Grävenwiesbach

hessische Gemeinde im Hochtaunuskreis

Grävenwiesbach ist eine Gemeinde mit 5475 Einwohnern (31. Dezember 2023) im hessischen Hochtaunuskreis im Regierungsbezirk Darmstadt.

Wappen Deutschlandkarte
Grävenwiesbach
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Grävenwiesbach hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 23′ N, 8° 27′ OKoordinaten: 50° 23′ N, 8° 27′ O
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Darmstadt
Landkreis: Hochtaunuskreis
Höhe: 296 m ü. NHN
Fläche: 43,15 km2
Einwohner: 5475 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 127 Einwohner je km2
Postleitzahl: 61279
Vorwahl: 06086
Kfz-Kennzeichen: HG, USI
Gemeindeschlüssel: 06 4 34 004
Gemeindegliederung: 6 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Bahnhofsweg 2a
61279 Grävenwiesbach
Website: www.graevenwiesbach.de
Bürgermeister: Tobias Stahl (CDU)
Lage der Gemeinde Grävenwiesbach im Hochtaunuskreis
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Karte

Geographie

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Geographische Lage

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Das Grävenwiesbacher Gemeindegebiet liegt in 240 bis 500 m ü. NN im östlichen Hintertaunus, nördlich des Taunushauptkamms. Nächste größere Städte sind Wetzlar (20 Kilometer) im Norden, Limburg an der Lahn (32 Kilometer) im Westen und Frankfurt am Main (40 Kilometer) im Süden.

Nachbargemeinden

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Ortsteil Hundstadt

Grävenwiesbach grenzt im Norden an die Gemeinden Weilmünster (Landkreis Limburg-Weilburg) und Waldsolms (Lahn-Dill-Kreis), im Osten an die Städte Butzbach (Wetteraukreis) und Usingen (Hochtaunuskreis), im Süden und Westen an die Gemeinde Weilrod (beide im Hochtaunuskreis).

Gemeindegliederung

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Die Gemeinde Grävenwiesbach umfasst neben dem Kernort selbst fünf Ortsteile.

Ortsteil Wappen Einwohner[2] Entfernung Richtung
Grävenwiesbach   2904
Heinzenberg   409 3,9 km WSW
Hundstadt   873 2,1 km OSO
Laubach   637 3,6 km SW
Mönstadt   382 2,2 km W
Naunstadt   414 1,5 km SSW

Geschichte

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Evangelische Kirche Grävenwiesbach

Grävenwiesbach wurde im Jahre 1280 als Wiesinbach erstmals urkundlich erwähnt, eine weitere historische Namensform ist Grebenwiesbach (1493).[3]. Seit 1326 gehörte der Ort zur Grafschaft, später Fürstentum Nassau-Weilburg, mit dem es 1806 zum neu geschaffenen Herzogtum Nassau kam. 1866 wurde Grävenwiesbach preußisch.

Bis 1925 und für mindestens 200 Jahre wurde der Jüdische Friedhof Grävenwiesbach als Grablege für jüdische Gemeindeglieder genutzt.

Hessische Gebietsreform

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten zum 31. Dezember 1971 die bis dahin selbständigen Gemeinden Grävenwiesbach, Heinzenberg, Hundstadt, Laubach, Mönstadt und Naunstadt freiwillig zur erweiterten Gemeinde Grävenwiesbach.[4][5] Für das Gebiet der sechs früheren Gemeinden wurden per Hauptsatzung jeweils Ortsbezirke errichtet.[6]

Sehenswürdigkeiten

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Evangelische Kirche

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Auf dem Plateau eines Hügels liegt die nach allen Himmelsrichtungen gut sichtbare evangelische Kirche Grävenwiesbach. Sie wurde 1737/38 im klassizistischen Stil erbaut und überrascht mit ihrer für eine Dorfkirche ungewöhnlichen Größe, mit ihrer Schlichtheit und Innenraumaufteilung.

