Gérard Rabaey

französischer Koch, der seit den 1970er Jahren in der Schweiz lebt

Gérard Rabaey (* 6. Januar 1948 in Caen) ist ein französischer Koch, der seit den 1970er Jahren in der Schweiz lebt.

Gérard Rabaey (2010)

In den 1970er Jahren übernahm er das Restaurant Mon Moulin in Charrat in der Schweiz. 1978 eröffnete er mit seiner Frau das Restaurant Auberge de Veytaux bei Montreux.

Im Jahr 1980 kaufte das Paar ein heruntergekommenes Hotel in Brent, 200 Meter oberhalb vom Montreux.[1] Hier öffnete er das Restaurant Le Pont de Brent, das schon bald mit einem Michelinstern ausgezeichnet wurde.

1998 erhielt das Restaurant drei Sterne im Guide Michelin. Im selben Jahr veröffentlichte er sein erstes Buch Le Pont des délices und nahm an der Kochshow L'école des chefs im Schweizer Fernsehen teil.

Am 23. März 2010 gab er bekannt, dass er nach mehr als 30-jähriger Tätigkeit Ende 2010 in den Ruhestand gehen. Er übergab das Restaurant an Stéphane Décotterd, mit dem er seit über 10 Jahren zusammenarbeitete.

Im März 2018 kehrte er für zwei Tage in seine ehemalige Wirkungsstätte zurück, um mit seinem Nachfolger zu kochen.[2]

Auszeichnungen

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Veröffentlichungen

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Einzelnachweise

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  1. Accueil. Abgerufen am 1. Januar 2021 (französisch).
  2. Gérard Rabaey de retour à Brent pour quatre services. In: Le Temps. 18. Februar 2018, ISSN 1423-3967 (letemps.ch [abgerufen am 1. Januar 2021]).
  3. Gérard Rabaey. Abgerufen am 1. Januar 2021 (französisch).
  4. Gérard Rabaey ist Koch des Jahres. Abgerufen am 1. Januar 2021.