Felbertauern Straße

Straße in Österreich
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Felbertauern-Mautstraße in Österreich
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Basisdaten
Betreiber: Felbertauernstraße AG
Straßenbeginn: Mittersill
(47° 17′ 7″ N, 12° 29′ 25″ O)
Straßenende: Matrei
(47° 0′ 21″ N, 12° 32′ 26″ O)
Gesamtlänge: (ehemals 36,3 km) ca. 38 km (ab 14. Mai 2013 unterbrochen, vorübergehend Bus+Fußweg+Bus, ab 27. Juli 2013 via Ersatzstraße befahrbar, seit 18. August 2015 11:00 Uhr neue Route freigegeben)

Bundesland:

Nutzungsvoraussetzung: Maut[1]
Straßenverlauf
Salzburg, Bezirk Zell am See
B161 Pass Thurn Straße
(Anschlussast) B165 B168 797 m ü. A.
Mittersill
Pinzgaubahn
(0,0)  Salzach 789 m ü. A.
Felben
750 m
200 m
100 m
(16,5)  1616 m ü. A.
Felbertauerntunnel 5.304 m
Scheitel: 1650 m ü. A.
Tirol, Bezirk Lienz
800 m
200 m
650 m
125 m
150 m
100 m
200 m
100 m
375 m
Matrei in Osttirol 980 m ü. A.
Weiter auf B108
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Landesstraße B108 in Österreich
Basisdaten
Straßenbeginn: Matrei
(47° 0′ 21″ N, 12° 32′ 26″ O)
Straßenende: Lienz
(46° 49′ 41″ N, 12° 45′ 26″ O)
Gesamtlänge: 27,4 km

Bundesland:

Nutzungsvoraussetzung: keine
Straßenverlauf
Weiter auf Felbertauern-Mautstraße
Matrei in Osttirol 980 m ü. A.
Isel
Isel
Unterpeischlach
Sankt Johann im Walde
Ainet
Oberlienz
Isel
(0,0)  Lienz B100 678 m ü. A.
Felbertauernstraße-Aktiengesellschaft
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1961
Sitz Lienz, Albin Eggerstr. 17
Mitarbeiterzahl 56[2]
Umsatz € 8,07 Mio. (Schätzung)[2]
Branche Erhaltung und Betrieb der Felbertauernmautstraße
Website www.felbertauernstrasse.at

Die Felbertauern Straße[3] (auch: Felbertauernstraße) ist eine etwa (ehemals) 63,7 Kilometer lange, ganzjährig geöffnete Straßenverbindung innerhalb Österreichs zwischen Mittersill im Land Salzburg und Matrei in Osttirol durch den Felbertauerntunnel und dann als B 108 weiter bis nach Lienz. Das B in der Nummerierung der Straße deutet darauf hin, dass es sich um eine ehemalige Bundesstraße handelt, die per Gesetz im Jahr 2002 zu einer Landesstraße B umgewidmet wurde.[4] Die 36,3 km lange Strecke von Mittersill bis Matrei wird auch als Felbertauern-Mautstraße bezeichnet, da es sich hier um eine Privatstraße im Besitz der Felbertauernstraße AG handelt.[4][5] Dieses Stück wurde 1967 erbaut.[6] Die interne Bezeichnung P1 – von Privatstraße – der Felbertauernstraßen AG wird gelegentlich auch außerhalb verwendet.[7] Neben der Mautstelle am Tunnelsüdportal wird ein Felbertauern Museum zur Geschichte dieses Alpenübergangs und der Entstehung der Straße betrieben, welches in den Schulsommerferien von Donnerstag bis Sonntag geöffnet ist.[8]

Verkehrsbedeutung und Verlauf

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Die Felbertauernstraße beginnt am Knoten Mittersill (797 m ü. A.) mit der Mittersiller Straße (B 168) nach Zell am See, Pass Thurn Straße (B 161) nach Kitzbühel und Sankt Johann in Tirol und Gerlos Straße (B 165) in das Zillertal. Die Kilometrierung der privaten Mautstraße beginnt/endet etwa 0,3 km südlich des Knotens auf der Salzachbrücke.