Katholische Kirche St. Konrad

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Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen in Folge der Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel- und Osteuropa 1945–1950 viele Katholiken in das bis dahin weitaus überwiegend protestantische Grävenwiesbach. 1946 wurden 546 Katholiken im Ort gezählt. Daher entstand der Wunsch nach einer katholischen Kirche. Im November 1952 wurde der Grundstein gelegt, am 12. November 1953 erfolgte die Weihe als Konradskirche. Die 21 Meter lange und 11 Meter breite Kirche war ein Pavillongebäude mit Chor, hingegen ohne Turm. Der Gedanke hinter dieser schlichten Form war die mögliche Nachnutzung als Scheune, nachdem die Heimatvertriebenen wieder in ihre Heimat zurückgekehrt wären. 1979 wurde Grävenwiesbach selbstständiges Pfarrvikariat.[7]

Gemeindevertretung

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Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[8] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[9][10][11]

Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021
     
Insgesamt 23 Sitze
Parteien und Wählergemeinschaften 2021 2016 2011 2006 2001
% Sitze % Sitze % Sitze % Sitze % Sitze
FWG Freie Wählergemeinschaft Grävenwiesbach 30,1 7 30,7 7 24,4 6 37,0 8 33,9 8
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 28,1 6 26,0 6 22,2 5 26,0 6 25,5 6
Grüne Bündnis 90/Die Grünen 15,3 4 10,9 3 13,2 3 8,8 2 7,6 2
UB Unabhängige Bürger 14,9 3 18,8 4 15,5 3
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 11,6 3 13,5 3 19,9 5 25,0 6 30,6 7
FDP Freie Demokratische Partei 4,8 1 3,2 1 2,5 0
Gesamt 100,0 23 100,0 23 100,0 23 100,0 23 100,0 23
Wahlbeteiligung in Prozent 57,9 53,2 51,0 49,6 57,6

Bürgermeister

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Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Grävenwiesbach neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Beigeordneter und sieben weitere Beigeordnete angehören.[12] Bürgermeister ist seit dem 1. März 2024 Tobias Stahl (CDU), der in der Kommunalpolitik bis dahin Fraktionsvorsitzender seiner Partei war.[13] Er wurde als Nachfolger von Roland Seel (CDU), der nach zwei Amtszeiten nicht mehr kandidiert hatte,[14] am 22. Oktober 2023 in einer Stichwahl bei 58,85 Prozent Wahlbeteiligung mit 54,29 Prozent der Stimmen gewählt.[15]

Amtszeiten der Bürgermeister[16]
  • 2024–2030 Tobias Stahl (CDU)[13]
  • 2012–2024 Roland Seel (CDU) (* 1955)[14]
  • 1988–2012 Hellwig Herber (1957–2023)[17]
  • 1960–1987 Karl Gruber (FWG) (1929–2009)
  • 1945–1960 Oswald Wick (SPD) (1884–1962)

Ortsbeiräte

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Folgende Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher, nach Maßgabe der §§ 81 und 82 HGO und des Kommunalwahlgesetzes in der jeweils gültigen Fassung, gibt es im Gemeindegebiet:[6]

  • Ortsbezirk Grävenwiesbach (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Grävenwiesbach). Der Ortsbeirat besteht aus sieben Mitgliedern.
  • Ortsbezirk Heinzenberg (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Heinzenberg). Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern.
  • Ortsbezirk Hundstadt (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Hundstadt). Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern.
  • Ortsbezirk Laubach (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Laubach). Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern.
  • Ortsbezirk Mönstadt (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Mönstadt). Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern.
  • Ortsbezirk Naunstadt (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Naunstadt). Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern.

Die Wahl der Ortsbeiräte erfolgt im Rahmen der Kommunalwahlen. Der Ortsbeirat wählt eines seiner Mitglieder zum Ortsvorsteher bzw. zur Ortsvorsteherin.

Ortsbeirat Grävenwiesbach

Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 49,41 %. Dabei wurden gewählt: ein Mitglied der SPD, zwei Mitglieder der CDU, ein Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen und zwei Mitglieder der „Freien Wählergemeinschaft Grävenwiesbach“ (FWG).[18] Der Ortsbeirat wählte Frank Reißer (FWG) zum Ortsvorsteher.[19]

Das älteste bekannte Siegel der Stadt (aus 1534, ist hingegen im 15. Jahrhundert datiert) zeigt schon den Adler und die Sterne. Alle späteren Siegel zeigten ebenfalls diese Anordnung. 1952 wurde das heutige Siegel genehmigt.

