Fußball-Europameisterschaft 2016/Belgien

×Dieser Artikel behandelt die belgische Nationalmannschaft bei der Fußball-Europameisterschaft 2016 in Frankreich. Für Belgien war es die fünfte Teilnahme an einer EM-Endrunde. Zuletzt hatten die Belgier 2000 teilgenommen, als sie zusammen mit den Niederländern die Endrunde ausrichteten, als erster Gastgeber dabei aber in der Gruppenphase ausschieden.

Qualifikation

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Kevin De Bruyne (li.) und Eden Hazard (re.), beste Torschützen für Belgien in der Qualifikation

Belgien absolvierte die Qualifikation zur Europameisterschaft in der Gruppe B. Die Belgier begannen die Qualifikation mit fünf Spielen ohne Niederlage und lagen nach der Hälfte der Spiele punktgleich mit den Walisern, aber den mehr erzielten Toren auf dem ersten Platz. Dann verloren sie in Wales erstmals und gaben die Führung an die Waliser ab. Da die Belgier aber danach alle Spiele gewannen, während Wales nur noch zwei gewann und am vorletzten Spieltag in Bosnien-Herzegowina verlor, übernahm Belgien wieder die Tabellenführung und qualifizierte sich am 10. Oktober 2015. Insgesamt erzielten die Belgier 24 Tore – nur Engländer (31) und Polen (33) waren noch treffsicherer – und 10 Belgier konnten sich in die Torschützenliste eintragen. Dabei erzielten sie nur gegen Wales keine Tore. Mit fünf Toren waren Kevin De Bruyne und Eden Hazard die besten belgischen Torschützen. In den zehn Spielen setzte Trainer Marc Wilmots 29 Spieler ein, von denen Toby Alderweireld, Kevin De Bruyne und Jan Vertonghen in allen zehn Spielen zum Einsatz kamen. Gegen Zypern wurden am 28. März 2015 mit Yannick Carrasco und Michy Batshuayi zwei Neulinge eingewechselt, wobei Batshuayi drei Minuten nach seiner Einwechslung das Tor zum 5:0-Endstand gelang.[1] Drei Tage später kam gegen Israel auch Jason Denayer zu seinem ersten Länderspiel.[2] Gegen Andorra wurden dann am 10. Oktober 2015 noch drei Neulinge (Luis Pedro Cavanda, Jordan Lukaku und Laurent Depoitre) eingesetzt.[3]

Im Laufe der Qualifikation verbesserten sich die Belgier, die nach der WM 2014 in der FIFA-Weltrangliste auf Platz 5 geklettert waren, bis auf Platz 1 und waren damit als erste Mannschaft alleiniger Weltranglistenerster, die nie Europa- oder Weltmeister wurde.[4][5]

Alle Resultate aus belgischer Sicht.

