Gothèye (auch: Gothey, Gothéye) ist eine Landgemeinde und der Hauptort des gleichnamigen Departements Gothèye in Niger.

Landgemeinde Gothèye
Landgemeinde Gothèye (Niger)
Landgemeinde Gothèye (Niger)
Landgemeinde Gothèye
Koordinaten 13° 51′ N, 1° 34′ OKoordinaten: 13° 51′ N, 1° 34′ O
Basisdaten
Staat Niger
Region Tillabéri
Departement Gothèye
Einwohner 93.264 (2012)

Geographie

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Gemeindehauptort Gothèye (2023)

Gothèye liegt südlich der Regionalhauptstadt Tillabéri am Fluss Niger. Die Nachbargemeinden sind Tillabéri und Sinder im Norden, Kourteye im Osten, Namaro im Süden und Dargol im Westen.

Im Gemeindegebiet gibt es 52 Dörfer, 96 Weiler und drei Lager.[1] Der Hauptort der Landgemeinde ist das Dorf Gothèye.[2] Das nach Einwohnern nächstgrößere Dorf ist Koulikoira.[1]

Das nördliche Hälfte der Gemeinde wird zum Sahel gerechnet, während die südliche Hälfte Teil der Übergangszone zwischen Sahel und Sudan ist.[3] In der Gemeinde münden die Flüsse Dargol und Sirba in den Niger.

Geschichte

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Die Dörfer Saya und Zarakoira im Gemeindegebiet von Gothèye gehörten zu den Orten im heutigen Niger, an denen sich nach dem Untergang des Songhaireichs 1591 Songhai-Flüchtlinge unter einem Nachkommen der ehemaligen Herrscherdynastie Askiya niederließen.[4] Das Dorf Gothèye ist ebenfalls ein Songhai-Gründung aus jener Zeit. Der Ortsname leitet sich von newo goté ab, was sich als „idealer Ort“ übersetzen lässt. Die Ortsgründer waren zwei Brüder und deren Schwester, auf die die drei ursprünglichen Ortsteile zurückgehen. Der erste Ortsvorsteher von Gothèye hieß Faran Boukari und war der ältere der beiden Brüder.[5]

Um 1844 wurde Gothèye von Silanké angegriffen, einer Untergruppe der Fulbe, die aus Dori in Liptako kamen. Unterstützung erhielten sie dabei von einem starken Zarma-Kontingent. Ein Bündnis aus Songhai und Tuareg besiegte die Angreifer. Die Tuareg unter ihrem Anführer Sinafal vertrieben die Silanké bis vor die Mauern von Say.[6] Der deutsche Afrikaforscher Heinrich Barth besuchte 1854 mehrere Dörfer in Gothèye, für das er die Schreibweise „Gōte“ verwendete. Barth beschrieb unter anderem das von Kornfeldern umgebene Fulbe-Dorf Kassani („Ka-ssánni“), die Dörfer Bossia („Bō-sse“) und Hondobon („Hendōbo“).[7] Im Jahr 1899 gelangte das Gebiet von Gothèye als Teil des neu geschaffenen Kreises Sinder (cercle de Sinder) unter französische Militärverwaltung.[8]

Im Jahr 1964 gliederte eine Verwaltungsreform Niger in sieben Departements, die Vorgänger der späteren Regionen, und 32 Arrondissements, die Vorgänger der späteren Departements. Gothèye wurde dem neu geschaffenen Arrondissement Téra zugeschlagen, erhielt jedoch – wie Bankilaré – den Status eines Verwaltungspostens (poste administratif) im Gebiet des Arrondissements. Verwaltungsposten waren besondere Gebietseinheiten eine Ebene unterhalb von Arrondissements, die als eine Art Vorstufe zu einer späteren Umwandlung in ein eigenes Arrondissement galten.[9] Die Patriotische Front der Befreiung der Sahara tötete 1994 im Dorf Tchawa bei einem Anschlag auf die Streitkräfte Nigers 40 Menschen.[10] Ungewöhnlich starke Regenfälle führten im August und September 1988 zu Überschwemmungen in weiten Teilen des Landes. Beim Hauptort Gothèye wurden ebenso wie bei den Dörfern Kakassi und Koulbaga Brücken, Wasserdurchlässe und Teile von Straßen weggeschwemmt. Dadurch wurden Hilfslieferungen mit Lebensmitteln gegen die Auswirkungen der Dürre in diesem Jahr zeitweise unterbrochen.[11]

