Gasthof zur Post (Grassau)
Gasthof zur Post, großer, dreigeschossiger Bau mit Flachsatteldach, nach Brand des barocken Vorgängerbaues 1895 weitgehend neu erbaut, ehemaliger Türsturz bezeichnet 1838, an der Rückseite Wappentafel des Klosters Frauenchiemsee, bezeichnet 1555;
Das Gasthof zur Post in Grassau, einer Marktgemeinde im oberbayerischen Landkreis Traunstein, wurde nach dem Brand des barocken Vorgängerbaues im Jahr 1895 weitgehend neu erbaut. Das Gasthaus am Kirchplatz 8 ist ein geschütztes Baudenkmal.[1]
Der dreigeschossige Bau mit Flachsatteldach besitzt an der Rückseite eine Wappentafel des Klosters Frauenchiemsee, der mit der Jahreszahl 1555 bezeichnet ist.
Ein zugehöriges großes Wirtschaftsgebäude mit Flachsatteldach und mehrschiffig gewölbten Stallungen wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet.
Literatur
Bearbeiten- Gotthard Kießling, Dorit Reimann: Landkreis Traunstein (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.22). Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg im Allgäu 2007, ISBN 978-3-89870-364-2, S. 175.
Weblinks
BearbeitenCommons: Gasthof zur Post (Grassau) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Denkmalliste für Grassau (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
Koordinaten: 47° 46′ 45,8″ N, 12° 27′ 1″ O