Datum Spielort Gegner Ergebnis Torschützen
10.10.2014 König-Baudouin-Stadion, Brüssel Andorra  Andorra 6:0 (3:0) 1:0, 2:0 Kevin De Bruyne (31./Elfmeter, 34.), 3:0 Nacer Chadli (37.), 4:0 Divock Origi (59.), 5:0, 6:0 Dries Mertens (65., 68.)
13.10.2014 Bilino Polje, Zenica (BIH) Bosnien und Herzegowina  Bosnien und Herzegowina 1:1 (0:1) 0:1 Edin Džeko (28.), 1:1 Radja Nainggolan (51.)
16.11.2014 König-Baudouin-Stadion, Brüssel Wales  Wales 0:0
28.03.2015 König-Baudouin-Stadion, Brüssel Zypern Republik  Zypern 5:0 (2:0) 1:0 Marouane Fellaini (21.), 2:0 Christian Benteke (35.), 3:0 Marouane Fellaini (66.), 4:0 Eden Hazard (67.), 5:0 Michy Batshuayi (80.)
31.03.2015 Teddy-Kollek-Stadion, Jerusalem (ISR) Israel  Israel 1:0 (1:0) 1:0 Marouane Fellaini (9.)
12.06.2015 Cardiff City Stadium, Cardiff (WAL) Wales  Wales 0:1 (0:1) 0:1 Gareth Bale (25.)
03.09.2015 König-Baudouin-Stadion, Brüssel Bosnien und Herzegowina  Bosnien und Herzegowina 3:1 (2:1) 0:1 Edin Džeko (15.), 1:1 Marouane Fellaini (23.), 2:1 Kevin De Bruyne (44.), 3:1 Eden Hazard (78./Elfmeter)
06.09.2015 GSP-Stadion, Nikosia (CYP) Zypern Republik  Zypern 1:0 (0:0) 1:0 Eden Hazard (86.)
10.10.2015 Estadi Comunal d’Andorra la Vella, Andorra la Vella (AND) Andorra  Andorra 4:1 (2:0) 1:0 Radja Nainggolan (19.), 2:0 Kevin De Bruyne (42.), 2:1 Ildefons Lima (51./Elfmeter), 3:1 Eden Hazard (56./Elfmeter), 4:1 Laurent Depoitre (64.)
13.10.2015 König-Baudouin-Stadion, Brüssel Israel  Israel 3:1 (0:0) 1:0 Dries Mertens (64.), 2:0 Kevin De Bruyne (78.), 3:0 Eden Hazard (84.), 3:1 Tomer Hemed (88.)
Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Belgien  Belgien  10  7  2  1 024:500 +19 23
 2. Wales  Wales  10  6  3  1 011:400  +7 21
 3. Bosnien und Herzegowina  Bosnien und Herzegowina  10  5  2  3 017:120  +5 17
 4. Israel  Israel  10  4  1  5 016:140  +2 13
 5. Zypern Republik  Zypern  10  4  0  6 016:170  −1 12
 6. Andorra  Andorra  10  0  0  10 004:360 −32 00

Vorbereitung

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Nach dem Ende der Qualifikation gewannen die Belgier am 13. November ein Testspiel in Brüssel gegen Italien mit 3:1, bei dem auch der Opfer der Katastrophe von Heysel gedacht wurde. Da am gleichen Tag während des Spiels von EM-Gastgeber Frankreich gegen Weltmeister Deutschland mehrere Terroranschläge in Paris passierten und die Attentäter teilweise aus Belgien kamen, wurde das Spiel am 17. November in Brüssel gegen Europameister Spanien abgesagt. Für den 29. März 2016 war ein Spiel gegen Portugal in Brüssel angesetzt, das aufgrund der Terroranschläge in Brüssel am 22. März 2016 nach Leiria verlegt und dort mit 1:2 verloren wurde. Dabei spielten Romelu Lukaku, der das Tor für Belgien erzielte, und sein Bruder Jordan Lukaku, der die Vorlage dazu gab, erstmals zusammen für Belgien.[6]

Vom 18. bis 21. Mai fand ein Trainingslager in Knokke statt, danach flog die Mannschaft nach Lausanne und gewann am 28. Mai gegen EM-Teilnehmer Schweiz in Genf ein Testspiel mit 2:1. Vom 29. Mai bis 6. Juni folgte dann der letzte Teil der Vorbereitung in Genk mit Testspielen am 1. und 5. Juni in Brüssel gegen Finnland und Norwegen, die sich nicht für die EM qualifizieren konnten. Am 7. Juni bezog die Mannschaft ihr EM-Quartier in Bordeaux.[7]

Am 12. Mai 2016 wurde der Kader benannt.[8] Es wurden Spieler von 18 Vereinen nominiert. Die meisten stellen der FC Liverpool und Tottenham Hotspur (je drei). Am 22. Mai wurde Laurent Ciman nachnominiert.[9] Am 30. Mai 2016 ersetzte Christian Kabasele Nicolas Lombaerts.[10] Alle Spieler stehen bei Erstligavereinen unter Vertrag.