Das Arrondissement Téra wurde 1998 wie alle bisherigen Arrondissements Nigers in Departements umgewandelt.[12] Das Dorf Larba Birno war von der Flutkatastrophe in West- und Zentralafrika 2010 betroffen. Dort wurden 294 Einwohner als Katastrophenopfer eingestuft.[13] Der Verwaltungsposten von Gothèye wurde 2011 aus dem Departement Téra herausgelöst und zum Departement Gothèye erhoben.[14]

Bevölkerung

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Bei der Volkszählung 2012 hatte die Landgemeinde 93.264 Einwohner, die in 11.728 Haushalten lebten.[1] Bei der Volkszählung 2001 betrug die Einwohnerzahl 64.656 in 7915 Haushalten.[15]

Im Hauptort lebten bei der Volkszählung 2012 7512 Einwohner in 1171 Haushalten,[1] bei der Volkszählung 2001 4802 in 588 Haushalten[15] und bei der Volkszählung 1988 2880 in 464 Haushalten.[16]

In ethnischer Hinsicht ist die Gemeinde ein Siedlungsgebiet von Songhai, Fulbe, Kurtey, Tuareg und Wogo.[17] In Gothèye wird der Zarma-Dialekt Kaado gesprochen.

 
Rathaus von Gothèye (2023)

Der Gemeinderat (conseil municipal) hat 23 gewählte Mitglieder. Mit den Kommunalwahlen 2020 sind die Sitze im Gemeinderat wie folgt verteilt: 8 MODEN-FA Lumana Africa, 6 MNSD-Nassara, 5 PNDS-Tarayya, 2 MPR-Jamhuriya und 2 PJP-Génération Doubara.[18]

Jeweils ein traditioneller Ortsvorsteher (chef traditionnel) steht an der Spitze von 35 Dörfern in der Gemeinde.[1]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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In der Mitte des Hauptorts, nahe dem Markt und gegenüber dem Wohnsitz des Ortsvorstehers, steht eine Moschee unbekannten Baujahrs. Sie zeigte im Jahr 1986 Erosionsschäden, die durch bodennahes Spritzwasser verursacht wurden. Die Gesamtanlage hat eine Fläche von 255 Quadratmetern. Das Betraumgebäude ist als Längsanlage hergestellt. Die Moschee hat keinen Hof. Einen Mihrāb-Vorbau gibt es hier ausnahmsweise nicht. Die Außenmauern sind ungegliedert mit Ausnahme der Westfassade. In dieser befindet sich das zentrale Portal mit zweiflügeliger Holztür, eingerahmt von profilierten Halbpfeilern. Ein Seitenzugang mit Wellblechtür befindet sich an der Südmauer. Zwölf steile Stufen führen auf das dort gelegene Adhān-Podest.[19]

Die Dörfer Koulikoira und Saya sind Zentren der Djesseré. Dabei handelt es sich um eine besondere Art von Erzählern, die historische Überlieferungen in langen Vorträgen weitergeben.[20]

Wirtschaft und Infrastruktur

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Entlang des Flusses wird Nassreisanbau betrieben. Das übrige Gemeindegebiet liegt in einer Zone, in der Regenfeldbau vorherrscht.[21] Neben dem Ackerbau werden Viehzucht, Fischerei, Handel und Goldabbau betrieben.[5] Im zu Gothèye gehörenden Dorf Kakassi werden Korb- und Töpferwaren sowie traditionelle Seife hergestellt.