Nachdem die Straße in Mittersill über diese Brücke die Salzach quert, führt sie südwärts verlaufend über etwa 16,5 Kilometer durch das weitgehend unbesiedelte Felbertal und – nach Schleifenbildung zur Überwindung der Talstufe – ein Seitental, das Amertal. Noch auf Salzburger Seite und auf einer Höhe von 1607 m erreicht man kurz vor dem Talschluss das Nordportal ().[5] Der Felbertauerntunnel ist 5,3 km lang.[5] Das Südportal des Tunnels auf 1632 m Höhe und die dortige Mautstation liegen bereits auf Osttiroler Seite ().

Die Südrampe führt dann an der Ostflanke durch das Tauerntal bis nach Matrei, wo es in das Iseltal mündet. Hier endet auch der private Teil der Strecke und es beginnt die B 108, die bis nach Lienz weiterführt. Dort stößt die Straße auf 678 m ü. A. in einem Kreisverkehr auf die Drautalstraße (B 100).

Damit ist die Straße die wichtigste Verbindung zwischen Nordtirol und dem Landesteil Osttirol. Die Straße ist auch eine alternative Nord-Süd-Verbindung zur Tauern Autobahn/Tauern-Straßentunnel, zur Autoverladung auf der Tauernbahn/Tauerntunnel Mallnitz–Böckstein oder zur Großglockner Hochalpenstraße. Für die Benutzung muss man eine Gebühr bezahlen; ausgenommen ist Anrainerverkehr (Osttiroler, seit 2009 auch Mittersiller).

Bis zum Felssturz 2013 führte dabei die Trasse ab dem Tunnelsüdportal ziemlich geradlinig nach Süden, querte dabei auf den ersten 1,5 km Strecke einen nach Westen steil abfallenden, gefurchten Hang. Die hier am 18. August 2015 gänzlich freigegebene neue Trasse wendet sich nach der Tunnelausfahrts-Linkskurve neu in einer ersten 180°-Haarnadelrechtskurve ab, um 500 m nach Nordwesten zu verlaufen. Mit Hilfe der Kehrkurven baut die Straße hier Höhe an einem weniger steilen Hang als bisher ab. Die neue Route ist etwa 1,5 km länger als die ursprüngliche, verläuft westlicher und verbleibt ebenfalls durchwegs östlich des Tauernbachs. Google Maps zeigte 2021 noch beide Trassen, die neue nur als Satellitenfoto.

Geschichte

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Von der Iseltalstraße zum Felbertauerntunnel

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Die Straße ist nach dem Gebirgspass Felber Tauern benannt, der bereits zur Römerzeit das Tauerntal mit dem Felbertal verband. Die Iselthalstraße zwischen Lienz, Huben und Matrei wurde ab 1901 als Konkurrenzstraße erbaut. In der österreichischen Rechtssprache bezeichnet Konkurrenz die gemeinsame Finanzierung eines Projektes durch verschiedene Institutionen, von denen jede einen gesetzlich festgelegten Prozentsatz der Instandhaltungskosten übernimmt. In diesem Fall übernahm

