleswig-Holstein, abgerufen am 16. Januar 2022.
- ↑ Waldgebiete im FFH-Gebiet Gehege Osterhamm-Elsdorf. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 16. Januar 2022.
- ↑ Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 64 kB) DE1723301. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2019, abgerufen am 15. Januar 2022.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1723-301 „ Gehege Osterhamm-Elsdorf“ Teilgebiet „Privatflächen“. (PDF; 538 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 8. Juni 2018, abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ Teilmanagementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1723-301 „Gehege Osterhamm-Elsdorf“ (SHLF-Teil). (PDF; 1087 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, März 2010, abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ Andrea Kühl: Betreuung geschützter Gebiete in Schleswig-Holstein gem. § 20 LNatSchG. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Dezember 2019, abgerufen am 25. August 2021.
- ↑ Liste der in Deutschland vorkommenden Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 13. Mai 2013, S. 1–4, archiviert vom am 20. Oktober 2021; abgerufen am 23. Juli 2020. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Liste der in Deutschland vorkommenden Arten der Anhänge II, IV, V der FFH-Richtlinie (92/43/EWG). (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 12. Mai 2016, S. 1–8, abgerufen am 23. Juli 2020.
- ↑ Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 64 kB) DE1723301 - 3.1. Im Gebiet vorkommende Lebensraumtypen und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2019, abgerufen am 16. Januar 2022.
- ↑ Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut- oder Froschbiss-Gesellschaften. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 35–37, abgerufen am 7. Oktober 2020.
- ↑ Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 132–135, abgerufen am 24. Oktober 2020.
- ↑ Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9110 Hainsimsen-Buchenwälder. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 184–187, abgerufen am 26. Juli 2020.
- ↑ 9120 Atlantischer, saurer Buchenwald mit Unterholz aus Stechpalme und gelegentlich Eibe (Quercion robori-petraeae oder Ilici-Fagenion). (PDF) Bewertung Erhaltungszustand FFH-Lebensraumtypen Niedersachsen. In: Niedersachsen Portal. Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, Februar 2015, S. 98, abgerufen am 30. November 2021.
- ↑ Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9130 Waldmeister-Buchenwälder. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 188–191, abgerufen am 26. Juli 2020.
- ↑ Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 199–202, abgerufen am 26. Juli 2020.
- ↑ Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 212–214, abgerufen am 1. Dezember 2020.
- ↑ Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume. 91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 219–223, abgerufen am 28. November 2020.
- ↑ Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 69 kB) DE1425330 - 3.2. Arten gemäß Artikel 4 der Richtlinie 2009/147/EG und Anhang II der Richtlinie 92/43/EWG und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2019, S. 4, abgerufen am 22. August 2021.
- ↑ Schwarzstorch - Botaurus stellaris - Ciconia nigra. Übersicht der Wirkfaktoren der Beeinträchtigungen der Vogelarten. In: FFH-VP-Info. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 16. Januar 2022.
- ↑ Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil I: Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen Säugetiere). 1166 Kammmolch. In: BfN-Skripten 480. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 298–300, abgerufen am 27. Januar 2021.
- ↑ Managementplan FFH 1723-301 Gehege Osterhamm-Elsdorf. (PDF; 3408 kB) Karte 2b - Lebensraumtypen -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 19. September 2017, abgerufen am 16. Januar 2022.
- ↑ Managementplan FFH 1723-301 Gehege Osterhamm-Elsdorf. (PDF; 2275 kB) Karte 2a - Biotoptypen -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 19. September 2017, abgerufen am 16. Januar 2022.
- ↑ Nationaler Bericht 2019 zur FFH-Richtlinie - Teil 2. Amphibien - Kammmolch. In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2020, S. 243–244, abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ Nationaler Vogelschutzbericht 2019. Verbreitungskarten. In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2020, S. 22, abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ Erhaltungsziele für das gesetzlich geschützte Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung DE-1723-301 „Gehege Osterhamm-Elsdorf“. (PDF; 157 kB) Bekanntmachung des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume vom 11. Juli 2016 Fundstelle: Amtsblatt für Schleswig Holstein. - Ausgabe Nr. 47, Seite 1033. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 11. Juli 2016, S. 1033, abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1723-301 „Gehege Osterhamm-Elsdorf“ Teilgebiet „Privatflächen“. (PDF; 538 kB) 5. Analyse und Bewertung. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 8. Juni 2018, S. 10, abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ Teilmanagementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1723-301 „Gehege Osterhamm-Elsdorf“ (SHLF-Teil). (PDF; 1087 kB) 5. Analyse und Bewertung. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, März 2010, S. 9–10, abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1723-301 „Gehege Osterhamm-Elsdorf“ Teilgebiet „Privatflächen“. (PDF; 538 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 8. Juni 2018, S. 11–14, abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1723-301 „Gehege Osterhamm-Elsdorf“ Teilgebiet „Privatflächen“. (PDF; 161 kB) Maßnahmenblätter. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 8. Juni 2018, abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ Teilmanagementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1723-301 „Gehege Osterhamm-Elsdorf“ (SHLF-Teil). (PDF; 1087 kB) 6. Maßnahmenkatalog. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, August 2009, S. 10–16, abgerufen am 18. Januar 2021.
- ↑ Teilmanagementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1723-301 „Gehege Osterhamm-Elsdorf“ (SHLF-Teil). (PDF; 8322 kB) Maßnahmenkarte zum Managementplan ( Gehege Osterhamm - Elsdorf ). In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, März 2010, abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ Folgekartierung/Monitoring Lebensraumtypen in FFH-Gebieten und Kohärenzgebieten in Schleswig-Holstein 2007-2012. Textbeitrag zum FFH-Gebiet Gehege Osterhamm-Elsdorf (1723-301). In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 27. November 2012, abgerufen am 15. Januar 2022.