Der Adler ist ein Reichsadler und verweist darauf, dass die Stadt einst eine freie Reichsstadt gewesen ist. Der Ursprung der Sterne ist nicht bekannt. Die blaue Farbe wurde 1952 gewählt, da sie die Farbe von Nassau ist, wozu die Stadt für viele Jahrhunderte gehörte.[20]

Partnerschaften

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Grävenwiesbach unterhält seit dem 6. September 1980 partnerschaftliche Beziehungen zur Gemeinde Wuenheim im Elsass.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Die Gemeinde Grävenwiesbach wies im Jahr 2020 einen unterdurchschnittlichen Kaufkraftindex von 98,9[21] des Bundesdurchschnitts auf. Grävenwiesbach ist die einzige der 13 Gemeinden im Hochtaunuskreis, die einen unterdurchschnittlichen Wert von unter 100 verzeichnet; alle anderen Gemeinden weisen weit überdurchschnittliche Kaufkraftindizes auf.

Die Bundesstraße 456 führt direkt durch Grävenwiesbach, die Bundesautobahn 5 Frankfurt–Kassel ist in ungefähr 25 km Entfernung über die Anschlussstelle Ober-Mörlen zu erreichen. Die Buslinie 69 verbindet die Grävenwiesbacher Ortsteile miteinander und stellt den Anschluss an den Bahnhof Grävenwiesbach an der Bahnstrecke Friedrichsdorf–Albshausen her.

Bahnhof Grävenwiesbach

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Grävenwiesbach ist ein Betriebsmittelpunkt der von der Regionalverkehre Start Deutschland betriebenen Linie RB 15 Frankfurt–Brandoberndorf.

Trinkwasser

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Wegen steigendem Nitratgehalt im Trinkwasser sollen neue Wasserschutzgebiete ausgewiesen werden.[22]

Ansässige Unternehmen

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Seit 1915 besteht die Raiffeisenbank Grävenwiesbach.

In Grävenwiesbach existiert eine Grundschule. Haupt- und Realschule sowie Gymnasium stehen in Usingen und Neu-Anspach zur Verfügung. Seit 1981 ist der Ort Sitz der Hotelfernschule Poppe & Neumann.

Jugendherberge

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Am Rande von Grävenwiesbach in Richtung Hasselborn liegt die Richard-Schirrmann-Jugendherberge (), eine von drei Jugendherbergen im Hochtaunuskreis. Bereits im Jahre 1937 wurde diese Jugendherberge geplant. Erst nachdem die Stadt Rüsselsheim ein Fünftel der Baukosten bereitstellte, um einen Teil der Herberge als Schullandheim zu nutzen, konnte der Bau am 5. August 1964 eröffnet werden. Heute stehen 162 Betten in Zwei- bis Achtbettzimmern zur Verfügung.[23] Grävenwiesbach beheimatet zudem das Richard-Schirrmann-Privatmuseum, das dem Gründer des deutschen Jugendherbergswerks, der in Grävenwiesbach seinen Lebensabend verbrachte, gewidmet ist. Nach Richard Schirrmann wurde auch eine Straße benannt, die Richard-Schirrmann-Straße.

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter des Ortes

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  • Jacob Ludwig Schellenberg (1728–1808), evangelischer Geistlicher und Pädagoge
  • August Fuchs (1839–1904), Pfarrer und Entomologe
  • Albert Helff (1861–1945), Landesvorsitzender der FVP in Hessen-Nassau, Abgeordneter im Provinziallandtag und Frankfurter Stadtverordneter, Anwaltskammerpräsident
  • Friedrich Stroh (1898–1969), geboren in Naunstadt, Germanist

Ehrenbürger

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  • Josef Grünewald (1897–1984), Unternehmer
  • Hans Grünewald, Unternehmer
  • Martin Joseph (1879–1943), Rabbiner
  • Richard Schirrmann (1874–1961), Gründer des Deutschen Jugendherbergswerkes
  • Herbert Ohly
  • Pfarrer Golder
  • Heinz Heimann
  • Karl Moses
  • Germain Brucker

