Freiria
Gemeinde in Portugal
Freiria ist ein Ort und eine Gemeinde im mittleren Portugal.
Freiria | ||||||
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Basisdaten | ||||||
Region: | Centro | |||||
Unterregion: | Oeste | |||||
Distrikt: | Lissabon | |||||
Concelho: | Torres Vedras | |||||
Koordinaten: | 39° 1′ N, 9° 19′ W | |||||
Einwohner: | 2436 (Stand: 19. April 2021)[1] | |||||
Fläche: | 13,43 km² (Stand: 1. Januar 2010)[2] | |||||
Bevölkerungsdichte: | 181 Einwohner pro km² | |||||
Postleitzahl: | 2560-321 | |||||
Politik | ||||||
Bürgermeister: | Pedro Bernardes (PS) | |||||
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Junta de Freguesia de Freiria Rua Eng. João Augusto Marcosa da Silva, N.º 19 2560-321 Freiria |
Geschichte
BearbeitenZu römischer lebten Menschen hier. So liegt eine römische Villa hier.[3]
Seit dem 15. oder 16. Jahrhundert ist Freiria eine eigene Gemeinde. Die Gemeindekirche aus dieser Zeit steht heute unter Denkmalschutz.[4]
Seit den Verwaltungsreformen nach der Liberalen Revolution 1821 gehörte Freiria zum Kreis Azueira, seit dessen Auflösung 1855 ist Freiria eine Gemeinde des Kreises Torres Vedras.
Verwaltung
BearbeitenFreiria ist Sitz einer gleichnamigen Gemeinde (Freguesia) im Kreis von Torres Vedras im Distrikt Lissabon. In ihr leben 2436 Einwohner (Stand 19. April 2021)[1].
Folgende Ortschaften, Ortsteile und Plätze liegen in der Gemeinde:
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Weblinks
BearbeitenCommons: Freiria – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Webseite zur Gemeinde Freiria bei der Kreisverwaltung von Torres Vedras
- Eintrag zu Freiria in den Mapas de Portugal
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b www.ine.pt – Indikator Resident population by Place of residence and Sex; Decennial in der Datenbank des Instituto Nacional de Estatística
- ↑ Übersicht über Code-Zuordnungen von Freguesias auf epp.eurostat.ec.europa.eu
- ↑ Thomas G. Schattner (Hrsg.): Archäologischer Wegweiser durch Portugal (= Kulturgeschichte der Antiken Welt. Bd. 74). Philipp von Zabern, Mainz 1998, ISBN 3-8053-2313-1, S. 145
- ↑ Eintrag der Gemeindekirche von Freiria in der portugiesischen Denkmalliste SIPA, abgerufen am 3. Dezember 2022