Grüntal (Sydower Fließ)

Ortsteil von Sydower Fließ

Der Ort Grüntal ist ein Teil der Gemeinde Sydower Fließ im Amt Biesenthal-Barnim, Landkreis Barnim, Bundesland Brandenburg. In Grüntal lebten 2006 etwa 500 Einwohner.

Grüntal
Koordinaten: 52° 44′ N, 13° 43′ OKoordinaten: 52° 44′ 29″ N, 13° 43′ 14″ O
Höhe: 65 m
Fläche: 18,4 km²
Eingemeindung: 27. September 1998
Postleitzahl: 16230
Vorwahl: 03337
Grüntal (Brandenburg)
Grüntal (Brandenburg)
Lage von Grüntal in Brandenburg
Dorfkirche Grüntal (Sydow)
Dorfkirche Grüntal (Sydow)

Geschichte

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Name und geografische Lage

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Das Straßendorf Grüntal, früher Grundal (der Name Hinricus Grundal (Bürger von Bernau)), wird im Jahre 1347 in einer Urkunde des Probstes von Bernau genannt (wahrscheinlicher damaliger Besitzer des Ortes).[1][2] Grunedal, Grundel, Grundall, Grundell, Grunendal auch Grondell und Grünthal Rittergut und Kirchdorf liegt ca. 9,7 Kilometer nordöstlich von Bernau bei Berlin und 12,2 Kilometer südwestlich von Eberswalde.[3]

Erste Erwähnung

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Seit 1317 an ging die bekannte Handels- und Heerstraße von Bernau über Sydow, Grüntal, Schönholz und Bornemannspfuhl nach Eberswalde.[4]

Nach dem Landbuche vom Jahre 1375, welches dieses Dorf erwähntet, hatte Grundal, wie es genannt wurde, 40 Hufen, wovon der Pfarrer zwei und die Kirche einen besaß. Von den übrigen 37 Hufen, welche im Besitz der Bauern waren, gaben diese Pacht, Zins und Bede, wobei vier Hufen für zwei gerechnet wurden (eventuell wegen ihrer Geringfügigkeit).[5]

Besitzer von Grüntal

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Herrenhaus Grüntal 2020 (52° 44′ 36,8″ N, 13° 43′ 24,1″ O)
 
Johann Heusinger Die Prinzen Friedrich Wilhelm und Wilhelm 1803

Es war ein Krug im Ort, und der zur Kirche gehörige kleine See wurde verpachtet. Von 7 Hufen hatte ein gewisser Otto Britzik die Pachteinnahmen.[5] Das Dorf zerfiel in zwei Anteile (das Gut Sydow und das Gut Grüntal), einen besaß Mentze Holzendorf[5] als Heiratsgut für seine Frau, solange diese lebte. Den anderen besaßen die Bürger Riken (Ryken, Reiche)[5] in Berlin seit vielen Jahren. Wie es schien, sind aber Holzendorf und seine Nachkommen nicht nur im Besitz des Anteils geblieben, sondern hatten sogar den übrigen Teil noch dazu gekauft, denn im Schoßregister (Steuerregister) vom Jahre 1450 werden die von Holzendorf als alleinige Besitzer des Dorfes genannt.

Später hatten es Ludeke und Friedrich von Arnim im Besitz, deren Nachkomme, Stephan von Arnim, in der Zeit von 1608 bis 1616 acht Bauernhöfe mit 14 Hufen ankaufte, für diese die Schlossfreiheit (Befreiung von der Vermögenssteuer) erwarb und darauf einen Rittersitz gründete.

Nach den von Arnims kam die Familie von Götze in den Besitz, 1710 der Major Jacob Friedrich von Götze der auch Brunow, Löhme, Weesow und Tempelfelde besaß. Er verstarb im Jahre 1732, und Grünthal ging an seinen Sohn über, den Landrat Curt Ludwig von Götze, von diesem 1747 auf die Geschwister Risselmann, 1749 auf (Charlotte) Elisabeth von Selchow, geb. von Risselmann, 1790 auf den Kanonikus von Risselmann, 1805 auf den Geheimen Oberfinanzrat Heinrich von Borgstede und 1806 an August von Wedell. Nach der Niederlage am 14. Oktober 1806 der preußischen Armee in der Schlacht bei Jena und Auerstedt und der Flucht der königlichen Familie geht aus den Aufzeichnungen des späteren Königs Friedrich Wilhelm IV. (Eberswalder Heimatblätter Nr. 15) hervor, dass er und sein Bruder Wilhelm am 17. Oktober 1806, drei Uhr nachmittags, Berlin verließen, um über Bernau und Sydow nach Eberswalde, in Richtung Königsberg, zu gelangen und die Nacht in Grüntal bei der Familie August von Wedells verbrachten.[4]

Zur Kirchengemeinde Grünthal waren eingepfarrt das Dorf und Vorwerk Melchow (um 1756) und das Dorf Gratze zwischen Grünthal und Heckelberg-Brunow. Im 16. Jahrhundert bestand Grünthal aus dem Dorfschulzen und 13 Hüfnern und 11 Kötter (Kossäthen). Die Zahl der Bauerngüter war durch den vorher erwähnten Aufkauf auf sechs vermindert, wovon während des Dreißigjährigen Krieges 3 wüst wurden und 2 unbesetzt blieben.

