Ferring (Dänemark)

Ort in der Lemvig Kommune der Region Midtjylland im Westen Dänemarks

Ferring ist ein Ort in der Lemvig Kommune der Region Midtjylland im Westen Dänemarks. Es ist bekannt für den südlich liegenden Leuchtturm Bovbjerg Fyr.

Ferring
Ferring führt kein Wappen
Ferring (Dänemark)
Ferring (Dänemark)
Ferring
Basisdaten
Staat: Danemark Dänemark
Region: Midtjylland
Kommune
(seit 2007):
Lemvig
Koordinaten: 56° 32′ N, 8° 7′ OKoordinaten: 56° 32′ N, 8° 7′ O
Einwohner: < 200
Höhe: 18 m.o.h.
Blick auf Ferring
Blick auf Ferring

Geografie

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Ferring liegt im Nordwesten Dänemarks, etwa auf halber Strecke zwischen Nissum Fjord und Limfjord an der Nordseeküste. Die hügelige Landschaft fällt direkt am Ortsrand in einer Steilküste zum Strand hin ab, der einzige Ort in Dänemark, wo sich ein geologischer Querschnitt der Eiszeitschichten der letzten beiden Eiszeiten finden lässt.[1] Etwas nördlich unterhalb des Dorfs liegt der See Ferring Sø. Die Umgebung ist besonders geprägt durch viele einzelne Bauernhöfe, die nächsten kleinen zusammenhängenden Siedlungen sind Trans und Fjaltring im Süden, Dybe im Südosten sowie das Ferienhausgebiet Vejlby Klit im Norden.

Sehenswürdigkeiten

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Commons: Ferring – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Die Bovbjerger Steilküste, visitnordvestjylland.de, abgerufen am 3. Mai 2019
  2. Jens Søndergaard Museum, Ferring, Lemvig (Memento des Originals vom 3. Mai 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.visitdenmark.co.uk, visitdenmark.co.uk, abgerufen am 3. Mai 2019 (englisch)
  3. Jens Søndergaards Museum (Memento des Originals vom 10. März 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/jenssoendergaard.dk, jenssoendergaard.dk, abgerufen am 3. Mai 2019