Lausitzer Neiße

deutsch-polnischer Grenzfluss, linker Nebenfluss der Oder
(Weitergeleitet von Görlitzer Neiße)

Die Lausitzer Neiße (obersorbisch Łužiska Nysa; niedersorbisch Łužyska Nysa; tschechisch Lužická Nisa; polnisch Nysa Łużycka; früher auch Görlitzer Neiße) ist ein 254 km langer linker Nebenfluss der Oder, der vom Isergebirge durch den Osten der Ober- und Niederlausitz nach Norden fließt. Sie ist der längste der Neiße-Flüsse und bildet als Ergebnis des Zweiten Weltkrieges einen Teil der deutsch-polnischen Grenze. Aufgrund ihres Bezuges zu Deutschland wird sie deshalb häufig nur als Neiße bezeichnet. Der Fluss ist auf 14,2 Kilometern als Landeswasserstraße ausgewiesen.[4]

Lausitzer Neiße
Lage zwischen Deutschland und Polen

Lage zwischen Deutschland und Polen

Daten
Gewässerkennzahl DE: 674, CZ: 2-04-07-001
Lage Deutschland, Polen, Tschechien
Flusssystem Oder
Abfluss über Oder → Ostsee
Quelle Nová Ves nad Nisou, Isergebirge
50° 43′ 35″ N, 15° 13′ 36″ O
Quellhöhe 655 m n.m.
Mündung Oder bei RatzdorfKoordinaten: 52° 4′ 10″ N, 14° 45′ 20″ O
52° 4′ 10″ N, 14° 45′ 20″ O
Mündungshöhe 32 m ü. NN
Höhenunterschied 623 m
Sohlgefälle 2,5 ‰
Länge 254 km
Einzugsgebiet 4403 km²
Abfluss am Pegel Guben 2[1]
AEo: 4080 km²
Lage: 13,8 km oberhalb der Mündung
NNQ (8. Januar 1934)
MNQ 1912/2010
MQ 1912/2010
Mq 1912/2010
MHQ 1912/2010
HHQ (8. Juli 1958)
5,2 m³/s
11,2 m³/s
30,8 m³/s
7,5 l/(s km²)
166 m³/s
565 m³/s
Abfluss an der Mündung[2]
AEo: 4403 km²
MQ
Mq
32 m³/s
7,3 l/(s km²)
Linke Nebenflüsse Pfaffenbach Hartau, Eichgrabener Pfaffenbach, Mandau, Eckartsbach, Scheidebach, Wittgendorfer Wasser, Kemmlitzbach, Malxe, Pließnitz
Rechte Nebenflüsse Bílá Nisa, Harcovský potok, Černá Nisa, Jeřice, Václavický potok, Ullersbach, Küpper, Wittig, Rothwasser, Lubsza
Großstädte Liberec
Mittelstädte Jablonec nad Nisou, Zittau, Görlitz, Zgorzelec
Kleinstädte Ostritz, Rothenburg/Oberlausitz, Bad Muskau, Łęknica, Forst, Guben, Gubin
Schiffbarkeit Motorkraftlose Schiffe frei. Mit Motorkraft bis Guben nur mit Genehmigung[3]
Quelle der Lausitzer Neiße
Staustufe der Lausitzer Neiße an der Obermühle in Görlitz

Der Fluss wurde 1241 als Niza erstmals schriftlich erwähnt. Der Name stammte vermutlich zunächst aus dem indogermanischen und hieß *Neidsā. Mit germanischen Lautwandel wurde er zu *Nīsa und von slawischen Siedlern als <Niza, Nizza> übernommen. Die indogermanische Verbalwurzel *neid- bedeutet „strömen“, entsprechend könnte die ursprüngliche Bedeutung „Gewässer mit Strömung“ gewesen sein.[5]

Die Lausitzer Neiße entspringt mit den Quellflüssen (Wiesentaler Neiße, Weiße Neiße, Schwarze Neiße und Gablonzer Neiße) im Isergebirge im Norden Tschechiens.

