Günter Radtke (Schriftsteller, 1925)
deutscher Schriftsteller
Günter Radtke (* 23. April 1925 in Berlin) ist ein deutscher Schriftsteller.
Leben
BearbeitenGünter Radtke nahm als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil. Danach war er als Kaufmann und Journalist tätig. Seit 1965 ist er freier Schriftsteller. Er lebt in Rottach-Egern.
Günter Radtke ist Verfasser von Romanen, Erzählungen, Aphorismen und Gedichten.
Günter Radtke ist seit 1983 Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. Er erhielt u. a. 1973 den Georg-Mackensen-Literaturpreis, 1979 das Märkische Stipendium für Literatur sowie 1993 den Kogge-Literaturpreis.
Werke
Bearbeiten- Fluchtlinien. München 1966.
- Die Kreidestimmen sind verbraucht. München 1967.
- Davon kommst du nicht los. München 1972.
- Die dünne Haut der Luftballons. Stuttgart 1975.
- Der Krug auf dem Weg zum Wasser. Stuttgart 1977.
- Glück aus Mangel an Beweisen. Stuttgart 1978.
- Suchen, wer wir sind. München 1980.
- Gedanken zum Selbermachen. Gerlingen 1987.
- mit Dieter Röttger: Wolkenlandschaften. Freiburg i.Br. 1988.
- Nicht so ernst wie es ist. Gerlingen 1990.
- Notizen zur greifbaren Nähe. Stuttgart 1993.
Weblinks
Bearbeiten- Literatur von und über Günter Radtke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten | |
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NAME | Radtke, Günter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 23. April 1925 |
GEBURTSORT | Berlin |