Ein Geoscanner misst die Vertikal-Intensität des Erdmagnetfeldes und ermöglicht die akustische Ortung geogener Standortfaktoren.[1] D. h., die Abtastvorrichtung sendet unterschiedliche Frequenzen in die Erdschicht, mit deren Hilfe Bodenveränderungen oder Fremdkörper im Untergrund sichtbar gemacht werden können. Die verschiedenen Geoscanner-Hersteller haben sich auf denselben Normierungsstandard geeinigt, sodass anfallende Abtastdaten über geeignete Schnittstellen problemlos mobil abgegriffen und weiterverarbeitet werden können.

Anwendungsspektrum

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  • Ressourcenschonung und effektive Nutzung natürlicher Energievorräte
  • Reduzierung des Energiebedarfs der Teilprozesse
  • Vermeidung von Fremdbeimischungen bei der Gewinnung von Rohstoffen
  • Optimierung bei Rekultivierungen
  • Reduzierung des Verschleißes von Betriebsmitteln

Bauwesen

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  • Steigerung der Effizienz in der Gründung
  • Material- und Verschleißminderung
  • Einhaltung geplanter Gründungstiefen
  • Exakte Baugrundinformationen

Als spektakuläres Beispiel für die Anwendung mag die Wiederauffindung des zur Reichskanzlei gehörenden Führerbunkers dienen.

Einzelnachweise

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  1. TU Clausthal, Institut für Bergbau (Memento des Originals vom 8. Februar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bergbau.tu-clausthal.de
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