Franz Köck (Maler)
österreichischer Historien- Landschafts- und Porträtmaler sowie Freskant
Franz Köck (* 4. Juli 1886 in Graz; † 15. Januar 1975 ebenda) war ein österreichischer Historien-, Landschafts- und Porträtmaler sowie Freskant.
Franz Köck studierte an der Landeskunstschule in Graz unter Anton Marussig, Alfred von Schrötter und Alfred Zoff. F. Köck war in Graz und Judendorf-Straßengel tätig. 1923 erhielt er die Goldene Staatsmedaille. Zum 1. Mai 1938 trat er der NSDAP bei.[1] Viele seiner – meist steirischen – Landschaftsbilder (in Öl oder in Ölkreide) befinden sich in privaten od. öffentlichen Sammlungen, so z. B. in der Neuen Galerie am Landesmuseum Joanneum in Graz.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Günther Holler-Schuster, Otto Hochreiter (Hrsg.): Die Kunst der Anpassung. Steirische KünstlerInnen im Nationalsozialismus zwischen Tradition und Propaganda. Graz 2010. S. 74
Personendaten | |
---|---|
NAME | Köck, Franz |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Historien-, Landschafts- und Porträtmaler sowie Freskant |
GEBURTSDATUM | 4. Juli 1886 |
GEBURTSORT | Graz |
STERBEDATUM | 15. Januar 1975 |
STERBEORT | Graz |