Gefleckter Eichen-Prachtkäfer

Art der Gattung Acmaeodera

Vorbemerkung: Der von Piller&Mitterpacher 1783 beschriebene Käfer Buprestis octodecimguttata[1] gilt traditionell als zur Art Acmaeodera degener gehörig, die beiden Namen werden als Synonyme betrachtet. Es wird neuerdings jedoch die Meinung vertreten, dass Buprestis octodecimpunctata wieder in den Rang einer eigenen Art erhoben werden muss. In diesem Fall ist der folgende Text zwar nach wie vor weitgehendst korrekt, aber er müsste ergänzt werden um A. octodecimpunctata gegen A. degener abzugrenzen. Außerdem stellen die Abbildungen möglicherweise A. octodecimpunctata dar und nicht A. degener. Genauere Information findet man bei Sakalian et al.[2]

Gefleckter Eichen-Prachtkäfer

Gefleckter Eichen-Prachtkäfer Acmaeodera degener

Systematik
Klasse: Insekten (Insecta)
Ordnung: Käfer (Coleoptera)
Familie: Prachtkäfer (Buprestidae)
Unterfamilie: Polycestinae
Gattung: Acmaeodera
Art: Gefleckter Eichen-Prachtkäfer
Wissenschaftlicher Name
Acmaeodera degener
(Scopoli, 1763)

Der Gefleckte Eichen-Prachtkäfer (Acmaeodera degener), auch Achtzehnfleckiger Ohnschildprachtkäfer oder Gelbgefleckter Prachtkäfer genannt, ist ein Käfer aus der Familie der Prachtkäfer (Buprestiden) und der Unterfamilie Polycestinae. Zur artenreichen Gattung Acmaeodera zählt man weltweit über fünfhundert Arten in 13 Untergattungen.[3] In Europa ist die Gattung Acmaeodera mit drei Untergattungen repräsentiert. Acmaeodera degener gehört zur Untergattung Acmaeotethya, die in Europa mit elf Arten vertreten ist. Die Art Acmaeodera degener kommt innerhalb Europas in drei Unterarten vor, deren Verbreitungsgebiete sich jedoch über Europa hinaus auch nach Nordafrika und den Nahen Osten erstrecken.[4] Acmaeodera degener ist die einzige Art, durch die die Gattung Acmaeodera in Mitteleuropa vertreten wird. Nach der Bundesartenschutzverordnung gehört der Käfer in Deutschland zu den besonders geschützten und streng geschützten Arten.[5]

Bemerkungen zum Namen

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Der landessprachliche Namensteil ‚Eichen-Prachtkäfer‘ nimmt darauf Bezug, dass sich die Larven in Eichen entwickeln. Der Namensteil ‚Ohnschild-‘ spielt darauf an, dass bei dem Käfer kein Schildchen ausgebildet ist. Der Namensteil ‚gefleckt‘ oder ‚fleckig‘ bezieht sich auf die gelben oder weißen Flecken des schwarzen Käfers.

Der Käfer wird erstmals bereits 1763 von Scopoli in seiner Entomologia Carniolica (Insektenkunde der Krain) beschrieben und trägt dort den Namen Elater degener. Scopoli stellt den Käfer an die letzte Stelle der Gattung Elater. Dass Scopoli dem Käfer den Artzusatz degener gibt, zeigt, dass er mit der Zuordnung des Käfers zur Gattung Elater (Schnellkäfer) nicht völlig zufrieden ist, denn lat. ‚dégener‘ bedeutet ‚entartet, degeneriert‘.[6] Scopoli vermerkt dazu, dass bei Elater degener im Gegensatz zu den anderen Arten von Elater die Hinterecken des Halsschilds nicht zugespitzt sind.[7]

Bereits 1783 wird der Käfer durch Mitterpacher (der Zeit entsprechend richtig) zur Gattung Buprestis gestellt.[1]

