Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder (Niedersachsen)
Das Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder (KiTaG) regelte die Kindertagesbetreuung in Niedersachsen. Es führte das Kinder- und Jugendhilfegesetz auf Landesebene aus. Es wurde außer Kraft gesetzt und am 1. August 2021 durch das Niedersächsische Gesetz über Kindertagesstätten und Kindertagespflege (NKiTaG) abgelöst.[1]
Basisdaten | |
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Titel: | Gesetz über Tageseinrichtungen für Kinder |
Abkürzung: | KiTaG |
Art: | Landesgesetz |
Geltungsbereich: | Niedersachsen |
Rechtsmaterie: | Verwaltungsrecht |
Fundstellennachweis: | GVBl. Sb 21130 03 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 16. Dezember 1992 (Nds. GVBl. S. 353) |
Inkrafttreten am: | überw. 1. Januar 1993 |
Neubekanntmachung vom: | 7. Februar 2002 (Nds. GVBl. S. 57) |
Letzte Änderung durch: | Art. 1 G vom 18. Juni 2009 (Nds. GVBl. S. 277) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
1. Januar 2009 (Art. 2 G vom 18. Juni 2009) |
Außerkrafttreten: | 31. Juli 2021 (Nds. GVBl. S. 482) |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
§ 12 des Gesetzes regelte, dass jedes Kind Anspruch auf den Besuch eines Kindergartenplatzes hat. Das betraf lediglich eine Vormittagsbetreuung.
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Niedersächsisches Gesetz über Kindertagesstätten und Kindertagespflege (NKiTaG) und Durchführungsverordnung. In: https://www.mk.niedersachsen.de. Niedersächsisches Kultusministerium, 8. September 2021, abgerufen am 1. September 2024.