FFH-Gebiet NSG Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung

FFH-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein

Das FFH-Gebiet NSG Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Nordfriesland in den Gemeinden Bordelum und Langenhorn im Naturraum Schleswig-Holsteinische Geest. Es hat eine Fläche von 201 ha. Die größte Ausdehnung liegt in Ostwestrichtung und beträgt 2,6 km. Die höchste Erhebung mit 34 m über NN liegt an der Südspitze nördlich vom Ortsteil Stollberg in der Nähe der Bundesstraße B5.[1] Der niedrigste Punkt mit 12 m über NN liegt am Nordrand am nördlichsten Teich des FFH-Gebietes an der Straße Forstweg.[2] Das FFH-Gebiet wird durch die B5 und der Eisenbahnlinie Hamburg-Westerland von Nord nach Süd geteilt.

FFH-Gebiet NSG Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung
Teich im FFH-Gebiet

Teich im FFH-Gebiet

Lage Schleswig-Holstein, Deutschland
Fläche 201 ha
Kennung 1319-301
WDPA-ID 555517794
Natura-2000-ID DE1319301
FFH-Gebiet 201 ha
Geographische Lage 54° 39′ N, 8° 57′ OKoordinaten: 54° 39′ 20″ N, 8° 57′ 17″ O
FFH-Gebiet NSG Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung (Schleswig-Holstein)
FFH-Gebiet NSG Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung (Schleswig-Holstein)
Meereshöhe von 12 m bis 34 m
Einrichtungsdatum Februar 1996
Verwaltung Ministerium f. Landwirtschaft, Umwelt u. ländl. Räume d. Landes S-H
Rechtsgrundlage § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG
Bild 1: Bordelumer Heide um 1850
[3] Diagramm 1: FFH-Lebensraumklassen

Die Hälfte des Gebietes besteht aus nicht heimischen Nadelwald. Dieser ist aber erst ab der 3. Auflage der preußischen Landaufnahme ab dem Jahre 1932 kartiert.[4] Damit handelt es sich um einen relativ jungen Wald, dessen Bäume nicht älter als 80 Jahre sind.[5] Vor 170 Jahren war das Gebiet laut der dänischen Generalstabskarte von 1857 von Heiden bedeckt, siehe Bild 1. Über das gesamte Gebiet verteilt liegen 19 ehemalige Fischteiche, die fast alle miteinander durch Gräben verbunden sind und 12 % der Gebietsfläche bedecken. Sie sind erst seit 1932 in den preußischen Messtischblättern verzeichnet.[6] Ähnlich große Flächenanteile werden von Mooren und Laubwälder eingenommen. Die ursprünglich am weitesten verbreitete Lebensraumklasse, die Heiden und Trockenrasen, nehmen zusammen nur noch 9 % der Gebietsfläche ein, siehe Diagramm 1. Das Gebiet östlich der Eisenbahnlinie befindet sich fast vollständig im Besitz der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten G.ö.R. und den Gemeinden Bordelum und Langenhorn. Das Gebiet westlich der B5 ist im Besitz der Gemeinden Bordelum und Langenhorn sowie in Privathand.[7]

