Gigi D’Alessio

italienischer Sänger

Gigi D’Alessio (* 24. Februar 1967 in Neapel als Luigi D’Alessio) ist ein italienischer Cantautore und Sänger. Er ist der bekannteste Vertreter der neapolitanischen musica neomelodica.

D’Alessio (2008)

Biografie

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Seine ersten Erfahrungen mit der Musik machte D’Alessio mit dem Akkordeon, das ihm sein Vater im Alter von vier Jahren geschenkt hatte. Mit zwölf Jahren schrieb er sich am Konservatorium ein. Nachdem er einige Texte für mehrere neapolitanische Sänger geschrieben hatte, trat er selbst als Pianist von Mario Merola in Erscheinung, mit dem zusammen er das Lied Cient’anne – Titellied des gleichnamigen Films[1] – schrieb und interpretierte. 1992 brachte er sein Debütalbum Lasciatemi cantare heraus. Mit Liedern wie Fotomodelle un po’ povere, Annaré, Anna se sposa gelangen ihm in den nächsten Jahren erste italienweite Erfolge.[2] Damit wurde er zum ersten Vertreter der musica neomelodica, der sich auf der nationalen Bühne behaupten konnte.[3]

 
Gigi D’Alessio mit Mario Trevi und Aurelio Fierro (1998)

Im Jahr 2000 nahm der Musiker erstmals am Sanremo-Festival teil.[4] Mit dem Lied Non dirgli mai belegte er am Ende jedoch nur den zehnten Platz.[5] Das in der Folge veröffentlichte Album Quando la mia vita cambierà erreichte erstmals die Top fünf der Charts. Außerdem folgte eine Tournee, die D’Alessio auch ins Ausland führte.[2] Schon im nächsten Jahr nahm er erneut am Sanremo-Festival teil, wobei sein Lied Tu che ne sai nicht über den achten Platz hinauskam.[6] Das folgende Album Il cammino dell’età konnte jedoch die Chartspitze erreichen.

Den Nummer-eins-Erfolg konnte er schon 2002 mit dem nächsten Album Uno come te wiederholen. Das Album hatte er mit der Hilfe internationaler Musiker wie Pino Palladino oder Vinnie Colaiuta produziert. Die Single Un nuovo bacio, ein Duett mit der damals fünfzehnjährigen Anna Tatangelo, die gerade in der Newcomer-Kategorie des Sanremo-Festivals gewonnen hatte, brachte D’Alessio erstmals in die Top 10 der Singlecharts. 2003 veröffentlichte er sein erstes Best-of-Album Buona vita. Nach dem nächsten Album Quanti amori nahm er 2005 erneut am Sanremo-Festival teil, wobei er mit L’amore che non c’è den zweiten Platz in der Kategorie Männer belegte;[7] das Lied fand Eingang in eine Sonderedition des Albums. Ende des Jahres folgte das Livealbum Buonincoro.[2]

2006 wurde bekannt, dass D’Alessio in einer Beziehung mit der zwanzig Jahre jüngeren Anna Tatangelo war, woraufhin er die Trennung von seiner Frau Carmela – mit der er drei Kinder hatte – bekanntgab (die Scheidung erfolgte erst 2014)[8]. Außerdem erschien sein Album Made in Italy, das wieder auf Platz eins der Charts gelangte. Die Single Primo appuntamento wurde sein erster Nummer-eins-Hit, außerdem gelang der Single Un cuore malato dank der Zusammenarbeit mit Lara Fabian ein Erfolg im französischsprachigen Raum. Nach der Kompilation Mi faccio in quattro (2007) veröffentlichte D’Alessio 2008 das nächste Album Questo sono io. Nach der EP 6 come sei im Folgejahr trat der Sänger 2010 in einer eigenen Musikshow namens Gigi, questo sono io auf RAIUno in Erscheinung.[9] Im selben Jahr brachte er die zweite EP Semplicemente sei heraus, die ihn erneut an die Chartspitze beförderte. Darauf enthalten war auch ein Lied anlässlich der Geburt seines ersten Sohnes von Anna Tatangelo, Andrea.[2]

Zum vierten Mal nahm D’Alessio 2012 am Sanremo-Festival teil: Im Duett mit Loredana Bertè präsentierte er das Lied Respirare, das im Finale Platz vier erreichte. Im Anschluss erschien sein Album Chiaro. Es folgten Ora (2013) und Malaterra (2015).[2] Das Sanremo-Festival 2017 stellte die fünfte Wettbewerbsteilnahme des Musikers dar.[10] Dort präsentierte er das Lied La prima stella, das auf dem Album 24 febbraio 1967 enthalten war. 2019 war er als Coach bei der Castingshow The Voice of Italy tätig und begleitete die Teilnehmerin Carmen Pierri zum Sieg. Mit der Single Quanto amore si dà in Zusammenarbeit mit dem Rapper Guè Pequeno kündigte er im selben Jahr sein neues Album Noi due an. Ende des Jahres moderierte er mit Vanessa Incontrada die Show 20 anni che siamo italiani auf Rai 1.

