Die Gmelin-Beilstein-Denkmünze ist ein Preis der Gesellschaft Deutscher Chemiker für Personen, die sich um die Geschichte der Chemie, die Chemieliteratur oder die Chemie-Information verdient gemacht haben. Sie ist mit einer Silbermedaille und 7500 Euro Preisgeld verbunden und wurde zuerst 1954 verliehen und von Hoechst gestiftet. Sie ist nach Leopold Gmelin und Friedrich Konrad Beilstein benannt, die für ihre Handbücher bekannt waren.

Gedenkmünze (Gmelin-Beilstein), die von der GDCh als besondere Auszeichnung auf dem Gebiet der Geschichte der Chemie und Chemieliteratur vergeben wird.

Preisträger

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  1. Maren Mielck: Tagung für den akademischen Nachwuchs in der Chemie - GDCh vergibt renommierte Preise an zwei Chemikerinnen. Gesellschaft Deutscher Chemiker, Pressemitteilung vom 15. Februar 2024 beim Informationsdienst Wissenschaft (idw-online.de), abgerufen am 15. Februar 2024.