Der Gattungsname Acmaeodera geht auf Eschscholtz 1829 zurück. Er ist von altgriechisch ακμαίος akmāīos, deutsch ‚kräftig‘ und δέρη dére, deutsch ‚Hals‘ abgeleitet.[8] Eschscholtz grenzt die Gattung durch das hinten gerade abgeschnittene Halsschild von ähnlichen Gattungen ab.[9]

Der Name der Untergattung Acmaeotethya wurde 1979 von Volkovitsh aufgestellt. Der Wortteil -tethya bezieht sich auf das Verbreitungsgebiet im Zusammenhang mit der Ausdehnung des Tethysmeers. Volkovitsh fasst die Art zusammen mit Acmaeodera crinita, Acmaeodera quadrifasciata, Acmaeodera saxicola und Acmaeodera biseriata innerhalb der Untergattung Acmaeotethya zur „degener group“ zusammen.[10]

Die Nominatform Acmaeodera degener degener wurde erstmals aus der Gegend von Triest (Tergestum) beschrieben.[7] Sie wurde später auch als Ostrasse bezeichnet. Die Unterart Acmaeodera degener quattuordecimpunctata wurde 1789 von Villers als eigenständige Art unter dem Namen Buprestis 14.punctata aus Südfrankreich beschrieben. Quattuordecimpunctata (lat.) bedeutet 14-punktiert und bezieht sich auf die Anzahl der gelben Flecken auf den Flügeldecken.[11] Der Käfer wurde später als Westrasse von Acmaeodera degener bezeichnet. Allerdings wird bei der Beschreibung missverständlich vermerkt, dass der Käfer in den Kiefern Südfrankreichs lebt (lat. hab. in pinii Galliae Aust.)[11] was nur für die Kiefernwälder, nicht aber für die Gattung Kiefer als Wirtsbaum richtig ist. Über hundert Jahre später (1895) wurde von Semenov die im Kaukasus lebende Unterart Acmaeodera degener mlokossevitczi als eigenständige Art Acmaeodera Mlokossevitczi beschrieben und nach dem russischen Entomologen L. Mlokossevitcz benannt.[12]

Wegen der unterschiedlichen Zeichnung mit gelben Flecken wurde der Käfer mit zahlreichen Synonymen benannt. Der Catalogue of Life listet 13 Synonyme auf.[13]

Eigenschaften des Käfers

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Abb. 1: verschiedene Ansichten
   
Abb. 2: Ausschnitt Brustschild
weißer Pfeil: Auge
roter Pfeil: Fleck und Haare gelb
blauer Pfeil: mittleres Grübchen
grüner Pfeil: äußeres Grübchen
pinker Pfeil: Zähnung am Rand
in Abb. 2,3: links entspricht vorn
Abb. 3: Entfaltung der
Flügel, Ausschnitt
grüner Pfeil: Schulter-
beule, blauer Pfeil:
Aussparung, weißer
Pfeil: Gelenke an
der Hautflügelbasis
 
Abb. 4: Ausschnitt Flügeldecke (links entspricht vorn)

Der Käfer wird acht bis zwölf Millimeter lang. Er ist langgestreckt und abgeflacht zylindrisch, erst im letzten Drittel der Flügeldecken verengen sich diese. Der Käfer ist glänzend schwarz mit bläulichem Schimmer und blassgelben oder orangegelben Flecken unterschiedlicher Anzahl. Die Flecken können auch teilweise oder gänzlich fehlen oder zusammenfließen. Der Käfer ist kurz und steif behaart. Auf dem Kopf und Halsschild ist die Behaarung abstehend bis leicht nach vorn geneigt, auf den Flügeldecken ist sie nach hinten fliehend. Die Haarfarbe ist auf den gelben Flecken strohgelb, sonst schwarz (Abb. 2 roter Pfeil und Abb. 4). Die Haare der Unterseite und der Beine (Abb. 1 rechts oben und rechts unten) sind länger und grau, aber es sind keine Schuppenhaare wie in der Gattung Acmaeoderella ausgebildet.

