Francesco Stradivari
italienischer Violinbauer
Francesco Stradivari (* 1. Februar 1671 in Cremona; † 11. Mai 1743 ebenda[1]) war ein italienischer Geigenbauer.[2][3] Francesco war eines von insgesamt elf Kindern von Antonio Stradivari, von denen nur er und sein Bruder Omobono beim Vater in die Lehre gingen und diesem beruflich in den Geigenbau folgten.[2]
Francesco Stradivari baute großbauchige Violinen, oft als Kopien der von seinem Vater entwickelten Instrumente.[2]
Quellen
Bearbeiten- Stradivari. In: Wilibald Gurlitt (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: L–Z. Schott, Mainz 1961, S. 738 (Textarchiv – Internet Archive). Dort unter 2. Stradivari, Francesco.
- Stradivari. In: Carl Dahlhaus (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: L–Z, Ergänzungsband. Schott, Mainz 1975, S. 720. Dort unter 2. Stradivari, Francesco.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ In anderen Quellen wird der 15. Januar 1743 als Sterbedatum angegeben.
- ↑ a b c Wilibald Gurlitt: Francesco Stradivari. In: Riemann Musiklexikon.
- ↑ Carl Dahlhaus: Francesco Stradivari. In: Riemann Musiklexikon.
Personendaten | |
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NAME | Stradivari, Francesco |
KURZBESCHREIBUNG | italienischer Geigenbauer |
GEBURTSDATUM | 1. Februar 1671 |
GEBURTSORT | Cremona |
STERBEDATUM | 11. Mai 1743 |
STERBEORT | Cremona |