Flyleaf ist das Debütalbum der US-amerikanischen Post-Grunge-Band Flyleaf. Es erschien am 4. Oktober 2005 in den USA (am 15. Mai 2006 in Großbritannien).[1]

Flyleaf
Studioalbum von Flyleaf

Veröffent-
lichung(en)

4. Oktober 2005

Label(s) A&M/Octone Records, Polydor Records

Format(e)

CD / DVD

Genre(s)

Post-Grunge, Alternative Metal, Nu Metal

Titel (Anzahl)

11 / 12 (Japan) / 16 (USA)

Länge

33:42

Besetzung
  • Gitarre: Jared Hartmann

Produktion

Howard Benson

Studio(s)

Bay 7 Studios, Valley Village, Sparky Dark Studio, Calabasas, Kalifornien

Chronologie
Flyleaf Memento Mori
(2009)
Singleauskopplungen
29. August 2006 I’m So Sick
November 2006 Fully Alive
April 2007 All Around Me
2007 Perfect
2007 Sorrow
Dezember 2008 Cassie
Juni 2008 There For You

Rezeption

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Charts und Auszeichnungen

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Das Album konnte bis auf Platz 57 der US-amerikanischen Billboard 200 steigen.[2] Für eine Million verkaufte Einheiten wurde Flyleaf am 22. Februar 2008 mit einer Platin-Schallplatte ausgezeichnet.[3]

Die Presse äußerte sich unterschiedlich zum Album. Während Paul Portell der christlichen Musik-Website Jesus Freak Hideout mit 4,5 Sternen fast die volle mögliche Punktzahl vergab,[4] gaben sowohl Konstantin Kasakov von Plattentests.de als auch Greg Prato von Allmusic mit vier von zehn bzw. 2,5 von fünf möglichen Punkten eher mittelmäßige bis negative Bewertungen ab. Laut Kasakov sei das einzig Innovative am Album, dass „seine Urheber noch immer nicht tätowiert sind“.[5] Auch laut Prato würde Flyleaf sich kaum von den Zillionen anderer Bands im selben Genre abheben.[6]

Titelliste

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# Titel Länge
1. I’m So Sick 3:00
2. Fully Alive 2:47
3. Perfect 2:53
4. Cassie 2:58
5. Sorrow 2:45
6. I’m Sorry 2:43
7. All Around Me 3:18
8. Red Sam 3:20
9. There For You 2:47
10. Breathe Today 2:29
11. So I Thought 4:50
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Einzelnachweise

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  1. Flyleaf Biography. Abgerufen am 9. November 2012.
  2. Flyleaf: Billboard Albums. Allmusic, abgerufen am 26. April 2013 (englisch).
  3. Searchable Database. RIAA, abgerufen am 26. April 2013 (englisch; Suche nach Flyleaf, kein Deeplink möglich).
  4. Paul Portell: Flyleaf. Jesus Freak Hideout, abgerufen am 26. April 2013 (englisch).
  5. Konstantin Kasakov: Flyleaf - Flyleaf: Ice cream. Plattentests.de, abgerufen am 26. April 2013: „Sollbruchstellen? Fehlanzeige. Das einzig Innovative an "Flyleaf" ist, daß seine Urheber noch immer nicht tätowiert sind.“
  6. Greg Prato: Flyleaf. Allmusic, abgerufen am 26. April 2013 (englisch): „That said, there isn't much here to differentiate Flyleaf from the zillions of other similarly styled bands out there right this moment, aiming for the same goal -- to join My Chemical Romance at the top of the heap.“