Weitere, die vor Ort gelebt oder gewirkt haben

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  • Andreas Buro (1928–2016), Politikwissenschaftler, Friedensforscher und Mentor der deutschen Friedens- und Menschenrechtsbewegung

Literatur

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  • Grävenwiesbach – Kirchspiel und politische Einheit. (2019) Herausgeber: Heimat- und Geschichtsverein Grävenwiesbach e. V.
  • Grävenwiesbach – Gestern und Heute – Eine Zeitreise durch die letzten Jahrhunderte. (2009) Herausgeber: Heimat- und Geschichtsverein Grävenwiesbach e. V.
  • So war es einst – Grävenwiesbach im Wandel der Zeiten. (2002) Herausgeber: Heimat- und Geschichtsverein Grävenwiesbach e. V. ISBN 3-00-010271-X.
  • Unsere Bahn. (1999) Herausgeber: Heimat- und Geschichtsverein Grävenwiesbach e. V.
  • Literatur über Grävenwiesbach nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
  • Literatur von und über Grävenwiesbach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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Commons: Grävenwiesbach – Sammlung von Bildern
Wikivoyage: Grävenwiesbach – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Statistik zur Einwohnerentwicklung in Grävenwiesbach. Gemeinde Grävenwiesbach, 31. Dezember 2022, abgerufen im Januar 2024.
  3. „Grävenwiesbach, Hochtaunuskreis“. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 22. April 2014). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 11. Juli 2014.
  4. Gemeindegebietsreform in Hessen; Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 22. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 2, S. 47, Punkt 50 Abs. 29 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,8 MB]).
  5. Karl-Heinz Gerstemeier, Karl Reinhard Hinkel: Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Hrsg.: Hessischer Minister des Inneren. Bernecker, Melsungen 1977, OCLC 180532844, S. 266..
  6. a b Hauptsatzung. (PDF; 346 kB) § 4. In: Webauftritt. Gemeinde Grävenwiesbach, abgerufen im Januar 2024.
  7. Andreas Burger: St. Konrad wird 65. In: Taunuszeitung. 14. November 2018, S. 19.
  8. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  9. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
  10. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
  11. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
  12. Gremien der Gemeinde
  13. a b Tobias Stahl: Über mich
  14. a b Frankfurter Rundschau, 2.(?) September 2011: Neuer Chef fürs Rathaus. Grävenwiesbach Am Sonntag wird gewählt; Roland Seel war 2002–2008 Bürgermeister von Schwalbach am Taunus - FAZ, 25. Januar 2024: Rathauskenner unter sich: „Seels Amtszeit endet am 29. Februar, am 1. März übernimmt sein Parteifreund Tobias Stahl.“
  15. Votemanager: Bürgermeisterstichwahl Gemeinde Grävenwiesbach 2023
  16. Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Grävenwiesbach (Memento vom 7. Februar 2021 im Internet Archive); Hinweis: für die Ansicht der archivierten Einzelergebnisse ggf. die Endung index.html aus der Webadresse löschen und diese dann neu laden - Votemanager: Wahltermine Gemeinde Grävenwiesbach, ab 2002
  17. FWG Grävenwiesbach: Nachruf für Hellwig Herber
  18. Ortsbeiratswahl Grävenwiesbach. In: Votemanager. Gemeinde Grävenwiesbach, abgerufen im Januar 2024.
  19. Ortsbeirat Grävenwiesbach. In: Webauftritt. Gemeinde Grävenwiesbach, abgerufen im Oktober 2023.
  20. Grävenwiesbach - Wappen von Grävenwiesbach (coat of arms). In: www.ngw.nl. Abgerufen am 28. Oktober 2016.
  21. IHK-Bezirk Frankfurt in Zahlen 2019|2020. (PDF; 1,1 MB) In: frankfurt-main.ihk.de. Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, April 2021, S. 9, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Juni 2021; abgerufen am 27. Juni 2021.
  22. Kurt Hoeppe: Neue Wasserschutzgebiete in Grävenwiesbach. In: usinger-anzeiger.de. 21. September 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. September 2019; abgerufen am 21. September 2019.
  23. Gudrun Schirrmann: Unsere Jugendherbergen. In: Ingrid Berg: Heimat Hochtaunus. Frankfurt 1988, ISBN 3-7829-0375-7, S. 486.