Friedhelm Gruber

ehemaliger deutscher Volleyballspieler und Funktionär im Wirtschafts- und Finanzmanagement

Friedhelm „Friedel“ Gruber (* 8. Juli 1953 in Wiesbaden) ist ein ehemaliger deutscher Volleyballspieler und heutiger Funktionär im internationalen Wirtschafts- und Finanzmanagement.

Friedhelm Gruber
Porträt
Geburtsdatum 8. Juli 1953
Geburtsort Wiesbaden, Deutschland
Vereine
1968–1972
1972–1974
1974–1975
1975–1977
1977–1984
OSC Hoechst
GTRV Neuwied
SSF Bonn
TSV Bonn
TSV Bayer Leverkusen
Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
1979 Deutscher Meister
Stand: 25. Januar 2022

Werdegang

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Friedhelm Gruber begann in seiner Heimatstadt mit dem Volleyballspiel und spielte hier von 1967 bis 1973 für die Gutenbergschule Wiesbaden. Auf Vereinsebene spielte er von 1968 bis 1972 beim OSC Hoechst (Olympia-Liga), von 1972 bis 1974 beim GTRV Neuwied (Bundesliga), von 1974 bis 1975 beim SSF Bonn (Bundesliga) und von 1975 bis 1977 beim TSV Bonn (2. Bundesliga). 1977 wechselte Gruber zum Bundesligisten TSV Bayer Leverkusen, mit dem er u. a. 1979 erstmals deutscher Meister wurde.

Nach seinem Studium der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften in Bonn ging er 1984 in die Schweiz und nach Liechtenstein, wo er Partner der Senat AG wurde. Er war tätig in der Unternehmensberatung, der internationalen Steuer- und Finanzplanung, der Vermögensverwaltung sowie der Betreuung einiger ausgewählter gemeinnütziger Stiftungen.

Gruber ist Vorstandsmitglied von „Golfen mit Herz“[1], einer Initiative der Europäischen Stiftung zur Unterstützung von hilfsbedürftigen krebskranken Kindern und Jugendlichen und Präsident von Volley Mauren-Eschen.

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Einzelnachweise

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  1. «Golfen mit Herz» spielt 145’500.- Franken ein. golfhome.ch, 30. August 2021, abgerufen am 13. Oktober 2021.