Die Wiesentaler Neiße (Lučanská oder Lužická Nisa) entspringt am nördlichen Fuß der Černá studnice (Schwarzbrunnkoppe) und fließt durch den Ort Lučany nad Nisou (Wiesental). Die Gablonzer Neiße oder Neudorfer Bach (Novoveský potok) mündet in Jablonec nad Nisou (Gablonz) in die Neiße. Die Weiße Neiße (Bílá Nisa bzw. Rýnovická Nisa) fließt durch Bedřichov (Friedrichswald) und Janov nad Nisou (Johannesberg) und mündet unterhalb von Jablonec in die Neiße.

Nördlich von Bedřichov wird die Schwarze Neiße (Černá Nisa) in der Talsperre Bedřichov gestaut, fließt durch Kateřinky (Katharinberg) und mündet in Stráž nad Nisou (Alt Habendorf) in die Neiße.

Die Neiße fließt durch Jablonec nad Nisou (Gablonz) und Liberec (Reichenberg) und erreicht bei Hartau in 234 m Höhe die deutsche Grenze. Der Mittlere Abfluss (MQ) an der tschechisch-deutschen Grenze liegt bei 5,4 m³/s. Die Flusslänge in Tschechien beträgt 55,1 km, das dortige Wassereinzugsgebiet 375,3 km².[6]

Bis zum Dreiländereck südlich von Zittau bildet der Fluss auf etwa einem Kilometer die Grenze zwischen Deutschland und Tschechien. In ihrem weiteren Lauf nach Norden ist die Neiße auf 124 Kilometer der Grenzfluss zwischen Sachsen und dem polnischen Powiat Zgorzelecki in der Woiwodschaft Niederschlesien (Dolnośląskie). Nordwärts verläuft der Fluss weiter durch Görlitz/Zgorzelec, vorbei an Rothenburg/Oberlausitz. Auf der rechten Neißeseite beginnt in Sobolice (Zoblitz) die Woiwodschaft Lebus (Lubuskie). Die Neiße fließt weiter in Richtung des Fürst-Pückler-Parks bei Bad Muskau. Hinter dem Dorf Köbeln, das Hermann von Pückler-Muskau im 19. Jahrhundert von der rechten auf die linke Neißeseite verlegen ließ, verlässt die Neiße die Oberlausitz und bildet ab hier auf deutscher Seite die Grenze zu Brandenburg. Sie fließt vorbei an den niederlausitzischen Städten Forst (Lausitz) und Guben/Gubin und mündet schließlich rund 15 Kilometer vor Eisenhüttenstadt bei Ratzdorf/Kosarzyn (Kuschern) in die Oder bei km 542,40. Ihre Wasserführung beträgt dort im Mittel rund 32 m³/s.[2]

Die 410 m[7] lange Mündungsstrecke der Lausitzer Neiße (LsN) zählt zu den sog. sonstigen Binnenwasserstraßen des Bundes[8] in der Zuständigkeit des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Eberswalde.

Brücken zwischen Deutschland und Polen

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Über 90 % der vorhandenen Brücken wurden gegen Ende des Zweiten Weltkrieges von der zurückweichenden Wehrmacht gesprengt, um den Vormarsch der Roten Armee zu behindern.[9] Ein Wiederaufbau der Brücken durch die DDR fand kaum statt, aber auch nach dem Beitritt Polens zum Schengener Abkommen sind noch viele Neißebrücken gesperrt, unter anderem aufgrund fehlender finanzieller Mittel zu deren Sanierung. Damit entsteht auch eine Chance auf eine naturnahe Landschaft ohne Straßenverkehr.

Die Sortierung der Brücken erfolgt stromabwärts, soweit bekannt.