Der Kopf wird nach unten gesenkt getragen. Er kann auf der Stirn einen gelben Fleck tragen. Die Augen sind groß und gelb. Die elfgliedrigen Fühler sind vor den Augen eingelenkt und ab dem vierten Glied erweitert, ab dem sechsten Glied gesägt. Der Kopf trägt Nabelpunkte.

Der Halsschild ist breiter als lang. Er besitzt im Unterschied zu Acmaeodera quadrifasciata keinen gelben Seitenrand, kann aber in den Hinterwinkeln je einen gelben Fleck aufweisen. Der Halsschild ist rundlich, die breiteste Stelle liegt hinter der Mitte. Vor der Basis ist der Halsschild abgeschnürt und drei Grübchen sind ausgebildet, ein mittleres (Abb. 2 blauer Pfeil) und je ein seitliches (Abb. 2 grüner Pfeil). Nach hinten ist der Halsschild gerade abgeschnitten und endet in einem längs geriffelten Band, wobei die Rücken der Rillen in je einen kleinen Zahn auslaufen (Abb. 2 pinkfarbener Pfeil). Die Zähnchen werden jedoch durch die Basis der Flügeldecken bedeckt.

Das Schildchen fehlt wie in allen Arten der Gattungen Acmaeodera und Acmaeoderella.

Jede Flügeldecke trägt gewöhnlich acht bis zehn in zwei Reihen stehende gelbe Flecken. Diese können jedoch zu Bändern zusammenfließen. Die Schulterbeulen (Abb. 3 grüner Pfeil) sind prägnant ausgebildet und ummanteln in Ruhestellung die Wurzel der Hautflügel. Die Flügeldecken enden gemeinsam abgerundet und seitlich gezackt. Es sind vertiefte Punktreihen aus deutlich eingestochenen Punkten ausgebildet. Die Intervalle sind ebenfalls punktiert. Die beiden Flügeldecken sind miteinander verwachsen, verhindern jedoch nicht die Benutzung der funktionstüchtigen Hautflügel. Der Flügeldeckenrand hat hinter den Schultern seitlich eine deutliche Aussparung (Abb. 3 blauer Pfeil), die genügend Spielraum für die Bewegung der Hautflügel beim Flug bietet. Die Hautflügel sind in Ruhe nicht quer gefaltet (wie bei den Rosenkäfern) und werden vor Beginn des Flugs in voller Länge zwischen Hinterleib und Flügeldecke nach außen geschoben.

Alle Beine besitzen fünfgliedrige Tarsen. Alle Tarsenglieder außer dem Klauenglied tragen auf der Unterseite ein dichtes Filzpolster. An jeder Kralle ist am Grunde ein Zähnchen ausgebildet.[14][15]

Biologie

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Man kann den wärmeliebenden Käfer von Frühjahr bis Frühsommer auf Blüten und an Ästen der Wirtspflanze finden. Bei einem Versuch mit verschiedenen Fallenpositionen und -farben zeigte die Art eine sehr schwache Bevorzugung der gelben und orange Farbe sowie weiß,[16] an Pflanzen werden jedoch gelbblühende Korbblütler und speziell Löwenzahnarten bevorzugt, deren Pollen dem Käfer als Nahrung dienen.

Die Larven entwickeln sich in verschiedenen Eichenarten im Stammholz oder in starken, abgestorbenen und bereits rindenlosen Ästen im äußeren Kronenbereich. In dem isolierten Fundort in Baden-Württemberg wurde der Käfer aus einem abgebrochenen toten Ast der Stieleiche mit einer Stärke von 25 cm gezogen. In Frankreich wird als Wirtsbaum die Korkeiche bevorzugt, in Spanien wird neben der Steineiche und Flaumeiche auch die Olive als Wirtsbaum genannt.

