Fever (Bullet-for-My-Valentine-Album)
Fever (dt. „Fieber“) ist das dritte Studioalbum der walisischen Metal-Band Bullet for My Valentine. Es wurde am 26. April 2010 veröffentlicht.
Fever | ||||
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Studioalbum von Bullet for My Valentine | ||||
Veröffent- |
26. April 2010 | |||
Aufnahme |
April bis Dezember 2009 | |||
Label(s) | Jive Records | |||
Format(e) |
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Titel (Anzahl) |
11 | |||
49:33 | ||||
Besetzung |
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Don Gilmore | ||||
Studio(s) |
The Document Room (Malibu, Kalifornien) | |||
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Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alben[1] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Entstehung
BearbeitenBeim Songwriting zum Album wollte die Band, dass die Musik simpler wird. Die Musiker waren der Auffassung, dass sie ihr technisches und musikalisches Können nicht mehr unter Beweis stellen müssten.[2] Im April 2009 begannen die Aufnahmen zum Album, produziert wurde es von Don Gilmore, der bereits für Linkin Park und Lacuna Coil gearbeitet hatte.
Die Aufnahmen der Schlagzeug- und Gesangs-Spuren fanden über einen Zeitraum von fünf Wochen im The Document Room in Malibu, Kalifornien, statt, der Rest des Albums wurde in verschiedenen Studios in Wales, hauptsächlich im Monnow Valley Studio in Monmouth, fertiggestellt. Mit einer Unterbrechung für eine Tournee dauerten die Aufnahmen rund acht Monate bis Dezember 2009.
Rezeption
BearbeitenDie Band hatte bereits vor Veröffentlichung stilistische Veränderungen im Vergleich zu den beiden Vorgängeralben The Poison und Scream Aim Fire angekündigt.[2] Nach Meinung der Kritiker lehnt sich der musikalische Stil des Albums stärker an den musikalischen Mainstream an als die Vorgängeralben. Dies wird von einigen Rezensenten kritisiert[3][4] von anderen Kritikern toleriert[5] und von anderen gelobt.[6] So finden sich auf Fever weniger Screams als auf den Vorgängeralben, was teilweise positiv als „präziserer Einsatz“[5][7] oder negativ[3][4] aufgenommen wurde.
Die Liedtexte werden zum Teil als niveaulos[3] oder „kitschig“[5][8] kritisiert. Auch sind manche Rezensenten der Meinung, es mangele dem Album an Innovationen, sehen diesen Mangel allerdings nicht als gravierenden Makel an.[5][7][9] Besonders gelobt werden dagegen die musikalischen Untermalungen der einzelnen Stücke.[5][7][8][9][10]
Titelliste
Bearbeiten- Your Betrayal – 4:52
- Fever – 3:57
- The Last Fight – 4:19
- A Place Where You Belong – 5:07
- Pleasure and Pain – 3:53
- Alone – 5:58
- Breaking Out, Breaking Down – 4:04
- Bittersweet Memories – 5:09
- Dignity – 4:29
- Begging for Mercy – 3:56
- Pretty on the Outside – 3:56
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Chartplatzierungen:
- Fever in den deutschen Albumcharts auf OffizielleCharts.de
- Fever in den österreichischen Charts auf AustrianCharts.at
- Fever in den Schweizer Charts auf Hitparade.ch
- Fever in den Official UK Charts (englisch).
- Fever in den US-amerikanischen Billboard 200
- ↑ a b Andreas Himmelstein: Ohne Rauch geht´s auch. Interview mit Bullet For my Valentine. In: Rock Hard. Nr. 276, Mai 2010.
- ↑ a b c laut.de: Rezension des Albums (deutsch, abgerufen am 23. November 2010)
- ↑ a b bloodchamber.de: Rezension des Albums (deutsch, abgerufen am 23. November 2010)
- ↑ a b c d e sputnikmusic.com: Rezension des Albums (englisch, abgerufen am 23. November 2010)
- ↑ allmetalresource.com: Rezension des Albums ( des vom 19. November 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (englisch, abgerufen am 23. November 2010)
- ↑ a b c whiskey-soda.de: Rezension des Albums ( des vom 2. Dezember 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (deutsch, abgerufen am 23. November 2010)
- ↑ a b bbc.co.uk: Rezension des Albums (englisch, abgerufen am 23. November)
- ↑ a b powermetal.de: Rezension des Albums (deutsch, abgerufen am 23. November 2010)
- ↑ inyourface.de: Rezension des Albums ( vom 24. April 2010 im Internet Archive) (deutsch, abgerufen am 23. November 2010)