Friedrich Wilhelm Becker (Pädagoge)
Autor
Friedrich Wilhelm Becker (* 4. Januar 1773 in Oberlichtenau bei Pulsnitz;[1] † 21. Oktober 1847 in Kiew) war als Lehrer und späterer Professor für römische Literatur in Russland – zunächst im Gouvernement Estland und dann in der Ukraine – tätig.
Leben
BearbeitenSeine Ehefrau war Anna Margarethe Friederike Becker, geborene von Hueck (* 4. Juli 1788 in Reval; † 30. Oktober 1847 in Kiew). Das Paar hatte drei Söhne:
- Paul Adam von Becker (1808–1881), Professor in Odessa. Sein Sohn Carl Woldemar war der Vater der Malerin Paula Modersohn-Becker.
- Wilhelm Gustav Becker (1812–1874), Arzt
- Friedrich Woldemar Adam Becker (1825–1848), Jurist[2][3]
Weblinks
Bearbeiten- Baltische Historische Kommission (Hrsg.): Eintrag zu Becker, Friedrich Wilhelm. In: BBLD – Baltisches biografisches Lexikon digital
- Literatur von und über Friedrich Wilhelm Becker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (dort mit abweichendem Geburtsjahr 1775)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Gabriele Werner, Wulf Becker-Glauch, Ulrich Bischoff: Paula Modersohn-Becker von Dresden her. Hrsg.: Galerie Neue Meister. Philo Fine Arts, Dresden 2003, ISBN 3-364-00456-0, S. 75 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Biografische Daten, http://drw.saw-leipzig.de/ [1]
- ↑ Friedrich Wilhelm Becker in der Erik-Amburger-Datenbank. Institut für Ost- und Südosteuropaforschung.
Personendaten | |
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NAME | Becker, Friedrich Wilhelm |
KURZBESCHREIBUNG | Lehrer und späterer Professor für römische Literatur |
GEBURTSDATUM | 4. Januar 1773 |
GEBURTSORT | Oberlichtenau bei Pulsnitz |
STERBEDATUM | 21. Oktober 1847 |
STERBEORT | Kiew |