George Stanka

deutscher Basketballspieler

George Frederick Stanka[1] (* 14. Juli 1982)[2] ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler.

Laufbahn

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Stanka spielte bei der TG Landshut.[2] Mit dem TSV Breitengüßbach wurde er 2002 an der Seite von Andreas Saller und Christopher McNaughton unter Trainer Wolfgang Heyder deutscher U20-Jugendmeister.[3] In der Saison 2002/03 bestritt er für TSK Bamberg einen Kurzeinsatz in der Basketball-Bundesliga[4] und wurde mit der Mannschaft Zweiter der deutschen Meisterschaft.[5] Der zwei Meter große Flügel- und Innenspieler lief zusätzlich mithilfe eines Zweitspielrechts beim Zweitligisten Breitengüßbach auf.[2]

In der Saison 2005/06 spielte Stanka unter Trainer Heyder für den Regionalligisten 1. FC 1911 Baunach.[6] Anschließend legte er eine Basketballpause ein und widmete sich seinem Studium der Rechtswissenschaft[7] an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,[8] ehe er ab 2008 wieder in Baunach spielte.[7] Mit 19,6 Punkten je Begegnung war er in Saison 2008/09 der beste Korbschütze der Baunacher Mannschaft,[1] am Ende der Spielzeit erlitt er einen Kreuzbandriss.[7]

Stanka wurde beruflich als Rechtsanwalt in München tätig.[8]

Einzelnachweise

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  1. a b Beste Werfer (Saison: 2008/2009) - 1. Regionalliga Herren (Senioren). In: basketball-bund.net. Abgerufen am 20. Februar 2022.
  2. a b c 2. Bundesliga Süd: TSV Breitengüssbach. In: Basketball Bundesliga GmbH (Hrsg.): Sonderheft Saison 2003/2004. DSV Deutscher Sportverlag GmbH, Köln 2003, S. 110.
  3. Deutscher Meister 2002 Jugend U20. In: 50 Jahre BBV-Bezirk Oberfranken. Abgerufen am 20. Februar 2022.
  4. George Stanka. In: proballers.com. Abgerufen am 20. Februar 2022.
  5. Florian Kirchner: Gedämpfte Erwartungen beim Vizemeister. In: Basketball Bundesliga GmbH (Hrsg.): Sonderheft Saison 2003/2004. DSV Deutscher Sportverlag GmbH, Köln 2003, S. 38, 39.
  6. Saison 2005/06. In: 1. FC 1911 Baunach. Abgerufen am 20. Februar 2022.
  7. a b c Saison 2008/09. In: 1. FC 1911 Baunach. Abgerufen am 20. Februar 2022.
  8. a b George Stanka. In: Norton Rose Fulbright. Abgerufen am 12. Februar 2022.