Nr. Position Name Verein Geburts-
datum
NM-Sp. 1 LS-Tore 1 Debüt          
01 Torhüter Thibaut Courtois England  FC Chelsea 11. Mai 1992 37 0 2011 5
12 Torhüter Simon Mignolet England  FC Liverpool 6. März 1988 17 0 2011
13 Torhüter Jean-François Gillet Belgien  KV Mechelen 31. Mai 1979 9 0 2009
02 Abwehr Toby Alderweireld England  Tottenham Hotspur 2. März 1989 56 1 2009 5 1 1
03 Abwehr Thomas Vermaelen Spanien  FC Barcelona 14. Nov. 1985 54 1 2006 4 2
05 Abwehr Jan Vertonghen England  Tottenham Hotspur 24. Apr. 1987 79 6 2007 4 1
15 Abwehr Jason Denayer Turkei  Galatasaray Istanbul 28. Juni 1995 7 0 2015 1
16 Abwehr Thomas Meunier Belgien  FC Brügge 12. Sep. 1991 5 0 2013 4 1
18 Abwehr Christian Kabasele Belgien  KRC Genk 24. Feb. 1991 0 0
21 Abwehr Jordan Lukaku Belgien  KV Oostende 25. Juli 1994 4 0 2015 1
23 Abwehr Laurent Ciman Kanada  Montreal Impact 5. Aug. 1985 11 0 2010 1
04 Mittelfeld Radja Nainggolan Italien  AS Rom 4. Mai 1988 19 4 2009 5 2
06 Mittelfeld Axel Witsel Russland  Zenit Sankt Petersburg 12. Jan. 1989 69 6 2008 5 1 1
08 Mittelfeld Marouane Fellaini England  Manchester United 22. Nov. 1987 70 15 2007 3 2
19 Mittelfeld Mousa Dembélé England  Tottenham Hotspur 16. Juli 1987 65 5 2006 1
07 Angriff Kevin De Bruyne England  Manchester City 28. Juni 1991 41 13 2010 5
09 Angriff Romelu Lukaku England  FC Everton 13. Mai 1993 46 14 2010 5 2
10 Angriff Eden Hazard (C)  England  FC Chelsea 7. Jan. 1991 66 12 2008 5 1
11 Angriff Yannick Carrasco Spanien  Atlético Madrid 4. Sep. 1993 4 0 2015 5 1
14 Angriff Dries Mertens Italien  SSC Neapel 6. Mai 1987 46 8 2011 5
17 Angriff Divock Origi England  FC Liverpool 18. Apr. 1995 20 3 2014 2
20 Angriff Christian Benteke England  FC Liverpool 3. Dez. 1990 27 7 2010 2
22 Angriff Michy Batshuayi Frankreich  Olympique Marseille 2. Okt. 1993 5 2 2016 2 1 1

Trainer: Marc Wilmots

1 
Stand: vor dem ersten EM-Vorrundenspiel

Spieler, die nur im vorläufigen Kader standen

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Am 18. Mai fiel Björn Engels aufgrund einer Verletzung aus.[11] Am 30. Mai 2016 wurde der verletzte Nicolas Lombaerts durch den Neuling Christian Kabasele ersetzt. Zudem fiel Dedryck Boyata aus.[12]

Position Name Verein Geburts-
datum
Länderspiel-
einsätze
Länderspiel-
tore
Debüt
Abwehr Dedryck Boyata Schottland  Celtic Glasgow 28. Nov. 1990 2 0 2010
Abwehr Björn Engels Belgien  FC Brügge 15. Sep. 1994 0 0
Abwehr Nicolas Lombaerts Russland  Zenit Sankt Petersburg 20. März 1985 39 3 2006