FFH-Gebietsgeschichte und Naturschutzumgebung

Bearbeiten

Der NATURA 2000-Standard-Datenbogen (SDB) für dieses FFH-Gebiet wurde im Februar 1996 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) des Landes Schleswig-Holstein erstellt, im Oktober 1997 als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) vorgeschlagen, im Dezember 2004 von der EU als GGB bestätigt und im Januar 2010 national nach § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG als besonderes Erhaltungsgebiet (BEG) bestätigt. Der SDB wurde zuletzt im Mai 2019 aktualisiert.[8] Der Managementplan für das FFH-Gebiet wurde am 28. November 2014 veröffentlicht.[9] Das FFH-Gebiet ist fast flächengleich mit dem am 16. Dezember 1991 gegründeten „Naturschutzgebiet Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung“.[10] Es grenzt im Südwesten an das am 3. März 1952 gegründete Landschaftsschutzgebiet Stollberg.[11] Ein großer Teil des Landschaftsschutzgebietes ist Teil des 2002 errichteten Naturerlebisraumes Stollberg.[12] Im FFH-Gebiet befinden sich drei gesetzlich geschützte archäologische Bodendenkmäler. Es handelt sich um einen Grabhügel in der Langenhorner Heide 225 m westlich der B5 (Objektnummer: aKD-ALSH-Nr. 001 325)[13] und zwei benachbarten Grabhügeln in der Bordelumer Heide (Objektnummern: aKD-ALSH-Nr. 001 324 und 001 326) 130 m östlich der Bahnlinie Hamburg-Sylt.[14] Mit der Betreuung des Gebietes gem. § 20 LNatSchG durch das Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR) wurden für das NSG Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung die Schleswig-Holsteinischen Landesforsten G.ö.R. beauftragt.[15] Im Januar 2019 hat sich der Verein Runder Tisch Naturschutz Nordfriesland e.V. als Zusammenschluss aller am Naturschutz im Kreis Nordfriesland beteiligten Interessenvertreter gegründet. Dieser hat sich auch zum Ziel gesetzt, die Belange des FFH-Gebietes NSG Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung zu thematisieren.[16] Hinweistafeln des Besucher-Informationssystems (BIS) für Naturschutzgebiete und NATURA 2000-Gebiete in Schleswig-Holstein sind vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR) an den Zugängen oder innerhalb des FFH-Gebietes westlich der B5 in der Langenhorner Heide aufgestellt worden. Das Gebiet der Bordelumer Heide östlich der B5 ist für Besucher nicht zugänglich. Ein entsprechendes BIS-Faltblatt ist nicht verfügbar.[17]

FFH-Erhaltungsgegenstand

Bearbeiten
 
Diagramm 2: FFH-Lebensraumtypen
 
Diagramm 3: Gesamtbeurteilung der FFH-Lebensraumtypen

Laut Standard-Datenbogen vom Mai 2019 sind folgende FFH-Lebensraumtypen[18] und Arten für das Gesamtgebiet als FFH-Erhaltungsgegenstände mit den entsprechenden Beurteilungen zum Erhaltungszustand der Umweltbehörde der Europäischen Union gemeldet worden (Gebräuchliche Kurzbezeichnung (BfN)):[19][20] FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I der EU-Richtlinie:[21]

  • 2310 Sandheiden mit Besenheide und Ginster auf Binnendünen (Gesamtbeurteilung B)[22]
  • 2320 Sandheiden mit Krähenbeere auf Binnendünen (Gesamtbeurteilung A)[23]
  • 3110 Sehr nährstoff- und basenarme Stillgewässer mit Strandlings-Gesellschaften (Gesamtbeurteilung B)[24]
  • 3130 Nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Stillgewässer mit Strandlings- oder Zwergbinsen-Gesellschaften (Gesamtbeurteilung B)[25]
  • 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften (Gesamtbeurteilung C)[26]
  • 3260 Fließgewässer mit flutender Wasservegetation (Gesamtbeurteilung C)[27]
  • 4010 Feuchte Heiden mit Glockenheide (Gesamtbeurteilung A)[28]
  • 4030 Trockene Heiden (Gesamtbeurteilung B)[29]
  • 6230* Artenreiche Borstgrasrasen (Gesamtbeurteilung C)[30]
  • 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore (Gesamtbeurteilung B)[31]
  • 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche (Gesamtbeurteilung B)[32]

Nur ein Drittel der FFH-Gebietsfläche ist mit FFH-Lebensraumtypen bedeckt, siehe auch Diagramm 2. Der Rest ist überwiegend mit aufgeforstetem Nadelwald bestanden, der in dieser Landschaft keinen heimischen Lebensraumtyp darstellt. Gut ein Drittel der mit FFH-Lebensraumtypen ausgewiesenen Flächen (LRT-Flächen) hat eine ausgezeichnete Gesamtbewertung (A) erhalten, was für Schleswig-Holstein eine Seltenheit ist. Hier handelt es sich um die Sandheiden mit Krähenbeere und feuchte Heiden mit Glockenheide, siehe auch Diagramm 3. Knapp ein Viertel der LRT-Flächen hat keine gute Bewertung (C) erhalten. Dies gilt für alle Fließ- und Stillgewässer sowie für die Borstgrasrasen. Der Rest wurde als gut (B) bewertet. Der überwiegende Teil aller LRT-Flächen im FFH-Gebiet sind gleichzeitig auch gesetzlich geschützte Biotopflächen.[18] Sie unterliegen damit sowohl dem Verschlechterungsverbot für LRT-Flächen[33], als auch der Biotopverordnung des Landes Schleswig-Holstein[34] FFH-Arten nach Anhang II und/oder IV FFH-Richtlinie:[35]

Diese Libellenart wird nur selten im Gebiet gesichtet. Sie benötigt offene Stillgewässer mit mittlerem Nährstoffgehalt.