der geplanten Baukosten in Höhe von 99.000 Gulden.[9] In den Jahren 1910 bis 1912 ließ der Besitzer des Schlosses Weißenstein in Matrei einen befahrbaren Weg durch die Prosseggklamm bauen, der als Vorläufer der Felbertauernstraße gilt. Die Iseltal Straße gehört seit dem 1. April 1948 zum Netz der Bundesstraßen in Österreich.[10] Seit 1971 wird auch dieser Streckenabschnitt von Lienz bis zum Beginn der Mautstraße offiziell als Felbertauern Straße bezeichnet. Noch vor der Gründung der Felbertauern-Aktiengesellschaft am 26. September 1961 wurde am 8. September 1961 der erste Abschnitt der neugebauten, 7,5 Meter breiten Felbertauernstraße zwischen St. Johann und Huben eröffnet. Am 23. Juni 1962 begannen die Bauarbeiten mit einem feierlichen Spatenstich. Anna Kranebitter, Ehefrau des Nationalrats Franz Kranebitter, zündete am 15. Dezember 1962 den ersten Sprengsatz am Südportal des Tunnels und am 14. Juni 1963 auch den ersten Sprengsatz am Nordportal. Am 11. April 1964 überquerte der damalige Bundeskanzler Josef Klaus als erster den Tunneldurchstich. Am 25. Juni 1967 wurde die Felbertauernstraße feierlich eröffnet.[11] Sie ist die einzige innerösterreichische Verbindung Nordtirols mit der landesgeographischen Exklave des Osttiroler Landesteils.

Felssturz am Südportal 2013

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Felssturz auf der Felbertauern Straße
 
Das Tunnel-Südportal mit der Ersatzstraße und der in Bau befindlichen neuen Trasse

Durch einen Felssturz am 14. Mai 2013 gegen 3 Uhr morgens wurde die Schildalmgalerie () im Gemeindegebiet von Matrei in Osttirol völlig zerstört. Niemand kam zu Schaden.[12] Der öffentliche Verkehr wurde vom Verkehrsverbund Tirol mit der Buslinie 4410 Lienz Hbf. – Kitzbühel Hbf. – retour zwischen 21. Mai und 26. Juli 2013 in zwei Teilästen wieder aufgenommen, wobei die Strecke zwischen dem Tunnel-Südportal und dem Matreier Tauernhaus zu Fuß (rund 10 % Steigung) zurückgelegt werden musste. Durch eine ab dem 17. Juni 2013[13] gebaute, rund 1,5 Millionen Euro teure Ersatzstraße zwischen dem Matreier Tauernhaus und dem Tunnelsüdportal konnte der Verkehr über den Felbertauerntunnel ab dem 27. Juli 2013 provisorisch wieder freigegeben werden. Der Verkehr auf der Ersatzstraße fand einspurig mit Ampelschaltung statt. Auch im Sommer 2016 wurde der Verkehr am Südportal noch einspurig umgeleitet, was zu erheblichen Verzögerungen führte.

Aus Sicherheitsgründen konnte die ursprüngliche Trasse der Felbertauern Straße nicht beibehalten werden. Anfang März 2014 wurden die Aufträge für den Neubau vergeben. Die Arbeiten wurden in drei Baulosen von einem Lienzer Bauunternehmen und einer Bietergemeinschaft aus zwei Unternehmen aus Nordtirol bzw. Oberösterreich durchgeführt.[14] Die Bauarbeiten begannen am 6. Mai 2014;[15] die Neubaustrecke wurde am 18. August 2015 eröffnet. Die Kosten für den Neubau stiegen wegen Problemen bei den Bauarbeiten von 15 auf 18 Millionen Euro.[16]

Die Maut für die Nutzung der Privatstraße wird nur beim Passieren des Südportals des Felbertauerntunnels und somit nur für seine Durchquerung eingehoben. Die Felbertauernstraße AG bewirbt ihre Strecke als kostengünstigere Alternative zu Brenner- und Tauernautobahn. Die Felbertauernstraße ist ohne Autobahnvignette befahrbar.[17]

Gegen die Begünstigung von Einheimischen – Kriterium ist das Fahrzeugkennzeichen "LZ" für Bezirk Lienz – hatte eine deutsche Kfz-Lenkerin gerichtlich Einspruch erhoben, berichtete im Oktober 2013 der ORF.[18]

