Ghinzu ist eine belgische Pop-Rock-Band. Sie wurde 1999 in Brüssel gegründet. Ihr erstes Album „Electronic Jacuzzi“ brachten Ghinzu unter ihrem eigenen Label „Dragoon“ heraus. Obwohl das Album nur in Belgien vertrieben wurde, verkaufte es sich dennoch gut. Das zweite Album „Blow“ wurde 2004 in Belgien, Frankreich und über das Label V2 auch in Deutschland, der Schweiz und den skandinavischen Ländern veröffentlicht und bescherte der Band in Europa vollbesetzte Konzerthallen. 2005 wurde aufgrund der großen Nachfrage eine Neuauflage des ersten Albums mit leichten Änderungen angefertigt.
Ghinzu | |
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Allgemeine Informationen | |
Genre(s) | Pop, Alternative, Rock |
Gründung | 1999 |
Website | http://www.ghinzu.com/ |
Aktuelle Besetzung | |
John Stargasm (ehem. John Israel) | |
Bass |
Mika „Nagazaki“ Hasson |
Gitarre |
Greg Remy |
Schlagzeug |
Tony „Babyface“ Poltergeist |
Gitarre |
Kris Dane |
Ehemalige Mitglieder | |
Bass |
Sanderson Poe |
Schlagzeug |
Fabrice George |
Der Song „Cockpit Inferno“ wurde 2006 im Spielfilm Sky Fighters verwendet. Ebenfalls 2006 übernahm die Band die Komposition und Produktion des Soundtracks zum Spielfilm Irina Palm.[1] Der Song „The Dragster-Wave“ gehörte 2009 zum Soundtrack des Spielfilms 96 Hours.[2] „The Dragster-Wave“ wurde dabei für den Trailer und im Abspann des Films verwendet.[3]
Der Song „Blow“ untermalt dramatisch den brutalen Höhepunkt des belgischen Spielfilms Ex Drummer.
Diskografie
Bearbeiten- Electronic Jacuzzi (2000)
- Blow (2004)
- Electronic Jacuzzi réédition (2005)
- Mirror Mirror (2009)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ http://outnow.ch/Movies/2007/IrinaPalm/ (abgerufen am 20. Februar 2009)
- ↑ http://www.booksamillion.com/product/X793018301428/ (abgerufen am 20. Februar 2009)
- ↑ http://mannheim.schneckenhof.de/ArtikelAnzeige?articleid=937 (abgerufen am 20. Februar 2009)