FFH-Erhaltungsziele

Bearbeiten

Aus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von besonderer Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:[37]

  • 1042 Große Moosjungfer
  • 2310 Sandheiden mit Besenheide und Ginster auf Binnendünen
  • 2320 Sandheiden mit Krähenbeere auf Binnendünen
  • 3110 Sehr nährstoff- und basenarme Stillgewässer mit Strandlings-Gesellschaften3130 Nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Stillgewässer mit Strandlings- oder Zwergbinsen-Gesellschaften
  • 3130 Nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Stillgewässer mit Strandlings- oder Zwergbinsen-Gesellschaften
  • 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften
  • 4010 Feuchte Heiden mit Glockenheide
  • 4030 Trockene Heiden
  • 6230* Artenreiche Borstgrasrasen
  • 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore
  • 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche

Aus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:[37]

  • 3260 Fließgewässer mit flutender Wasservegetation

FFH-Analyse und Bewertung

Bearbeiten

Das Kapitel FFH-Analyse und Bewertung[38] im Managementplan beschäftigt sich unter anderem mit den aktuellen Gegebenheiten des FFH-Gebietes und den Hindernissen bei der Erhaltung und Weiterentwicklung der FFH-Lebensraumtypen. Die Ergebnisse fließen in den FFH-Maßnahmenkatalog ein.

FFH-Maßnahmenkatalog

Bearbeiten

Der FFH-Maßnahmenkatalog[39] im Managementplan führt neben den bereits durchgeführten Maßnahmen geplante Maßnahmen zur Erhaltung und Entwicklung der FFH-Lebensraumtypen im FFH-Gebiet an. Konkrete Empfehlungen sind in 32 Maßnahmenblättern[40] und einer Maßnahmenkarte beschrieben.[41] Allein 17 Maßnahmen wurden bereits vor 2014 durchgeführt. Für die Zeit danach wurden folgende Maßnahmen vorgeschlagen:

  • 9 notwendige Erhaltungsmaßnahmen
  • 19 weitergehende Entwicklungsmaßnahmen
  • 5 Sonstige Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen

Bei den notwendigen Maßnahmen ist, wie in der Vergangenheit auch, zur Erhaltung der ausgezeichneten Gesamtbeurteilung der Heideflächen die Durchführung der bewährten Heidepflegemaßnahmen, wie Schaf- und Ziegenbeweidung, Mähen, Plaggen und Brennen, beizubehalten. Mit diesen Maßnahmen wird dafür gesorgt, dass alle Entwicklungsstadien des Heidelebensraumes im Gebiet in ausreichender Größe vorkommen und damit zur Artenvielfalt einen großen Beitrag leisten. Zur Verbesserung des unbefriedigenden ökologischen Zustandes der Teiche und Fließgewässer im FFH-Gebiet wurde ein Überwachungsprogramm mit 4 Beprobungsstellen aufgestellt.[42] Ziel muss es sein, den Nährstoffgehalt der Gewässer durch geeignete Maßnahmen zu verringern. Hierzu wurde ein Teichkonzept in tabellarischer Form[43] und einer Karte[44] erstellt. Die Nadelwaldgebiete der Bordelumer Heide werden gemäß den Handlungsgrundsätzen für die Schleswig-Holsteinischen Landesforsten[45] langfristig zu Eichen-Birkenwäldern mit und ohne Buche umgewandelt.[41] Ein kleiner Teil des Waldes in den Abteilungen 4539 a2, 4540 b und 4535 b2 wird sich selbst überlassen und ist zu Naturwald erklärt worden.[5]

FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen

Bearbeiten

Eine FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen findet in Schleswig-Holstein alle sechs Jahre statt. Die Ergebnisse des letzten Folgemonitorings wurden am 10. Februar 2012 in einem Textbeitrag[46] und einer Kartensammlung[47] veröffentlicht.

