Gordon and Betty Moore Foundation

US-amerikanische Stiftung

Die Gordon and Betty Moore Foundation ist eine US-amerikanische Stiftung. Sie wurde im September 2000 von dem Intel-Mitbegründer Gordon E. Moore und seiner Frau Betty I. Moore mit Sitz in Palo Alto, Kalifornien gegründet. Das Stiftungskapital betrug in der Bilanzsumme 5 Milliarden US-Dollar Mitte 2013,[5] Ende 2022 waren es 8,28 Milliarden US-Dollar.[6] Sie gehört 2013 zu den 10 größten Stiftungen der Vereinigten Staaten von Amerika.[7]

Gordon and Betty Moore Foundation
Logo
Rechtsform 501(c)(3) Stiftung[1]
Gründung 2000
Stifter Gordon E. Moore, Betty I. Moore
Sitz Palo Alto
Zweck „Creating positive outcomes for future generations.“
Schwerpunkte: Wissenschaft, Umweltschutz, Gesundheits- und Krankenpflege, San Francisco Bay Area[2]
Vorsitz Harvey V. Fineberg[3]
Bilanzsumme 8,28 Milliarden USD (2022)
Beschäftigte 95 (2024)[4]
Website www.moore.org

Ziel der Gordon and Betty Moore Foundation ist es, ergebnisorientierte Projekte zu fördern, die die Lebensqualität künftiger Generationen verbessern helfen. Zu den Schwerpunktthemen zählen Wissenschaft, Umweltschutz, Gesundheits- und Krankenpflege und die San Francisco Bay Area.[2] Unter anderem hat sich die Stiftung an der Anschubfinanzierung für Wikidata beteiligt.[8]

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Einzelnachweise

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  1. 2013-2014 Financial Statement. In: Gordon E and Betty I Moore Foundation. Abgerufen am 9. Dezember 2015 (englisch).
  2. a b Our Approach. In: Gordon and Betty Moore Foundation. Abgerufen am 9. Dezember 2015 (englisch).
  3. Staff. In: Gordon and Betty Moore Foundation. Abgerufen am 9. Dezember 2015 (englisch).
  4. Our Staff. In: moore.org. Abgerufen am 16. Mai 2024 (englisch).
  5. Financial Information - Gordon and Betty Moore Foundation. Archiviert vom Original am 27. August 2013; abgerufen am 27. August 2013 (englisch).
  6. Financial Statement 2022. In: Gordon and Betty Moore Foundation. Abgerufen am 16. Mai 2024 (englisch).
  7. Colby Bermel: 10 biggest US foundations and what they do In: Christian Science Monitor, 18. Juni 2013. Abgerufen am 9. Dezember 2015 (englisch). 
  8. Sarah Perez: Wikipedia’s Next Big Thing: Wikidata, A Machine-Readable, User-Editable Database Funded By Google, Paul Allen And Others. In: TechCrunch. Abgerufen am 9. Dezember 2015 (englisch).