Francesco De Marchi (Volleyballspieler)

italienischer Volleyballspieler

Francesco De Marchi (* 17. Juni 1986 in Padua) ist ein italienischer Volleyballspieler.

Francesco De Marchi
Porträt
Geburtsdatum 17. Juni 1986
Geburtsort Padua, Italien
Größe 1,93 m
Position Annahme/Außen
Vereine
2002–2005
2005–2007
2007–2008
2008–2009
2009–2012
2012–2013
2013–2014
2014
2014–2016
Sisley Treviso
Volley Corigliano
Pallavolo Padua
Andreoli Latina
Pallavolo Padua
Marmi Lanza Verona
Exprivia Molfetta
Rennes Volley
Berlin Recycling Volleys
Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
2016
2016
2016
deutscher Meister
DVV-Pokalsieger
CEV-Pokalsieger
Stand: 28. September 2016

Karriere

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De Marchi begann seine Karriere 2002 bei Sisley Treviso. Dort kam er zunächst in den Nachwuchsmannschaften und später auch in der ersten Liga zum Einsatz. 2005 wechselte er zum Zweitligisten Volley Corigliano. In der Saison 2007/08 war der Außenangreifer in seiner Heimatstadt bei Pallavolo Padua in der ersten Liga aktiv. In der folgenden Saison trat er mit Andreoli Latina ebenso in der zweiten Liga an, wie ab 2009 wieder mit Padua. 2011 gelang der Mannschaft der Aufstieg. Anschließend gehörte De Marchi zum erweiterten Kader der italienischen Nationalmannschaft.[1] Nach einem Jahr bei Marmi Lanza Verona wechselte er zu Exprivia Molfetta.[2] Mitten in der Saison wurde er im Januar 2014 vom französischen Erstligisten Rennes Volley verpflichtet.[3] Im Sommer 2014 wechselte De Marchi in die Bundesliga zu den Berlin Recycling Volleys[1], mit denen er 2016 deutscher Meister wurde sowie den DVV-Pokal und den CEV-Pokal gewann.

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Commons: Francesco De Marchi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Nachfolger gefunden. Berlin Recycling Volleys, 23. Juli 2014, abgerufen am 27. Juli 2014.
  2. Cico De Marchi in biancorosso! In: pallavolomolfetta.it. 9. Juli 2013, archiviert vom Original am 11. August 2014; abgerufen am 9. September 2024 (italienisch).
  3. Corriere dello Sport – Stadio: Volley: Francesco De Marchi si accasa al Rennes. 8. Januar 2014, archiviert vom Original am 29. Juli 2014; abgerufen am 9. September 2024 (italienisch).