Ferenc Németh (Volleyballspieler)

ungarischer Volleyballspieler

Ferenc Németh (* 16. Mai 1987 in Orosháza[1]) ist ein ungarischer Volleyballspieler.

Ferenc Németh
Porträt
Geburtsdatum 16. Mai 1987
Geburtsort Orosháza, Ungarn
Größe 2,03 m
Position Diagonal
Vereine
bis 2005
2005–2009
2009–2011
2011–2012
2012–2013
2013–2016
seit 2016
Székkutas
Kaloméh Kecskemét
Fino Kaposvár
OK Radnički Kragujevac
Argex Duvel Puurs
Fino Kaposvár
TV Rottenburg
Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
2010, 2011
2010, 2011
2012
2015, 2016
2015, 2016
ungarischer Meister
ungarischer Pokalsieger
serbischer Vizemeister
ungarischer Meister
ungarischer Pokalsieger
Stand: 15. Dezember 2017

Karriere

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Németh begann an der Schule in Békéscsaba mit dem Volleyball.[1] Dann spielte er beim ungarischen Zweitligisten Székkutas,[1] bevor er 2005 zu Kaloméh Kecskemét wechselte.[2] Von 2009 bis 2011 war der Diagonalangreifer bei Fino Kaposvár aktiv und gewann mit der Mannschaft zweimal das Double aus Meisterschaft und nationalem Pokal.[2] Danach wechselte er zum serbischen Verein Radnički Kragujevac, mit dem er Vizemeister wurde.[2] In der Saison 2012/13 spielte er in Belgien für Argex Duvel Puurs.[2] Anschließend kehrte er nach Kaposvár zurück und wurde 2015 und 2016 erneut ungarischer Meister und Pokalsieger.[2] 2016 wurde der ungarische Nationalspieler vom deutschen Bundesligisten TV Rottenburg verpflichtet.[3] In der Saison 2016/17 schied er mit dem Verein im Achtelfinale des DVV-Pokals und in den Pre-Playoffs der Bundesliga aus.

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Einzelnachweise

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  1. a b c Ferenc Németh. eotvoscup.fw.hu, abgerufen am 15. Dezember 2017.
  2. a b c d e Profil bei Nisse Huttunen Sports Agency (Memento des Originals vom 16. Dezember 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nissehuttunen.com
  3. Ferenc Németh hat gehört, dass es bei Rottenburger Heimspielen laut sei. Schwäbisches Tagblatt, 21. August 2016, abgerufen am 15. Dezember 2017.