Am 11. November 2014 berichtete orf.at, dass die EU-Kommission den Straßenbetreiber ermahnt hatte, die Diskriminierung Nicht-Einheimischer (Osttiroler Pkw fahren kostenlos, Mittersiller vergünstigt) einzustellen. Karl Popeller, Vorstand der Felbertauernstraße AG, kündigte ein neues System für Lkw-Fahrten an. Statt günstigerer Fahrten für regionale Frächter soll ein Rabattsystem eingeführt werden, die Mautregeln dazu in der Woche ab 17. November vom Vorstand beschlossen werden. Die vergünstigten Tarife für Pkws Einheimischer wollten die Verantwortlichen allerdings gegenüber der Kommission als notwendig argumentieren und beibehalten.[19]

Wegen Schnee bzw. Lawinengefahr war die Straße (zumindest) am 9. Jänner und kurz darauf wieder von 14. bis (04.00 Uhr) 17. Jänner 2019 gesperrt.[20][21]

Sperren werden (Stand Jänner 2019) auf Osttiroler Seite an der Abzweigung in Lienz und kurz vor Matrei mit Tafeln kundgemacht. Am Beginn der Privatstraße gibt es eine Überkopf-Leuchtschrift und rund um die Uhr auch einen Wachposten im Pkw. Dieser bietet mitunter ein Infoblatt zu den Ausweichrouten. Bei Navigationsgeräten in Kfz kann Fehlinformation mangels Aktualisierung auftreten.

Im folgenden, aktuellen Winter ist die Felbertauernstraße vom 15. (nachmittags) bis voraussichtlich 22. November (12.00 Uhr) 2019 gesperrt, zuletzt weil eine Kontrolle per Helikopter auf Steinschlaggefahr nach reichlich Schneefall nur bei Schönwetter möglich war. Bis 20. November (15.00 Uhr) 2019 war zusätzlich die B108 zwischen Huben und Matrei gesperrt, sodass die Verbindung von Lienz nach Matrei unterbrochen war.[22][23] Am 15. November 2019 um 18.45 waren gemäß Bezirkseinsatzleitung der BH Lienz 19 Sperren im Straßennetz Osttirols und eine Sperre der Bahnstrecke Sillian–Lienz in Kraft. Österreichweit gab es am 21. November 2019 Dutzende Straßensperren in Tirol, Kärnten, Salzburg, Steiermark nach starken Schneefällen, die auch Überflutungen auslösten.[24]

Wegen eines Murenabgangs im Gemeindegebiet von Mittersill am Pfingstmontag, 6. Juni 2022 wurde die Felbertauernstraße gesperrt.[25] Die Erdlawine und ihr Auslauf verlegte die Fahrbahn auf 700 m Länge und sperrte kurze Zeit 8 Autos ein, auch zwei Häuser wurden getroffen. Am 8. Juni, 11.30 Uhr wurde die Straße mit Tempolimit wegen Baustellenverkehrs wieder geöffnet, während Räumungsarbeiten noch weiterliefen.[26]

Literatur

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  • Michael Uhlmann: Die Felbertauernstraße. In: Osttiroler Heimatblätter. Nr. 7, 30. Juli 1964.
  • Louis Oberwalder: Die Felbertauern-Straße. Bildband. Mit Beiträgen von Dietmar Kecht und Franz Kollreider. Hrsg. u. Verl.: Felbertauernstraße-AG, Lienz. - Lienz : Felbertauernstraße-AG. - 1967

