Franz Josef Hirt
Schweizer Pianist
Franz Josef Hirt (* 7. Februar 1899 in Luzern; † 20. Mai 1985 in Bern) war ein Schweizer Pianist.
Leben
BearbeitenAb 1930 leitete Hirt eine Konzertausbildungsklasse am Berner Konservatorium.[1] Für seinen Einsatz für zeitgenössische französische Musik ehrte ihn die französische Regierung 1927 mit den Palmes académiques, 1948 mit dem Titel des Chevalier de la Légion d’honneur und 1957 mit dem Titel des Officier de la Légion d’honneur.[1] Von Alfred Cortot wurde er an die École normale de musique de Paris berufen.[1]
Werke
Bearbeiten- Meisterwerke des Klavierbaus. Urs Graf, Olten 1955.
- als Übersetzer: Grundbegriffe der Klaviertechnik. Von Alfred Cortot. Salabert, Paris 1959.
Literatur
Bearbeiten- Regula Puskás: Franz Josef Hirt. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Weblinks
Bearbeiten- Tondokumente von und über Franz Josef Hirt im Katalog der Schweizerischen Nationalphonothek
- Publikationen von und über Franz Josef Hirt im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
- Literatur von und über Franz Josef Hirt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek.
- Sammlung Franz Josef Hirt in der Datenbank HelveticArchives bzw. als Online-Inventar (EAD) des Schweizerischen Literaturarchivs
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b c Regula Puskás: Franz Josef Hirt. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Personendaten | |
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NAME | Hirt, Franz Josef |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Pianist |
GEBURTSDATUM | 7. Februar 1899 |
GEBURTSORT | Luzern |
STERBEDATUM | 20. Mai 1985 |
STERBEORT | Bern |