Endrunde

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Fußball-Europameisterschaft 2016/Belgien (Frankreich)
Bordeaux (VR + Q)
Toulouse (AF)
Lille (VF)
Spielorte (grün = gewonnen, rot = verloren), Trainingslager (pink)

Bei der am 12. Dezember 2015 stattgefundenen Auslosung der sechs Endrundengruppen war Belgien in Topf 1 gesetzt und konnte daher weder auf Gastgeber Frankreich, noch Titelverteidiger Spanien oder Weltmeister Deutschland treffen.[13] Belgien wurde als Gruppenkopf von Gruppe E gelost und erhielt mit Italien, Schweden und Irland starke Gegner zugelost. Gegen Irland und Schweden ist die Bilanz positiv. In zuvor 13 Spielen gegen Irland gab es je fünf Siege und Remis bei drei Niederlagen. Das letzte Spiel vor der EM zwischen beiden fand am 15. November 1997 in der Qualifikation für die WM 1998 statt und wurde mit 2:1 gewonnen. Die letzte Niederlage gab es im Mai 1966. Schweden war einmal häufiger Gegner und wurde siebenmal besiegt, bei zwei Remis und fünf Niederlagen. Beide bestritten bei der letzten EM-Teilnahme der Belgier das Eröffnungsspiel. Zuletzt spielten beide vor der EM am 1. Juni 2014 in der Vorbereitung auf die WM 2014 gegeneinander und die Belgier gewannen in Solna gegen die Schweden, die sich nicht für die WM qualifiziert hatten. Die Bilanz gegen Italien ist dagegen negativ. In 21 Spielen gab es nur je vier Siege und Remis, aber 13 Niederlagen. Das letzte Spiel, einen Monat vor der EM-Gruppenauslosung konnten die Belgier aber gewinnen. Bei Europameisterschaften spielten beide bisher zweimal in der Vorrunde gegeneinander, 1980 gab es ein torloses Remis in Italien, wodurch Belgien aber das Finale erreichte. Bei der Heim-EM 2000 verlor Belgien dagegen mit 0:2 und schied durch eine weitere Niederlage anschließend aus. Belgien hat bisher nur in Bordeaux gespielt – bei der WM 1998 gab es dort ein 2:2 gegen Mexiko.

Die leicht favorisierten Belgier verloren das Auftaktspiel gegen Italien mit 0:2, konnten sich gegen Irland dann steigern und gewannen mit 3:0. Gegen Schweden, das unbedingt gewinnen musste, um das Achtelfinale zu erreichen, konnten sie ein 1:0 nachlegen und wurden damit Gruppenzweiter. Im Achtelfinale treffen sie auf Ungarn, das in Gruppe F überraschend Gruppensieger wurde. Beide bestritten 1972 das Spiel um Platz 3, das die Belgier gewannen. Zuletzt trafen beide in einem Pflichtspiel in der Gruppenphase der WM 1982 aufeinander, wobei sie sich mit 1:1 trennten. Danach gab es nur Freundschaftsspiele. Insgesamt ist die Bilanz mit acht Siegen und je zwei Remis und Niederlagen positiv. Die letzte Niederlage gegen die Ungarn gab es am 23. November 1958. Die Belgier gingen bereits in der 10. Minute durch ein Kopfballtor von Toby Alderweireld in Führung und kontrollierten dann das Spiel. Als die Ungarn in der zweiten Halbzeit auf den Ausgleich drängten, konnten die Belgier noch drei Tore nachlegen, wobei der eingewechselte Michy Batshuayi 93 Sekunden nach seiner Einwechslung zum 2:0 traf. Ein Wermutstropfen ist die zweite Gelbe Karte für Thomas Vermaelen, der damit im Viertelfinale fehlt.

