Fatso – Und wovon träumst du?

Film von Arild Fröhlich (2008)

Fatso ist ein norwegischer Film aus dem Jahr 2008 unter der Regie von Arild Fröhlich. Der Film basiert lose auf dem gleichnamigen Roman von Lars Ramslie aus dem Jahr 2003.[1]

Film
Titel Fatso – Und wovon träumst Du?
Originaltitel Fatso
Produktionsland Norwegen
Originalsprache Norwegisch
Erscheinungsjahr 2008
Länge 91 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Arild Fröhlich
Drehbuch Arild Fröhlich
Lars Gudmestad
Produktion Jim Frazee
Finn Gjerdrum
Stein B. Kvae
Mads Peter Ole Olsen
Musik Kåre Vestrheim
Kamera Askild Edvardsen
Schnitt Vidar Flataukan
Besetzung

Handlung

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Der schüchterne Übersetzer Rino war bislang noch nie mit einer Frau zusammen. Seine sexuellen Erfahrungen beschränken sich auf Selbstbefriedigung. Der sarkastische Fillip ist der einzige Freund des übergewichtigen Verlierers. Rino vertreibt sich seine Zeit überwiegend mit dem Anschauen von Porno-Videos und dem Zeichnen erotischer Comics. Als Rinos Vater ein Zimmer der Wohnung an die attraktive Schwedin Malin vermietet, verändert sich Rinos bisher beschauliches Leben schlagartig. Künftig träumt er von einer Beziehung mit der jungen Frau, aber seine tölpelhaften Annäherungsversuche misslingen immer wieder.

„Hintergründig, aber auch mit handfestem Humor unterhaltende Außenseiter-Tragikomödie.“

Lexikon des internationalen Films[2]

Auszeichnungen

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Fatso gewann bei Den norske filmfestivalen 2009 den Amanda Award für die Beste Regie.[3] Josefin Ljungman, die Darstellerin der Malin, war ebenfalls für den Amanda Award als Beste Nebendarstellerin nominiert.

Einzelnachweise

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  1. Fatso – und wovon träumst du? auf filme-welt.com, abgerufen am 20. Juni 2010
  2. Fatso – Und wovon träumst du? In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 22. März 2022.
  3. The 2009 Amanda Winners@1@2Vorlage:Toter Link/www.filmweb.no (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 20. Juni 2010
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