  • Himmelsbrücke südlich von Zittau am Dreiländereck (Abriss Oktober 2013)[10]
  • Autobrücke Zittau, Friedensstraße[11]
  • Fußgängerbrücke Zittau, Lusatiaweg (am 21. Dezember 2007 wiedereröffnet, erneute Sperrung im August 2010)[12]
  • Brücke an der Zittauer Straße Zur Reißigmühle (Abriss Ende 2011)[13]
 
Eisenbahnbrücke in Zittau
 
Neiße in Görlitz
 
Neißeviadukt in Görlitz
 
Stadtbrücke in Görlitz
  • Stadtbrücke Görlitz–Zgorzelec (am 7. Mai 1945 gesprengt, trotz umgehenden Wiederaufbaus erst am 1. Oktober 1958 wieder für den Kraftverkehr freigegeben)
  • Ehemalige Fußgängerbrücke am alten Schützenhaus, zwischen Schützenweg und ehemaliger Prager Straße (am 7. Mai 1945 gesprengt)
  • Görlitzer Altstadtbrücke (Fußgängerbrücke). Die Brücke wurde am 7. Mai 1945 gesprengt und am 20. Oktober 2004 wieder aufgebaut.
  • Ehemalige Fußgängerbrücke (Gasrohrüberführung) zwischen Nikolaigraben und den ehemaligen Bleichen am polnischen Ufer (am 7. Mai 1945 gesprengt)
  • Autobahnbrücke A 4 bei Görlitz, Ortsteil Ludwigsdorf (im August 1996 eröffnet)[18]
  • Fußgängerbrücke bei Deschka (1945 gesprengt und am 1. Juli 2007 wieder aufgebaut)[19]
  • Eisenbahnbrücke der Bahnstrecke Węgliniec–Roßlau bei Zentendorf
  • Hölzerne Wutbrücke nördlich von Neißeaue zwischen der Kulturinsel Einsiedel und Bielawa Dolna (1945 gesprengt, seit dem 2. Mai 2008 besteht eine Selbstbedienungsfähre für Wanderer und Radler)[20]
  • Ehemalige Brücke zwischen Rothenburg und Tormersdorf (1945 gesprengt)[21]
  • Ehemalige Brücke bei Lodenau (1945 gesprengt, eine neue Brücke ist von polnischer Seite erwünscht)[22]
  • Ehemalige Eisenbahnbrücke der Kleinbahn Horka–Rothenburg–Priebus nördlich von Steinbach (1945 gesprengt)
  • Ehemalige Brücke zwischen Klein Priebus und Buchwalde (1945 gesprengt)[23]
  • Autobrücke zwischen Podrosche und Przewóz (1945 gesprengt, ein Neubau besteht seit 1994)[23]
  • Ehemalige Brücke der damaligen Gemeinde Neißebrück zwischen Werdeck und Pattag (1945 gesprengt)[23]
  • Ehemalige Straßenbrücke bei Pechern (1945 gesprengt, ist nur noch als Wehr existent)[23]
  • Ehemalige Holzbrücke bei Sagar (1945 zerstört)[23]
 
Brücke bei Sagar
 
Doppelbrücke in Bad Muskau
 
Autobahnbrücke der A 15 bei Forst
 
Einlaufbauwerk der Egelneiße in Guben
  • Autobahnbrücke A 15 (1945 gesprengt, 1975 halbseitig wieder aufgebaut, am 21. September 1998 komplett neu erbaut)[25][26]
  • Ehemalige Brücke im Ortsteil Klein Bademeusel der Stadt Forst (1945 gesprengt, provisorisch in den 1950er Jahren wieder aufgebaut, nach Fertigstellung der Autobahnbrücke wieder demontiert.[27])
  • Ehemalige Brücke im Ortsteil Groß Bademeusel der Stadt Forst
  • Ehemalige Brücke zwischen den Ortsteilen Keune und Scheuno der Stadt Forst[28]
  • Ehemalige Brücke in Forst zwischen Skurumer Straße in Forst und Siedlung Skurum in Forst-Berge[29]
  • Eisenbahnbrücke der Bahnstrecke Cottbus–Żary bei Forst
  • Ehemalige Fußgängerbrücke in Forst an der Sorauer Straße (1945 gesprengt)
  • Brückenruine in Forst am Gutenbergplatz/Mühlenstraße nach Zasieki (1945 gesprengt, Wiederaufbau im Gespräch)
  • Ehemalige Hängebrücke auf Höhe Volksschule Forst (1945 gesprengt)[30]
  • Autobrücke nördlich von Forst zur Bundesstraße 112
  • Ehemaliger Fußgängersteg zwischen Jähnsdorf und Sacro[31]
  • Ehemalige Brücke bei Sacro (1945 gesprengt)
  • Ehemalige Brücke bei Briesnig nach Strega (1945 gesprengt)[32]
  • Kleine Wehrbrücke für Fußgänger in Grießen
  • Fußgängerbrücke mit Treppe zwischen Groß Gastrose/Albertinenaue und Gubin-Markosice[33]
  • Autobrücke für die Bundesstraße 97 bei Klein Gastrose
  • Autobrücke in Guben, Frankfurter Straße
  • Fußgängerbrücke zwischen den Neiße-Terrassen von Guben und der Theaterinsel von Gubin (2008 eröffnet)[34]
  • Nordbrücke in Guben (zerstört 1945)
  • Eisenbahnbrücke der Bahnstrecke Guben–Zbąszynek
  • Autobrücke bei Coschen (1945 zerstört, nach Wiederaufbau am 3. November 2014 eröffnet)[35][36]
 