Beim Sanremo-Festival 2020 trat D’Alessio als Gast auf, im September 2020 veröffentlichte er sein nächstes Album Buongiorno, auf dem er zusammen mit zahlreichen neapolitanischen Rappern (darunter Clementino, Geolier und Rocco Hunt) einige seiner großen Hits neu präsentierte. Das Album erreichte die Spitze der italienischen Charts und wurde 2021 in einer erweiterten Version neu aufgelegt. Ab 2020 war der Sänger Coach bei der Castingshow The Voice Senior.

Sein Sohn Luca D’Alessio (* 2003) ist ebenfalls Sänger.

Diskografie

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Studioalben

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  • 1992: Lasciatemi cantare
  • 1993: Scivolando verso l’alto
  • 1994: Dove mi porta il cuore
  • 1995: Passo dopo passo
  • 1996: Fuori dalla mischia
  • 1998: È stato un piacere
Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11][12]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  IT   CH
1999 Portami con te
RCA
IT33
(9 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 10. Mai 1999
2000 Quando la mia vita cambierà
RCA
IT4
(73 Wo.)IT
CH58
(23 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 16. Februar 2000
2001 Il cammino dell’età
RCA
IT1
(63 Wo.)IT
CH15
(17 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 21. Februar 2001
2002 Uno come te
RCA
IT1
(56 Wo.)IT
CH25
(12 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 4. September 2002
2004 Quanti amori
RCA
IT3
(55 Wo.)IT
CH28
(11 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 24. Oktober 2004
2006 Made in Italy
Sony BMG Ricordi
IT1
(51 Wo.)IT
CH22
(5 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 2006
2008 Questo sono io
Sony BMG Ricordi
IT1
 
Gold

(35 Wo.)IT
CH20
(4 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 24. Oktober 2008
2012 Chiaro
Sony
IT4
 
Gold

(27 Wo.)IT
CH70
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 15. Februar 2012
2013 Ora
Sony
IT2
 
Platin

(41 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 19. November 2013
2015 Malaterra
Sony
IT3
 
Gold

(18 Wo.)IT
CH45
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 2015
2017 24 febbraio 1967
Sony
IT3
 
Gold

(25 Wo.)IT
CH47
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 24. Februar 2017
2019 Noi due
Sony
IT3
(9 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 18. Oktober 2019
2024 Fra
Columbia Records
IT5
(18 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 24. Mai 2024

Gemeinschaftsalben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11][12]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  IT   CH
2020 Buongiorno
Sony
IT1
 
Gold

(11 Wo.)IT
CH74
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 4. September 2020
2021 Buongiorno (Special Edition 2021)
Sony
IT10
(3 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 18. Juni 2023

Livealben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[11][12]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  IT
2005 Cuorincoro
Sony BMG Ricordi
IT14
(24 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 11. November 2005

Weitere Livealben

  • 1998: Tutto in un concerto
  • 2011: Tu vuò fa l’americano
  • 2012: Primera fila (spanischsprachig)
  • 2014: Ora dal vivo

Kompilationen

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11][12]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  IT   CH
2003 Buona vita
RCA
IT3
(53 Wo.)IT
CH49
(4 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 2003
2007 Mi faccio in quattro
Sony BMG Ricordi
IT1
 
Gold

(28 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2007
2010 I grandi album
Sony
IT66
(1 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 30. November 2010

Weitere Kompilationen

  • 2010: 3 x te
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11][12]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  IT   CH
2009 6 come sei
Sony BMG Ricordi
IT2
 
Platin

(29 Wo.)IT
CH39
(4 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 18. September 2009
in der Schweiz in den Singlecharts platziert
2010 Semplicemente sei
Sony
IT1
 
Platin

(29 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 8. Juni 2010

Singles (Auswahl)

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Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13][12]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  IT   CH
2000 Como suena el corazon (Remix)
Quando la mia vita cambierà
IT46
(1 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 2000
Medley latino
Quando la mia vita cambierà (Edition Speziale)
IT50
(1 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 2000
2002 Un nuovo bacio
Uno come te
IT8
 
Platin (2024)

(10 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 15. Mai 2002
feat. Anna Tatangelo
2004 Piccolo amico
Noi siamo amore, noi siamo Unicef
IT10
(10 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 2004
feat. Le matite colorate
2005 L’amore che non c’è
Quanti amori
IT2
(17 Wo.)IT
CH75
(7 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 18. März 2005
2006 Primo appuntamento
Made in Italy
IT1
(20 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 6. Oktober 2006
2007 Un cuore malato
Made in Italy
Erstveröffentlichung: 28. Mai 2007
feat. Lara Fabian;
Platz 16 in den französischen und Platz sechs in den wallonischen Charts[14]
2008 Superamore
Questo sono io
IT12
(6 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 3. Oktober 2008
2009 Non riattacare
6 come sei
IT35
(4 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 28. August 2009
2010 Vita
Semplicemente sei
IT33
(5 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2010
2012 Respirare
Chiaro
IT11
(7 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 15. Februar 2012
feat. Loredana Bertè
2017 La prima stella
24 febbraio 1967
IT79
(1 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 9. Februar 2017
2019 Quanto amore si dà
Noi due
IT59
(1 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 3. Mai 2019
feat. Guè Pequeno
2020 Buongiorno
Bunogiorno
IT44
 
