Finanzstabilitätsgesetz

deutsches Bundesgesetz

Das Finanzstabilitätsgesetz weist der Deutschen Bundesbank Aufgaben zur Wahrung der Finanzstabilität zu. Zur Stärkung der Zusammenarbeit der beteiligten Institutionen wird gemäß § 2 des Gesetzes der Ausschuss für Finanzstabilität (AFS) gebildet. Das Gesetz bildet den Art. 1 eines Artikelgesetzes, des Gesetzes zur Stärkung der deutschen Finanzaufsicht, das auch Änderungen des Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetzes, des Finanzmarktstabilisierungsfondsgesetzes, des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes und von Rechtsverordnungen enthält.

Basisdaten
Titel: Gesetz zur Überwachung der Finanzstabilität
Kurztitel: Finanzstabilitätsgesetz
Abkürzung: FinStabG
Art: Bundesgesetz
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Rechtsmaterie: Öffentliches Recht Wirtschaftsrecht
Fundstellennachweis: 7610-18
Erlassen am: 28. November 2012
(BGBl. I S. 2369)
Inkrafttreten am: 1. Januar 2013
Letzte Änderung durch: Art. 4 G vom 10. Juli 2020
(BGBl. I S. 1633, 1636)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
17. Juli 2020
(Art. 5 G vom 10. Juli 2020)
GESTA: D061
Weblink: Text des Gesetzes
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Die Gesetzgebungsgeschichte ist auf der Website des Deutschen Bundestages dargestellt.[1]

Einzelnachweise

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  1. Dokumentations- und Informationssystem für parlamentarische Vorgänge. Abgerufen am 9. September 2014.