Die Brücke „Neißewelle“ bei Coschen

Wassersport

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Wie auch auf der Oder bestehen auf der Neiße seit dem Beitritt Polens zur EU keine besonderen Einschränkungen für den Wassersport. Die Fließgeschwindigkeit der Neiße ist relativ hoch und es gibt Wildwasserabschnitte. Das Befahren der Neiße mit Motorbooten ist auf der gesamten Länge verboten.

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Commons: Lausitzer Neiße – Sammlung von Bildern
Wikivoyage: Lausitzer Neiße – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. BMU-Projekt „Verbesserung der Datengrundlage zur Bewertung hydrologischer Extreme“ c/o Bundesanstalt für Gewässerkunde (Memento vom 18. März 2011 im Internet Archive)
  2. a b Pegelwert Guben 2 vermehrt um den Gebietsabfluss des Resteinzugsgebietes (4 l/s.km² auf 278 km²), ermittelt für das Zwischeinzugsgebiet der Pegel Połęcko (Oder), Guben 2 (Lausitzer Neiße) und Eisenhüttenstadt (Oder), sowie ergänzend aus dem Hydrologischen Atlas von Deutschland – Jährliche Abflusshöhe
  3. Verordnung für die Schifffahrt auf den schiffbaren Gewässern des Landes Brandenburg. (PDF; 422 kB) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 9. Februar 2013.
  4. Bundes- und Landeswasserstraßen 2015 im Land Brandenburg. In: brandenburg.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Oktober 2020; abgerufen am 28. August 2020.
  5. Albrecht Greule: Deutsches Gewässernamenbuch. Walter de Gruyter, Berlin / Boston 2014, ISBN 978-3-11-057891-1, S. 372, „¹Neiße“ (Auszug in der Google-Buchsuche).
  6. Koncepce ochrany před povodněmi v Libereckém kraji (Memento vom 7. April 2014 im Internet Archive) (tschechisch, PDF, 0,8 MB).
  7. Längen (in km) der Hauptschifffahrtswege (Hauptstrecken und bestimmte Nebenstrecken) der Binnenwasserstraßen des Bundes (Memento vom 21. Januar 2016 im Internet Archive), Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes
  8. Verzeichnis F der Chronik (Memento vom 22. Juli 2016 im Internet Archive), Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes
  9. Die Neiße: Grenzenlose Wildnis, MDR Fernsehen, veröffentlicht im Februar 2014 (Online (Memento vom 26. Februar 2014 im Webarchiv archive.today)).
  10. Himmelsbrücke Zittau (Memento vom 20. August 2009 im Internet Archive), abgerufen am 28. Juli 2009
  11. Brücke Zittau-Friedensstraße (Memento vom 20. August 2009 im Internet Archive), abgerufen am 28. Juli 2009
  12. Fußgängerbrücke Lusatiaweg (Memento vom 20. August 2009 im Internet Archive), abgerufen am 28. Juli 2009
  13. Brücke an der Reißigmühle bleibt vorerst geschlossen (Memento vom 20. August 2009 im Internet Archive), abgerufen am 28. Juli 2009
  14. Brücke bei Drausendorf nicht nutzbar (Memento vom 20. August 2009 im Internet Archive), abgerufen am 28. Juli 2009
  15. a b Brücken in Hirschfelde bleiben ungenutzt (Memento vom 20. August 2009 im Internet Archive), abgerufen am 28. Juli 2009
  16. Brücke an der Neißegasse in Hirschfelde bleibt ungenutzt (Memento vom 20. August 2009 im Internet Archive), abgerufen am 28. Juli 2009