Entsprechend dem Vorkommen alter Wirtsbäume findet man den Käfer sowohl im Buschwald der Ebene, im Auwald, an trockenen Waldrändern, in alten Eichenwäldern, im Laubwald der Bergregionen, auch an Eichen in Kiefernwäldern, in Spanien und Bulgarien bis zu 1300 Meter Höhe.

Die Entwicklung dauert zwei oder mehr Jahre.[17][18][19][20]

Schutzmaßnahmen

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Als Schutzmaßnahme wird empfohlen, alte Eichen zu erhalten und gegebenenfalls abgebrochene starke Äste sonnenexponiert zu lagern.

Verbreitung

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Das Zentrum des Verbreitungsgebietes des Art liegt im südlichen Teil Europas. Die Art kommt in Südeuropa und dem südlichen Mitteleuropa, Nordwest-Afrika, Kleinasien, dem Kaukasus und dem Iran vor. Die nominotypische Unterart Acmaeodera degener degener deckt den größeren, östlichen Teil des Verbreitungsgebiets ab, von Südeuropa Italien und die Balkanhalbinsel sowie Kleinasien. Die westliche Unterart Acmaeodera degener quattuordecimpunctata ist in Südfrankreich, der Schweiz, Südwestdeutschland, Korsika, Sizilien, Spanien, Portugal und dem westlichen Nordafrika verbreitet. Die kaukasisch-pontische Unterart Acmaeodera degener mlokossevitczi ist aus dem Kaukasus, Transkaukasien und dem Iran bekannt.[21][22] In Deutschland gelang der letzte Nachweis des Käfers 1980 an einem Ort in der Oberrheinischen Tiefebene. In Polen ist die nominotypische Unterart nur von einzelnen Fundstellen in zwei Gebieten bekannt und wurde seit über 70 Jahren nicht mehr gefangen.[23]