Im Gemeindegebiet werden mehrere Wochenmärkte abgehalten. Der große Montagsmarkt im Hauptort zieht auch Händler aus der Hauptstadt Niamey an. Hier werden Töpferwaren, Mörser und Stößel, Matten aus Palmblättern und Getreideschwingen sowie Zwiebeln, rote Paprika und Erdnüsse verkauft.[22] Der Viehmarkt im Hauptort ist über die Grenzen Nigers hinaus von Bedeutung. Auch am Markt in der Siedlung Boulkagou wird mit Vieh gehandelt.[5] Der Mittwochsmarkt im Dorf Koulikoira ist auf Matten spezialisiert, die für tatara genannte Einzäunungen verwendet werden. Außerdem gibt es am Fluss angebautes Gemüse wie Zwiebeln und Kartoffeln zu erwerben. Der Mittwochsmarkt im Dorf Garbey Kourou hat eine mittlere Größe. Er ist hauptsächlich ein Lebensmittelmarkt. Am kleinen Samstagsmarkt im Dorf Larba Birno werden Gewürze, Kartoffeln und Zwiebeln gehandelt.[22] Das staatliche Versorgungszentrum für landwirtschaftliche Betriebsmittel und Materialien (CAIMA) unterhält eine Verkaufsstelle im Hauptort.[23]

Im Zentrum gibt es ein staatliches Distriktkrankenhaus.[24] Gesundheitszentren des Typs Centre de Santé Intégré (CSI) sind im Hauptort sowie in den Siedlungen Béllé Koira, Kossoramé, Koulikoira, Larba Birno und Touré vorhanden. Das Gesundheitszentrum im Hauptort verfügt über ein eigenes Labor und eine Entbindungsstation.[25]

Der CES Gothèye ist eine allgemein bildende Schulen der Sekundarstufe des Typs Collège d’Enseignement Collège Secondaire (CES).[26] Allgemein bildende Schulen der Sekundarstufe des Typs Collège d’Enseignement Général (CEG) gibt es in den Dörfern Boulkagou,[27] Koulikoira und Larba Birno.[26] Beim Collège d’Enseignement Technique de Gothèye (CET Gothèye) handelt es sich um eine technische Fachschule[28] und beim Centre de Formation aux Métiers de Gothèye (CFM Gothèye) um ein Berufsausbildungszentrum.[29]

Durch die Gemeinde, unter anderem durch den Hauptort, verläuft die 214,1 Kilometer lange Nationalstraße 4 zwischen der Hauptstadt Niamey und der Staatsgrenze zu Burkina Faso. Von der Nationalstraße 4 zweigen die 143,9 Kilometer lange Nationalstraße 39 nach Fonéko Tédjo und die 72,52 Kilometer lange Route 685 zur Samira-Goldmine ab.[30] Die 2020 eröffnete Djibo-Bakary-Brücke über den Niger verbindet die Gemeinde Gothèye mit der Gemeinde Kourteye am anderen Flussufer.[31] Die Niederschlagsmessstation im Hauptort liegt auf 220 m Höhe und wurde 1954 in Betrieb genommen.[32]

Partnergemeinde

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Persönlichkeiten

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  • Ali Seyni (1938–2004), Politiker, geboren im Dorf Kassani