Platin

(4 Wo.)IT
Erstveröffentlichung: 11. September 2020
feat. Vale Lambo, MV Killa, LDA, Coco, Franco Ricciardi, Lele Blade, Enzo D.O.N.G., Clementino, Geolier & Samurai Jay
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
 
2010 Libero
Semplicemente sei
IT64
(3 Wo.)IT
2020 Comme si femmena
Bunogiorno
IT59
(1 Wo.)IT
feat. Geolier
Comme si fragile
Bunogiorno
IT70
(1 Wo.)IT
feat. Geolier
2024 Senza Tuccà
Fra
IT67
 
Gold

(5 Wo.)IT
feat. Geolier
Io vorrei 2024
Fra
IT78
(4 Wo.)IT
feat. Elodie & Ernia

Weitere Singles

  • 1995: Annarè (feat. J-Ax, IT:  Gold (2023) )
  • 1999: Una magica storia d’amore (IT:  Gold (2024) )
  • 2000: Non dirgli mai (IT:  Platin (2024) )
  • 2001: Tu che ne sai
  • 2001: Mon amour (IT:  Gold (2023) )
  • 2002: Io vorrei (IT:  Gold (2024) )
  • 2004: Napule (IT:  Gold (2023) )
  • 2006: Brividi d’amore
  • 2009: Mezzanotte e un minuto
  • 2012: Chiaro
  • 2012: Sono solo fatti miei
  • 2012: Io sarò per te (Reaching in to You)
  • 2013: Ora
  • 2013: Notti di lune storte
  • 2014: Cosa te ne fai di un altro uomo
  • 2014: Occhi nuovi
  • 2014: Vivi
  • 2014: Una lunga sera
  • 2015: Malaterra
  • 2015: ’O Sarracino
  • 2015: Guaglione
  • 2015: ’A città ’e Pulecenella
  • 2016: Torna a Surriento
  • 2016: ’O core e na femmena
  • 2016: Io mammeta e tu
  • 2017: T’innamori e poi
  • 2017: Benvenuto amore
  • 2017: Emozione senza fine
  • 2019: Domani vedrai
  • 2019: L’ammore
  • 2019: Come me
  • 2020: Non solo parole
  • 2020: Como suena el corazon
  • 2021: Guagliune
  • 2021: Assaje

Bibliografie

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  • Gigi D’Alessio: Non c’è vita da buttare. Arnoldo Mondadori Editore, Mailand 2004, ISBN 88-04-50282-7.
  • Gigi D’Alessio: Come in un film. Aliberti editore, Reggio Emilia 2007, ISBN 978-88-7424-211-5.
  • Gigi D’Alessio: Questo sono io. Arnoldo Mondadori Editore, Mailand 2009, ISBN 88-04-59125-0.
Bearbeiten
  1. Cient’anne bei IMDb
  2. a b c d e Gigi D’Alessio: Biografia. In: Rockol.it. 25. August 2015, abgerufen am 23. November 2015 (italienisch).
  3. John McDonnell: Scene and heard: Neomelodic music. In: TheGuardian.com. 14. April 2009, abgerufen am 3. Februar 2021 (englisch).
  4. Antonio Mustara: Festival di Sanremo 2000. In: Sorrisi.com. Arnoldo Mondadori Editore, 23. Januar 2015, abgerufen am 23. November 2015 (italienisch).
  5. Classifica del Festival di Sanremo 2000. In: Festivaldisanremo.com. Eddy Anselmi, abgerufen am 23. November 2015 (italienisch).
  6. Mario Luzzatto Fegiz: Sanremo, Elisa trionfa nel festival delle donne. In: Corriere.it. RCS MediaGroup, abgerufen am 23. November 2015 (italienisch).
  7. Sanremo 2005. In: Festivaldisanremo.com. Eddy Anselmi, abgerufen am 23. November 2015 (italienisch).
  8. Daniela Bellu: Gigi D’Alessio e Carmela Barbato hanno divorziato: a lei la casa coniugale, 15 mila euro al mese e le vacanze pagate. In: Gossipblog.it. Blogo.it, 24. Juni 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. November 2015; abgerufen am 23. November 2015 (italienisch).
  9. Paolo Giordano: Boom Gigi D’’Alessio: duetti d’autore con Baglioni e Cammariere. In: IlGiornale.it. Società Europea di Edizioni, 6. März 2010, abgerufen am 23. November 2015 (italienisch).
  10. Elena Masuelli: Festival di Sanremo 2017, big e giovani: ecco tutti i cantanti in gara. In: LaStampa.it. 12. Dezember 2016, abgerufen am 13. Dezember 2016 (italienisch).
  11. a b c d e Chartquellen (Alben):
  12. a b c d e f Auszeichnungen für Musikverkäufe: IT
  13. Chartquellen (Singles):
  14. Gigi D’Alessio & Lara Fabian – Un cuore malato. In: Ultratop.be. Ultratop & Hung Medien, abgerufen am 23. November 2015 (französisch).