Literatur

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  • Heinz Freude, Karl Wilhelm Harde, Gustav Adolf Lohse: Die Käfer Mitteleuropas. Band 6: Diversicornia. Spektrum, Heidelberg 1979, ISBN 3-87263-027-X. S. 207
  • Klaus Koch: Die Käfer Mitteleuropas Ökologie. 1. Auflage. Band 2. Goecke & Evers, Krefeld 1989, ISBN 3-87263-040-7. S. 89
  • Fritz Brechtel, Hans Kostenbader (Hrsg.): Die Pracht- und Hirschkäfer Baden-Württembergs. Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2002, ISBN 3-8001-3526-4. S. 206
  • Edmund Reitter: Fauna Germanica, die Käfer des Deutschen Reiches III. Band, K.G.Lutz' Verlag, Stuttgart 1911, S. 190
  • Jiří Zahradník: Illustriertes Lexikon der Käfer Dörfler Verlag – Aventium Prag S. 100
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Commons: Acmaeodera degener – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Mathias Piller, Ludwig Mitterpacher: Iter per Poseganam Slavoniae Provinciam … Buda 1783, Beschreibung von Buprestis 18-guttata S. 68, Abbildung Tafel VII, Fig. 10 S. 68 Buprestis 18 guttata in der Google-Buchsuche und Zuordnung von degener zu Buprestis S. 37 Buprestis degener in der Google-Buchsuche
  2. Vladimir Sakalian et al.: New data on the taxonomy and distribution of subfamily Polycestinae (Coleoptera: Buprestidae) in Bulgaria in Silva Balcanica 22(2): 73-79 (2021) doi:10.3897/silvabalcanica.22.e74151 S. 75 Acmaeodera octodecimpunctata octodecimpunctata, kann als lokale Datei über Goggle Scholar - Suche heruntergeladen werden
  3. Gattung Acmaeodera bei GBIF abgerufen am 24. Oktober 2021
  4. Acmaeodera degener bei Fauna Europaea, abgerufen am 24. Oktober 2021
  5. Anlage 1 zur Bundartenschutzverordnung unter Coleoptera
  6. Sigmund Schenkling: Erklärung der wissenschaftlichen Käfernamen (Art)
  7. a b Ioannis Antonius Scopoli: Entomologia carniolica ... Wien 1763 S. 95, Nr. 292 Elater degener
  8. Sigmund Schenkling: Erklärung der wissenschaftlichen Käfernamen (Gattung)
  9. Friedrich Eschscholtz: Zoologischer Atlas 1. Heft Berlin 1829 S. 9 in der Google-Buchsuche
  10. М. Г. Волкович (M. G. Volkovitsh): Оьэор палеарктических грурр златок трибы Acmaeoderini (Coleoptera, Buprestidae) (Revision der paläarktischen Gruppen des Tribus Acmaeoderini (Coleoptera, Buprestidae)) in ЭНТОМОЛОГИЧЕСКОЕ ОБОЗРЕНИЕ (Revue d'Entomologie de l'USSR) LVIII, 2, 1979 S. 343, englische Übersetzung von Research gate S. 88
  11. a b Scopoli, et al.: Caroli Linnaei entomologia - Faunae Suecicae descriptionibus aucta S. 338 Buprestis 14.punctata
  12. Andreas Semenow: Coleoptera nova Rossiae Europaeae Caucasique in Horae Societatis Entomologicae Rossicae Band XXIX, Petersburg 1894–1895 S. 324 Acmaeodera Mlokossewiczi
  13. Acmaeodera degener bei Catalogue of Life 2019 Annual Checklist
  14. Bei Coleonet Schlüssel für Acmaeodera, abgerufen am 23. Okt. 2021
  15. Lucía Arnáiz Ruiz, Pablo Bercedo Páramo: Dos nuevos Acmaeoderini Kerremans, 1893 para la Fauna Ibèrica (Coleoptera: Buprestidae) Boletín Sociedad Entomológica Aragonesa, no 36 (2005) S. 138 Acmaeodera degener
  16. Vladimir Sakalian, Mario Langourov: Colour traps a method for distributional and ecological investigations of Buprestidae (Coleoptera) Acta Soc. Zool. Bohem. 68: 53–59, 2004 ISSN 1211-376X S. 55
  17. Antonio F. San Martín Moreno, Jorge L. Agoiz Bustamante, José I. Recalde Irurzun: Datos sobre la Fauna Navarra de Bupréstidos: Generos Julodis Eschscholtz, 1829, Acmaeodera Eschscholtz, 1829, Acmaeoderella Cobos 1955 y Ptosima Solier, 1833 (Coleoptera: Buprestidae) 105 Bol. S.E.A., nº 28 (2001) : 105—108 S. 106, Nr. 6
  18. Lionel VALLADARES, Benjamin CALMONT, Fabien SOLDATI, Hervé BRUSTEL: Contribución al conocimiento de los coleópteros (Coleoptera) de la Provincia de Almería (Andalucía, sureste de España) -2ªnota- Boletín de la SAE Nº 22 (2013): 25-66 ISSN 1578-1666 ISSN 2254-8777
  19. Vladimir Sakalian: A Catalogue of the Jewel Beetles of Bulgaria (Coleotpera: Buprestidae) Zoocartographia Balcanica Vol. 2, Sofia 2003, ISBN 954-642-172-3, S. 21
  20. H. Mühle, P. Brandl, M. Niehuis: Catalogus Faunae Graeciae; Coleoptera:Buprestidae Printed in Germany by Georg Rößle Augsburg 2000 S. 8/9, S. 60
  21. Jan Obenberger: Studien über die paläarktischen Buprestiden I in Folia zoologica et hydrobiologica Band V, 1934 Unterart Perrinella in der Google-Buchsuche
  22. Verbreitung der Unterarten laut Fauna Europaea A. d. degener, A. d. mlokossevitczi, A. d. quattuordecimpunctata, abgerufen am 24. Oktober 2021
  23. Polnische Seite zur Art Acmaeodera degener abgerufen am 2. November 2021