Günter Moser (Politiker)

Günter Moser (geb. 18. November 1940 in Heidenheim) ist ein deutscher Politiker der SPD, der von 1972 bis 1977 Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg war.

Leben

Leben und Beruf

Günter Moser studierte in Tübingen und wurde dort im Wintersemester 1960/61 Mitglied der Studentenverbindung Normannia Tübingen.^[1] Er war Leiter des Werkgymnasiums in Heidenheim.

Politik

Bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg 1972 konnte Moser über ein Zweitmandat im Wahlkreis Heidenheim in den Landtag von Baden-Württemberg einziehen. Moser setzte sich besonders für die Verkehrsentwicklung ein.^[2] Bei der Landtagswahl 1976 wurde er wiedergewählt, legte jedoch sein Mandat bereits am 11. November 1977 nieder. Für ihn rückte Siegfried Pommerenke in den Landtag nach.

Weblinks

Michael Brendel: Wahlkreis Heidenheim: Neun zu eins: Bisher waren fast nur Männer für Heidenheim im Landtag. SWP, 5. Februar 2016.

Einzelnachweise

↑ Verein Alter Tübinger Normannen (Hrsg.): V.C.F.N. 1977 Teil 2. Mitgliederverzeichnis. Tübingen 1977, S. 45.
↑ Klaus-Dieter Kirschner: Geld für Umgehungsstraße in Aussicht - Landesregierung denkt an Heuchlingen und an den Bahnübergang in Sontheim an der Brenz. 5. Juli 2012.

Personendaten
NAME	Moser, Günter
KURZBESCHREIBUNG	deutscher Politiker (SPD), MdL
GEBURTSDATUM	18. November 1940
GEBURTSORT	Heidenheim

[1] Verein Alter Tübinger Normannen (Hrsg.): V.C.F.N. 1977 Teil 2. Mitgliederverzeichnis. Tübingen 1977, S. 45.

[2] Klaus-Dieter Kirschner: Geld für Umgehungsstraße in Aussicht - Landesregierung denkt an Heuchlingen und an den Bahnübergang in Sontheim an der Brenz. 5. Juli 2012.

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