Freudenberg (Beiersdorf-Freudenberg)
Freudenberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Beiersdorf-Freudenberg im Landkreis Märkisch-Oderland in Brandenburg.[1]
Freudenberg Gemeinde Beiersdorf-Freudenberg
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Koordinaten: | 52° 42′ N, 13° 49′ O |
Höhe: | 90 m ü. NHN |
Eingemeindung: | 31. Dezember 2001 |
Postleitzahl: | 16259 |
Vorwahl: | 033451 |
Dorfkirche
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Geographie
BearbeitenDer Ort liegt 2 Kilometer ostnordöstlich von Beiersdorf und 17 Kilometer südwestlich von Bad Freienwalde (Oder). Die Nachbarorte sind Tiefenseer Siedlung im Norden, Brunow im Nordosten, Leuenberg und Ausbau Tiefensee im Osten, Tiefensee und Bahnhofssiedlung im Südosten, Beiersdorf Ausbau und Beiersdorf im Südwesten sowie Beerbaum im Nordwesten.[2]
Geschichte
BearbeitenDie Kirche von Beiersdorf, ein Feldsteinbau mit Westquerturm in Schiffsbreite wurde 1945 kriegszerstört. Sie geht im Kern auf das 13. Jh. zurück und wurde 1738 grundlegend erneuert.[3]
In der DDR galt eine Gaststätte am Freudenberger Dorfteich wegen der guten Gastronomie und der kulturellen Angeboten mit namhaften Künstler bis Berlin als „Geheimtip“. Sie wurde nach der deutschen Wiedervereinigung aufgegeben.
Literatur
Bearbeiten- Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VI – Barnim. Bearbeitet von Lieselott Enders unter Mitarbeit von Margot Beck. In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs (Staatsarchiv Potsdam) – Band 16. Begründet von Friedrich Beck. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2011, ISBN 978-3-941919-83-9, S. 161 ff.
- Rudolf Schmidt: 6 Höhendörfer im Kreise Oberbarnim: zur Heimatgeschichte von Trampe, Klobbicke, Tuchen, Heckelberg, Freudenberg, Beiersdorf. Kreisausschuß des Kreises Oberbarnim, Bad Freienwalde (Oder) 1926, urn:nbn:de:kobv:517-vlib-8998.
Weblinks
Bearbeiten- Freudenberg, Vroudenberg im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Gemeinde Beiersdorf-Freudenberg – Ortsteile nach § 45 Kommunalverfassung – Wohnplätze. In: service.brandenburg.de. Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 19. September 2020; abgerufen am 16. November 2020. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ BrandenburgViewer der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB)
- ↑ Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Brandenburg. Deutscher Kunstverlag, Berlin, 2000, S. 60