Dort treffen sie auf Wales, den Sieger des britischen Neulings-Duells gegen Nordirland. Bisher gab es in 12 Spielen gegen die Waliser fünf Siege, drei Remis und vier Niederlagen.[14] Zuletzt trafen beide in der Qualifikation für diese EM aufeinander, wobei sie sich einmal torlos und einmal mit einem 1:0 für die Waliser trennten. Den letzten Sieg gegen die Waliser konnten die Belgier am 7. September 2012 mit 2:0 in der Qualifikation für die WM 2014 feiern. Die Belgier mussten in der Abwehr auf den gesperrten Vermaelen und den im Training verletzten Jan Vertonghen verzichten, so dass erstmals die Brüder Lukaku in einem EM-Spiel zusammen aufliefen. Sie gingen zwar in der 13. Minute durch einen Weitschuss von Nainggolan in Führung, kassierten aber in der 30. Minute nach einer Ecke den Ausgleich und in der zweiten Halbzeit noch zwei weitere Tore.

Belgien konnte durch die EM-Spiele zwar 17 Punkte in der FIFA-Weltrangliste hinzugewinnen und den zweiten Platz halten, verlor aber Punkte auf den Weltranglistenführenden Argentinien, der im gleichen Zeitraum bei der Copa América Centenario den zweiten Platz belegte und mehr Punkte hinzugewann. Zudem konnte Copa-Gewinner Chile, der weiterhin auf Platz 5 liegt, einige Punkte auf Belgien (und Deutschland) gut machen.

Am 15. Juli einigten sich der belgische Verband und Trainer Wilmots auf ein Ende seiner Tätigkeit.[15]

Gruppenspiele

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Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Italien  Italien  3  2  0  1 003:100  +2 06
 2. Belgien  Belgien  3  2  0  1 004:200  +2 06
 3. Irland  Irland  3  1  1  1 002:400  −2 04
 4. Schweden  Schweden  3  0  1  2 001:300  −2 01
Mo., 13. Juni 2016 um 21:00 Uhr in Décines-Charpieu (Lyon)
Belgien Italien 0:2 (0:1)
Sa., 18. Juni 2016 um 15:00 Uhr in Bordeaux
Belgien Irland 3:0 (0:0)
Mi., 22. Juni 2016 um 21:00 Uhr in Nizza
Schweden Belgien 0:1 (0:0)

K.-o.-Phase

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Achtelfinale: So., 26. Juni 2016 um 21:00 Uhr in Toulouse
Ungarn Belgien 0:4 (0:1)
Viertelfinale: Fr., 1. Juli 2016 um 21:00 Uhr in Lille
Wales Belgien 3:1 (1:1)

Einzelnachweise

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  1. Belgium – Cyprus 5:0
  2. Israel – Belgium 0:1
  3. Andorra – Belgium 1:4
  4. FIFA-Weltrangliste (14. August 2014) (Memento des Originals vom 7. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
  5. FIFA-Weltrangliste (5. November 2015) (Memento des Originals vom 22. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
  6. Jordan Lukaku: Bruder und stolz darauf. (Memento des Originals vom 31. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com fifa.com
  7. EK-voorbereiding Rode Duivels
  8. Belgian Red Devils – Official Squad List UEFA Euro 2016. twitter.com
  9. Marc Wilmots: „LaurentCiman23 komt bij de selectie. Hij sluit in Zwitserland aan bij de groep.“ Twitter
  10. Nächster EM-Ausfall in Belgiens Abwehr. weltfussball.at
  11. Bjorn Engels mist het EK door blessure. (Memento des Originals vom 27. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/sporza.be sporza.be
  12. Zoveelste tegenvaller: Lombaerts en Boyata out voor EK, Wilmots moet debutant oproepen. nieuwsblad.be
  13. Endrunden-Auslosung der UEFA EURO 2016. uefa.com
  14. Länderspielbilanz Belgien vs. Wales
  15. Wilmots nicht mehr Trainer der „Roten Teufel“. (Memento des Originals vom 15. Juli 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com fifa.com