  17. Blumberger Brücke, abgerufen am 19. Februar 2012
  18. Bau der Autobahnbrücke A4 über die Neiße (Memento vom 20. August 2009 im Internet Archive), abgerufen am 27. Juli 2009
  19. Radfahrerbrücke von Deschka über die Neiße nach Piensk. In: Lausitzer Rundschau. 2. Juni 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. August 2016; abgerufen am 28. Juni 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lr-online.de
  20. Ingolf Tschätsch: Fähre zwischen Kulturinsel Einsiedel und Bielawa Dolna. In: Lausitzer Rundschau. 3. Mai 2008, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 28. Juni 2016.@1@2Vorlage:Toter Link/www.lr-online.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  21. Tormersdorfer Allee (Memento vom 9. Juli 2009 im Internet Archive), abgerufen am 28. Juli 2009
  22. Einstimmig für Brückenbau. In: Lausitzer Rundschau. 27. Juli 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Juni 2016; abgerufen am 28. Juni 2016.
  23. a b c d e f Ehemalige Neißebrücke südlich von Bad Muskau (Memento vom 22. Juni 2013 im Webarchiv archive.today)
  24. Angela Hanschke: Festprogramm für Brückenfeier in Zelz wechselt die Standorte. In: Lausitzer Rundschau. 28. August 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Juni 2016; abgerufen am 28. Juni 2016.
  25. Zerstörung und Wiederaufbau Autobahnbrücke A15 über die Neiße, abgerufen am 28. Juli 2009
  26. Hajo Schulze: In Rekordzeit auf vier Spuren. In: Lausitzer Rundschau. 17. Mai 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Juni 2016; abgerufen am 28. Juni 2016.
  27. Die Neißebrücke von Klein Bademeusel. In: Lausitzer Rundschau. 15. März 2003, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 25. Juli 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/www.lr-online.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  28. Über 14 Brücken musst Du gehen… In: Lausitzer Rundschau. 15. Januar 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Oktober 2016; abgerufen am 13. Oktober 2016.
  29. Forst war eine Stadt der Neißebrücken. In: Lausitzer Rundschau. 17. Mai 2003, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Oktober 2016; abgerufen am 13. Oktober 2016.
  30. Neißebrücken: Hängebrücke über die Neiße. Abgerufen am 30. Mai 2018.
  31. Neißebrücken: Ehem. Steg Janiszowice (Jähnsdorf) - Sacro. Abgerufen am 31. Mai 2018.
  32. Neißebrücken: Brücke Briesnig - Strega (Strzegów). Abgerufen am 31. Mai 2018.
  33. Bürgerinitiative macht angesprengte Neißebrücke wieder begehbar (Memento vom 9. Januar 2010 im Internet Archive), abgerufen am 29. Dezember 2009
  34. Illegale Brücke zwischen Guben und Gubin. In: Lausitzer Rundschau. 22. Juli 2008, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 28. Juni 2016.@1@2Vorlage:Toter Link/www.lr-online.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  35. Planungsbericht des Wiederaufbaus der Neißebrücke Coschen (PDF; 4,8 MB), abgerufen am 28. Juli 2009
  36. Bericht des rbb zur Eröffnung der Neiße-Brücke bei Coschen und Zytowan (Memento vom 5. November 2014 im Internet Archive), abgerufen am 13. März 2015