Siehe auch

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Commons: Felbertauern Straße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. www.felbertauernstrasse.atTickets / Tarife.
  2. a b Firmenbuchdaten Creditreform www.firmenabc.atFelbertauernstraße-Aktiengesellschaft in Lienz
  3. Bundesstraßengesetz 1971, BGBl. Nr. 286/1971
  4. a b 68. Gesetz vom 15. Mai 2002, mit dem das Tiroler Straßengesetz geändert wird (Memento des Originals vom 13. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/wwwstatic.tirol.gv.at (PDF; 66 kB) – Beschluss des Tiroler Landtages, veröffentlicht im Landesgesetzblatt 23/2002
  5. a b c www.felbertauernstrasse.at (Memento des Originals vom 23. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.felbertauernstrasse.atKenndaten und Straßenprofil.
  6. www.felbertauernstrasse.at (Memento des Originals vom 5. Dezember 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.felbertauernstrasse.atGeschichte.
  7. Ferienstart: Die Nadelöhre des Reisesommers. In: orf.at. 27. Juni 2013, abgerufen am 15. März 2024.
  8. Archivlink (Memento des Originals vom 8. August 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.felbertauernstrasse.at Felbertauern-Museum, Felbertauernstraße AG, abgerufen am 27. Juli 2013
  9. Gesetz vom 22. August 1897, betreffend die Herstellung von Concurrenzstraßen in Tirol. LGBl. Nr. 31/1897.
  10. Bundesstraßengesetz vom 18. Februar 1948, Verzeichnis A.
  11. 40 Jahre Felbertauernstraße (Memento vom 22. Oktober 2007 im Internet Archive)
  12. diepresse.com: Felbertauernstraße nach massivem Felssturz gesperrtabgerufen am 14. Mai 2013.
  13. Felbertauern: Baubeginn für Ersatzstraße. tirol.ORF.at, abgerufen am 17. Juni 2013.
  14. Felbertauern: Bestbieter stehen fest , Tiroler Tageszeitung, 5. März 2014, abgerufen am 9. März 2020.
  15. heute österreich: 15 Millionen Euro für Neubau der Felbertauernstraße (Memento des Originals vom 8. Mai 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/tvthek.orf.at, ORF TV, 6. Mai 2014, abgerufen am 7. Mai 2014
  16. Neue Felbertauernstraße eröffnet, tirol.ORF.at, 18. August 2015, abgerufen am 4. September 2015.
  17. http://www.felbertauernstrasse.at/ > Aktuelles: Jahreskarten-Besitzer - Kulanzregelung, vom 10. Juli 2013, abgerufen am 27. Juli 2013
  18. http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2608286/ Skirabatte für Einheimische bald Geschichte? ORF.at vom 10. Oktober 2013
  19. http://salzburg.orf.at/news/stories/2678616/ Felbertauern-Maut: EU verlangt Gleichstellung, ORF.at, 11. November 2014
  20. Osttirol : Felbertauern gesperrt: “Aufpassen, dass keiner durchkommt“ tt.com, 9. Jänner 2019, abgerufen am 21. November 2019.
  21. Update Felbertauernstraße: Sperre wird am Donnerstag, 4.00 Uhr, aufgehoben osttirol-heute.at, aktualisiert 16. Jänner 2019, abgerufen am 21. November 2019.
  22. Schnee: Lawinengefahr angestiegen – auch Felbertauern gesperrt osttirol-heute.at, 15. November 2019, 12:17 Uhr, abgerufen am 21. November 2019.
  23. Sperre aufgehoben: Matrei von Lienz aus wieder erreichbar dolomitenstadt.at, 20. November 2019, abgerufen am 21. November 2019.
  24. Straßensperren wegen Schnee & Überflutungen (Memento des Originals vom 17. November 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/oe3.orf.at oe3.orf.at, Hitradio Ö3, 21. November 2019, abgerufen am 21. November 2019.
  25. Felbertauernstraße bleibt vorerst gesperrt orf.at, 7. Juni 2022, abgerufen am 7. Juni 2022.
  26. Felbertauernstraße ist wieder offen orf.at, 8. Juni 2022, abgerufen am 8. Juni 2022.
 B108  Die Felbertauern Straße befand sich wie die anderen ehemaligen Bundesstraßen in der Bundesverwaltung. Seit dem 1. April 2002 steht sie unter Landesverwaltung und führt zwar das B in der Nummer weiterhin, nicht aber die Bezeichnung Bundesstraße.