Literatur

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  • Ali Alhassane: Temps des travaux et contraintes socio-économiques dans l’exécution des opérations culturales en milieu paysan. Cas du village de Kakassi (commune rurale de Gotheye). Faculté d’Agronomie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2008.
  • Seyni Zoumari Issa: Le Soney (Songhay) après la conquête marocaine, 1592–1900, formation des provinces historiques (Tera, Gooro (Goruol), Namaro, Kokoru, Gothey). Contribution à l’histoire du Soney post-impérial et précolonial (République du Niger). Dissertation. Universität Paris 1, Paris 1982.
  • Salomon Kelgue: Impacts socioéconomiques des ONG dans le développement rural au Niger. Cas de l’ONG World Vision dans la commune rurale de Gothèye, département de Téra. Mémoire de Maîtrise. Département de Géographie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2007.
  • Malam Kiari Barma: Analyse de revenu des ménages ruraux, typologie des exploitations agricoles, analyse globale et quantitative des éléments de ce dans les communes de Kourfèye (Filingué) et Gothèye (Téra). Faculté d’Agronomie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2006.
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Commons: Gothèye – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e Répertoire National des Localités (ReNaLoc). (RAR) Institut National de la Statistique de la République du Niger, Juli 2014, S. 447–450, abgerufen am 7. August 2015 (französisch).
  2. Republik Niger: Loi n° 2002-014 du 11 JUIN 2002 portant création des communes et fixant le nom de leurs chefs-lieux.
  3. Ibrahim Oumarou Sadou, Souleymane Amadou: Monographie de la région de Tillabéri. (PDF) Institut National de la Statistique, République du Niger, Oktober 2016, S. 19, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Dezember 2021; abgerufen am 17. Januar 2022 (französisch, Figure 2: Carte de zonage agro-écologique de la région de Tillabéri).
  4. Edmond Séré de Rivières: Histoire du Niger. Berger-Levrault, Paris 1965, S. 74.
  5. a b c Etude Niger. Médiation agropastorale au Sahel. Vers la mise en place de 7 réseaux de médiateurs communautaires à travers 13 communes frontalières. (PDF) Centre pour le dialogue humanitaire (HD), Februar 2020, S. 26, abgerufen am 1. Mai 2022 (französisch).
  6. Edmond Séré de Rivières: Histoire du Niger. Berger-Levrault, Paris 1965, S. 96.
  7. Heinrich Barth: Reisen und Entdeckungen in Nord- und Central-Afrika. Fünfter Band. Justus Perthes, Gotha 1858, S. 281–282.
  8. Edmond Séré de Rivières: Histoire du Niger. Berger-Levrault, Paris 1965, S. 234.
  9. Edmond Séré de Rivières: Histoire du Niger. Berger-Levrault, Paris 1965, S. 275.
  10. Eintrag mit GTD ID 199405160001 in der Global Terrorism Database der University of Maryland; abgerufen am 18. März 2021.
  11. Niger Floods. In: OFDA Annual Report FY 1988. Office of U.S. Foreign Disaster Assistance / Agency for International Development, Washington, D.C. 1989, S. 85.
  12. Historique de la décentralisation. ANIYA. Réseau des collectivités nigériennes et françaises, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. April 2012; abgerufen am 28. Januar 2014 (französisch).
  13. @1@2Vorlage:Toter Link/www.cic.neSituation des besoins des populations victimes d’inondations (2010) (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2021. Suche in Webarchiven). Website des Centre d’Information et de Communication, veröffentlicht am 23. September 2010, abgerufen am 31. März 2012.
  14. Une nouvelle loi sur le redécoupage administratif. In: L’Arbre à Palabres. Nr. 13, 11. August 2011, S. 2 (nigerdiaspora.net [PDF; abgerufen am 22. Oktober 2018]).
  15. a b Répertoire National des Communes (RENACOM). (RAR) Institut National de la Statistique, abgerufen am 8. November 2010 (französisch).
  16. Recensement Général de la Population 1988: Répertoire National des Villages du Niger. Bureau Central de Recensement, Ministère du Plan, République du Niger, Niamey März 1991, S. 261 (web.archive.org [PDF; abgerufen am 4. Mai 2019]).
