Gmina Małomice
Die Gmina Małomice [Stadt-und-Land-Gemeinde im Powiat Żagański der Woiwodschaft Lebus in Polen. Ihr Sitz ist die gleichnamige Stadt (deutsch Mallmitz) mit etwa 3500 Einwohnern.
] ist eineGmina Małomice | ||
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Basisdaten | ||
Staat: | Polen
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Woiwodschaft: | Lebus | |
Powiat: | Żagański | |
Geographische Lage: | 51° 34′ N, 15° 27′ O | |
Einwohner: | s. Gmina | |
Postleitzahl: | 67-320 | |
Telefonvorwahl: | (+48) 68 | |
Kfz-Kennzeichen: | FZG | |
Wirtschaft und Verkehr | ||
Straße: | Żary–Leszno | |
Eisenbahn: | Żagań–Legnica | |
Nächster int. Flughafen: | Breslau | |
Gmina | ||
Gminatyp: | Stadt-und-Land-Gemeinde | |
Gminagliederung: | 6 Schulzenämter | |
Fläche: | 79,5 km² | |
Einwohner: | 5165 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 65 Einw./km² | |
Gemeindenummer (GUS): | 0810053 | |
Verwaltung (Stand: 2007) | ||
Bürgermeisterin: | Małgorzata Sendecka | |
Adresse: | pl. Konstytucji 3 Maja 1 67-320 Małomice | |
Webpräsenz: | www.malomice.pl |
Geographie
BearbeitenDie Gemeinde mit 79,5 km² Fläche liegt im Süden der Woiwodschaft. Sie grenzt an die Woiwodschaft Niederschlesien, die Stadt Szprotawa (Sprottau) und die Landgemeinde Żagań (Sagan). Zu den Gewässern gehören Bober (Bóbr), Kwisa (Queis) und Ruda. Die Woiwodschaftshauptstadt Zielona Góra (Grünberg in Schlesien) ist etwa 40 Kilometer entfernt, die deutsche Grenze 50 und die tschechische Grenze 75 Kilometer.
Die Stadt liegt an der Eisenbahnstrecke Berlin–Breslau.
Geschichte
BearbeitenDer Hauptort Małomice erhielt 1969 die Stadtrechte. Die Gemeinde wurde vier Jahre später wiedergegründet.
- Partnerschaft und Zusammenarbeit
Die Gemeinde ging eine Partnerschaft mit dem brandenburgischen Zeuthen ein und trat der 1993 gegründeten Euroregion Spree-Neiße-Bober bei.
Gliederung
BearbeitenDie Stadt-und-Land-Gemeinde Małomice hat etwa 5250 Einwohner und umfasst neben der Stadt sechs Dörfer mit Schulzenämtern:
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.