Bearbeiten
Commons: FFH-Gebiet Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Höchster Punkt im FFH-Gebiet NSG Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 21. April 2021.
  2. Niedrigster Punkt im FFH-Gebiet NSG Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 7. April 2021.
  3. DE1319301 Amtsblatt der Europäischen Union DE L 198/41. (PDF; 70 kB) 4.1. Allgemeine Merkmale des Gebiets. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2019, S. 6–7, abgerufen am 16. April 2021.
  4. Preußische Landaufnahme 4. Auflage. Bordelumer Heide. In: Archäologie-Atlas Nord. Archäologisches Landesamt Schleswig-Holstein, 1932, abgerufen am 15. April 2021.
  5. a b Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1319-301 „NSG Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung“. (PDF; 725 kB) Karte 4 - Altersbaumstruktur -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 30. Mai 2013, abgerufen am 15. April 2021.
  6. Fischteiche in der Bordelumer und Langenhorner Heide. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, 1932, abgerufen am 11. April 2021.
  7. Managementplan FFH1319-391 NSG Bordelumer und Langenhorner Heide. (PDF; 1997 kB) Karte 5 - Eigentümer anonym. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 6. November 2014, abgerufen am 7. April 2021.
  8. Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 70 kB) DE1319-301. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2019, abgerufen am 9. April 2021.
  9. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1319-301 „NSG Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung“. (PDF; 4302 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 28. November 2014, abgerufen am 9. April 2021.
  10. Managementplan FFH1319-301 NSG Bordelumer und Langenhorner Heide mit Umgebung. (PDF; 951 kB) Karte 1 - Übersicht -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 9. März 2011, abgerufen am 17. April 2021.
  11. Gebietsgrenzen FFH-Gebietes NSG Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung - NSG Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung - LSG Stollberg. In: Schutzgebiete in Deutschland. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 17. April 2021.
  12. Naturerlebnisraum Stolberg. Abgerufen am 13. April 2021.
  13. Denkmalliste unbeweglicher archäologischer Kulturdenkmale. Grabhügel aKD-ALSH-Nr. 001 325. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein (ALSH), 21. Januar 2016, S. 1000, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. April 2021; abgerufen am 12. April 2021: „Grabhügel im NSG Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung“  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/schleswig-holstein.de
  14. Grabhügel im FFH-Gebiet NSG Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung. In: Archäologie-Atlas Nord. Archäologisches Landesamt Schleswig-Holstein, abgerufen am 12. April 2021.
  15. Andrea Kühl: Betreuung geschützter Gebiete in Schleswig-Holstein gem. § 20 LNatSchG. (PDF) 3.4 NSG „Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung“. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Dezember 2019, S. 11, abgerufen am 13. April 2021.
  16. Runder Tisch Naturschutz Nordfriesland e.V. In: www.naturschutz-nf.de. Abgerufen am 21. April 2021.
  17. Bestellliste für BIS-Faltblätter von FFH-Gebieten. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), abgerufen am 6. Dezember 2020.
  18. a b Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1319-301 „NSG Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung“. (PDF; 4302 kB) Karte 2 - Bestand Biotop- und Lebensraumtypen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 28. November 2014, abgerufen am 9. April 2021.
  19. Liste der in Deutschland vorkommenden Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 13. Mai 2013, S. 1–4, abgerufen am 23. Juli 2020.
  20. Liste der in Deutschland vorkommenden Arten der Anhänge II, IV, V der FFH-Richtlinie (92/43/EWG). (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 12. Mai 2016, S. 1–8, abgerufen am 23. Juli 2020.
  21. STANDARD-DATENBOGEN für besondere Schutzgebiete (BSG). vorgeschlagene Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung (vGGB), Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) und besondere Erhaltungsgebiete (BEG) DE1319301 Amtsblatt der Europäischen Union DE L 198/41. (PDF; 70 KB) 3.1. Im Gebiet vorkommende Lebensraumtypen und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2019, S. 3, abgerufen am 9. April 2021.
  22. Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) 2310 Sandheiden mit Besenheide und Ginster auf Binnendünen. In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 27. Juni 2008, S. 14–17, abgerufen am 27. Januar 2021.
  23. Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) 2320 Sandheiden mit Krähenbeere auf Binnendünen. In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 27. Juni 2008, S. 18–20, abgerufen am 27. Januar 2021.
  24. Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) 3110 Sehr nährstoff- und basenarme Stillgewässer mit Strandlings-Gesellschaften. In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 27. Juni 2008, S. 25–27, abgerufen am 27. Januar 2021.
  25. Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) 3130 Nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Stillgewässer mit Strandlings- oder Zwergbinsen-Gesellschaften. In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 27. Juni 2008, S. 28–31, abgerufen am 27. Januar 2021.