  17. Yveline Poncet: Cartes ethno-démographiques du Niger au 1/1 000 000. Notice des cartes (= Etudes nigériennes. Nr. 32). Centre Nigérien de Recherches en Sciences Humaines, Niamey 1973, Annex: République du Niger: Carte ethno-démographique au 1:1 000 000 (odsef.fss.ulaval.ca [PDF; abgerufen am 31. Januar 2021]).
  18. Résultats élections – Communales. Commission Électorale Nationale Indépendante, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Januar 2021; abgerufen am 2. Januar 2021 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ceniniger.org
  19. Dorothee Gruner: Die Lehm-Moschee am Niger. Dokumentation eines traditionellen Bautyps. Steiner, Stuttgart 1990, ISBN 3-515-05357-3, S. 338 und 346.
  20. Hamadou Seini: Zarma-Songhoï Verbal Artistry and Expression: From the Epic to the Francophone Novel, with a Focus on Intertextual Dialogue Across the Genres. Dissertation. University of Colorado, Boulder 2013, S. 31 (scholar.colorado.edu [PDF; abgerufen am 2. April 2020]).
  21. Comprendre l’économie des ménages ruraux au Niger. (PDF) Save the Children UK, 2009, S. 8, abgerufen am 2. September 2020 (französisch).
  22. a b Dissirama Sabine Attama, Rita Dorigo, Toyé Amina Kiepin: Programme de Formation Modulaire en faveur de l’Artisanat Rural: Rapport de la mission d’identification dans la région de Gothèye et dans le Liptako Gourma. RESEDA, Niamey April 1994, S. 9, 11–12 und 14 (web.archive.org [DOC; abgerufen am 19. März 2021]).
  23. CAIMA. In: Béret Vert. Bulletin de Liaison et d’Information des Forces Armées Nigériennes. Nr. 17, Mai 2013, S. 28.
  24. Annuaire des statistiques sanitaires. Niger, 2021. Version du 31 juillet 2022. (PDF) Direction des Statistiques, Ministère de la Santé Publique, de la Population et des Affaires Sociales, République du Niger, 14. November 2022, S. 28, abgerufen am 20. Mai 2024 (französisch).
  25. Niger DSS. In: Systeme Nationale d’Information Sanitaire (SNIS). Ministère de la Santé Publique, République du Niger, abgerufen am 10. November 2020 (französisch).
  26. a b Niger – Recensement Scolaire 2008–2009, Enquête statistique. Dictionnaire des donnèes. Institut National de la Statistique de la République du Niger, 28. November 2013, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. November 2020 (französisch).@1@2Vorlage:Toter Link/anado.ins.ne (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  27. Inauguration de 2 salles de classes construites par la Fondation SEMAFO à Boulkagou : La Fondation SEMAFO poursuit ses appuis à l’éducation au Niger. In: aNiamey.com. 23. Januar 2014, abgerufen am 7. April 2024 (französisch).
  28. CET Tillabéri. Ministère des Enseignements Professionnels et Techniques, République du Niger, abgerufen am 18. November 2020 (französisch).
  29. Annuaire statistique. Année scolaire 2020–2021. Edition 2022. (PDF) Direction des Statistiques et de la Digitalisation, Ministère de l’Enseignement Technique et de la Formation Professionnelle, République du Niger, 18. Oktober 2022, S. 7 und 96, abgerufen am 18. Mai 2023 (französisch).
  30. Sahia Ibrahim Baoulé Balarabé, Seyni Soumana Samba, Guillaume Poirel: Annuaire Statistique du Ministère de l’Équipement 2016–2020. Edition 2021. Annexe 1: Répertoire des routes. (PDF) Institut National de la Statistique (INS) du Niger, November 2021, S. 65–73, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Januar 2023; abgerufen am 5. Januar 2024 (französisch).
  31. Le Président Issoufou Mahamadou inaugure le Pont Djibo Bakari à Farié (Région de Tillabéry). Agence Nigérienne de Presse (ANP), 12. November 2020, abgerufen am 4. September 2022 (französisch).
  32. Evaluation Hydrologique de l’Afrique Sub-Saharienne. Pays de l’Afrique de l'Ouest. Rapport de Pays: Niger. Mott MacDonald International / BCEOM / SOGREAH / ORSTOM, Cambridge / Montpellier / Grenoble August 1992, Annexe E: Liste des postes pluviométriques, S. 7 (horizon.documentation.ird.fr [PDF; abgerufen am 18. März 2022]).
  33. Jean-Claude Peyronnet: La solidarité internationale à l’échelle des territoires: état des lieux et perspectives. Annexe 5: Document de travail de l’ambassade de France au Niger sur les coopérations décentralisées dans ce pays. Senat der Französischen Republik, 13. November 2012, abgerufen am 22. Oktober 2018 (französisch).