Fuchsgrabenbach (Oswaldgrabenbach)

Rechter Nebenfluss des Oswaldgrabenbachs in der Steiermark

Der Fuchsgrabenbach, auch Fuchsbach genannt, ist ein rund 1,2 Kilometer langer, rechter Nebenfluss des Oswaldgrabenbachs in der Steiermark.

Fuchsgrabenbach
Fuchsbach

Daten
Lage Steiermark, Österreich
Flusssystem Donau
Abfluss über Oswaldgrabenbach → Kainach → Mur → Drau → Donau → Schwarzes Meer
Quelle Im westlichen Teil der Gemeinde Kainach bei Voitsberg, im Südwesten der Katastralgemeinde Oswaldgraben
47° 9′ 30″ N, 15° 0′ 26″ O
Quellhöhe 1109 m ü. A.
Mündung Im westlichen Teil der Gemeinde Kainach bei Voitsberg, an der Grenze zwischen den Katastralgemeinden Oswaldgraben und Kainach in OswaldgrabenbachKoordinaten: 47° 9′ 46″ N, 15° 1′ 31″ O
47° 9′ 46″ N, 15° 1′ 31″ O
Mündungshöhe 811 m ü. A.
Höhenunterschied 298 m
Sohlgefälle 24 %
Länge 1,2 km[1]
Einzugsgebiet 1,66 km²[2]
Gemeinden Kainach bei Voitsberg

Der 1,227 Kilometer lange Fuchsgrabenbach entsteht im westlichen Teil der Gemeinde Kainach bei Voitsberg, im südwestlichen Teil der Katastralgemeinde Oswaldgraben, südwestlich des Hofes Fuchsbauer. Er fließt im Oberlauf relativ gerade nach Nordosten, ehe er etwa 500 Meter vor seine Mündung auf einen relativ geraden Nordnordostkurs schwenkt. An der Grenze zwischen den Katastralgemeinde Oswaldgraben und Kainach mündet er nordöstlich des Hofes Fuchsbauer und südsüdöstlich des Steinkogels in den Oswaldgrabenbach, der danach nach links abbiegt. Auf seinem Lauf nimmt der Fuchsgrabenbach sowohl von links als auch von rechts je zwei kleine und unbenannte Wasserläufe auf.[1]

Der Großteil des Laufes des Fuchsgrabenbaches bildet die Grenze zwischen den beiden Katastralgemeinde Oswaldgraben und Kainach.[1]

  • Fuchsgrabenbach (2). In: Digitale Gewässerkartei Steiermark. wis.stmk.gv.at, abgerufen am 8. Februar 2020.

Einzelnachweise

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  1. a b c Fuchsgrabenbach (2). In: Digitale Gewässerkartei Steiermark. wis.stmk.gv.at, abgerufen am 8. Februar 2020.
  2. Lebensministerium: Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete - Murgebiet. (PDF) In: www.bml.gv.at. Abgerufen am 28. September 2024.