  26. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut- oder Froschbiss-Gesellschaften. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 35–37, abgerufen am 7. Oktober 2020.
  27. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 3260 Fließgewässer mit flutender Wasservegetation. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 53–56, abgerufen am 7. Oktober 2020.
  28. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 4010 Feuchte Heiden mit Glockenheide. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 60–62, abgerufen am 12. Januar 2021.
  29. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 4030 Trockene Heiden. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 63–65, abgerufen am 23. Juli 2020.
  30. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 6230* Artenreiche Borstgrasrasen. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 100–103, abgerufen am 12. Januar 2021.
  31. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 132–135, abgerufen am 24. Oktober 2020.
  32. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 212–214, abgerufen am 1. Dezember 2020.
  33. Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz - BNatSchG) § 33 Allgemeine Schutzvorschriften. In: www.gesetze-im-internet.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 2. Dezember 2020: „Alle Veränderungen und Störungen, die zu einer erheblichen Beeinträchtigung eines Natura 2000-Gebiets in seinen für die Erhaltungsziele oder den Schutzzweck maßgeblichen Bestandteilen führen können, sind unzulässig“
  34. Landesverordnung über gesetzlich geschützte Biotope (Biotopverordnung). In: Landesvorschriften und Landesrechtsprechung. Landesregierung Schleswig-Holstein, 13. Mai 2019, abgerufen am 9. März 2021.
  35. Liste der in Deutschland vorkommenden Arten der Anhänge II, IV, V der FFH-Richtlinie (92/43/EWG)**. (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 12. Mai 2016, S. 1–8, abgerufen am 23. Juli 2020.
  36. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil I: Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen Säugetiere). (PDF) Große Moosjungfer – Leucorrhinia pectoralis. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 106, abgerufen am 23. Juli 2020.
  37. a b Erhaltungsziele für das gesetzlich geschützte Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung DE-1319-301 „NSG Bordelumer Heide und Langenhorner Heide“. (PDF; 166 kB) Bekanntmachung des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume vom 11. Juli 2016 Fundstelle: Amtsblatt für Schleswig Holstein. - Ausgabe Nr. 47, Seite 1033. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 11. Juli 2016, S. 1033, abgerufen am 9. April 2021.
  38. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1319-301 „NSG Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung“. (PDF; 4302 kB) 5. Analyse und Bewertung. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 28. November 2014, S. 17, abgerufen am 5. Dezember 2020.
  39. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1319-301 „NSG Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung“. (PDF; 4302 kB) 6. Maßnahmenkatalog. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 28. November 2014, S. 24, abgerufen am 9. April 2021.
  40. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1319-301 „NSG Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung“. (PDF; 224 kB) Maßnahmenblätter. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 28. November 2014, abgerufen am 9. April 2021.
  41. a b Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1319-301 „NSG Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung“. (PDF; 4004 kB) Maßnahmenkarte. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 3. November 2014, abgerufen am 9. Februar 2021.
  42. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1319-301 „NSG Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung“. (PDF; 4302 kB) Abb. 10: Probestellen zur Untersuchung der Nährstoffeinträge. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 28. November 2014, abgerufen am 15. April 2021.
  43. Teichkonzept FFH-Gebiet NSG Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung. (PDF; 67 kB) Textteil. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 16. April 2021.
  44. Teichkonzept FFH-Gebiet NSG Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung. (PDF; 300 kB) Karte. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 16. April 2021.
  45. Umsetzung von Natura 2000 in den Schleswig-Holsteinischen Landesforsten. (PDF; 11 MB) In: www.forst-sh.de. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Dezember 2016, abgerufen am 2. Dezember 2020.
  46. Textbeitrag zum FFH-Gebiet NSG Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung (1319-301). (PDF; 117 kB) Folgekartierung/Monitoring Lebensraumtypen in FFH-Gebieten und Kohärenzgebieten in Schleswig-Holstein 2007-2012. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Planungsbüro Mordhorst-Bretschneider GmbH, 10. Februar 2012, abgerufen am 16. April 2021.
  47. Kartensammlung zum FFH-Gebiet NSG Bordelumer Heide und Langenhorner Heide mit Umgebung (1319-301). (PDF; 7654 kB) Folgekartierung/Monitoring Lebensraumtypen in FFH-Gebieten und Kohärenzgebieten in Schleswig-Holstein 2007-2012. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Planungsbüro Mordhorst-Bretschneider GmbH, 10. Februar 2012, abgerufen am 16. April 2021.