1805 wohnten 159 Menschen in 21 Häusern, davon waren zwei Küfer, vier Bauern, fünf Kötter und sieben Einlieger. Es gab eine Schmiede, einen Dorfkrug und eine Försterei.[6]

Im Jahre 1819 kaufte der Justizkommissionsrat am Berliner Gericht und Notar Carl August Julius Schütz (* 15. Januar 1781; † 21. Juni 1836) von Friedrich Ludwig Buchholz das Rittergut Grünthal für 50.575 Taler.

Die Brauerei

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Im Jahre 1826 gründete Carl August Julius Schütz in Grüntal die erste Brauerei nach bayrischer Art, „es war das erste bayerische Lagerbier, das in der Mark Brandenburg gebraut wurde“ (nach R. Schmidt 1922, 1928). Er hatte sich vorher in Süddeutschland ausführlich über das brauen untergärigen Bieres erkundigt und den Bamberger Küfer und Bierbrauer Conrad Bechmann (* 1801 in Pommersfelden; † 1881 in Berlin)[7] als Braumeister für die Produktion gewonnen.

Grünthaler Unterhöler

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Werbeanzeige Grünthaler Lager-Bier 1862
 
Flaschenprägung der ehemaligen Bierbrauerei Grünthal

Gebraut wurden die Biersorten Reading, Ale, Burten Ale, Bayrisch, Göttertrank und das auch international bekannte Grünthaler Unterhöler (auch Unterhöhler oder Unterhoeler).[8][9] Es war in ganz Deutschland und besonders bei der preußischen Monarchie sehr beliebt und wurde nach Dänemark und Russland exportiert. Durch den guten Ruf der Grünthaler Brauerei und die ausgezeichnete Ausbildung brachte sie erfolgreiche Braumeister, wie z. B. Julius Bötzow (drei Großbrauereien in Berlin Prenzlauer Berg) und Geschäftsleute wie z. B. A. F. Zimmermann, Lehrer der theoretisch praktischen Braukunst und damaliger Hauptaktionär der Berliner Aktienbrauerei, hervor.[10]

Nach Schütz`s Tod 1836 übernahm seine Frau Johanne Sophie Wilhelmine Schütz geb. Zier (* 16. August 1788; † 30. Juli 1842) das Gut und die Brauerei. Am 10. Januar 1838 verursachte der Schornstein der Brauerei durch Funkenflug einen Brand des in der Nähe liegenden Pfarrhauses, dass vollständig niederbrannte. 1839 wurde das Pfarrhaus für 1307 Taler, 15 Groschen und 10 Pfennige wieder aufgebaut. Das heute existierende Pfarrhaus entstand erst im Jahre 1884. 1840 verließ Conrad Bechmann die Brauerei und kaufte in Spandau die Königsbrauerei und eröffnete das Ausflugslokal Spandauer Bock.

Nach dem Tod von Johanne Schütz 1842 ging die Brauerei und das Gut an die Söhne Herrmann Carl Friedrich und Carl August. Die Brüder verschuldeten sich, und so kam es im Jahre 1847 zu Zwangsversteigerungen, im April das Brennerei- und Braugebäude, im Mai das Schmiedegebäude und das Wohnhaus des Brennmeisters. Im September des gleichen Jahres kam dann auch das im Familienbesitz befindliche Wohn- und Krughaus in Sydow zur Versteigerung.

Der nächste Besitzer des gesamten Gutes Grüntal wurde Amtsrat Johann Julius Schütz (* 19. September 1806 in Seelow; † 8. Januar 1895 in Berlin). Die Brauerei erfuhr unter ihm wieder einen Aufschwung, und der Absatz fand jetzt über den Schienenweg statt. Mit der am 1. August 1842 eröffneten Haltestelle Biesenthal-Grünthal (Teilstück von Berlin-Eberswalde der Stettiner Eisenbahnlinie) konnten die vielen Berliner Schenken und Gaststätten schnell beliefert werden. Selbst Otto von Bismarck trank sein Grünthaler. „...Aufsehen, namentlich bei den anwesenden Bayern, erregte der Inhalt einer dem Reichskanzler kürzlich als Ehrengabe zugegangenen Sendung ‚Grünthaler Göttertranks‘“ (H. Poschinger aus Fürst Bismarck und die Parlamentarier). In Grüntal gab es zu damaliger Zeit auch ein gut besuchtes Ausflugslokal, dass sich am Weinberg befand und heute nicht mehr existiert. Eine kleine Ruine direkt auf dem Weinberg stammt von dem 1875 errichteten Eiskeller für die Bierkühlung.

Grünthaler auf der Weltausstellung Wien 1873

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Montage Plan Weltausstellung 1873
 
Ehemalige Brennerei Grüntal

Schütz nahm als Aussteller an der Wiener Weltausstellung 1873, in Gruppe IV. Nahrung- und Genussmittel, in der Agricultur-Halle Ost, teil (Schütz Amtsrat, Grünthal, Brandenburg, Bier in Flaschen (mit Anerkennungs-Diplom)).[11][12]

Im November 1888 zog sich Johann Julius Schütz aus dem Geschäft zurück und ging nach Berlin. Sein Sohn Paul Schütz übernahm das Rittergut und das Geschäft, bis er es 1894 an Graf Bernhard von der Schulenburg (* 11. Mai 1852 in Berlin; † 27. März 1936 in Grünthal) verkaufte. Dieser schloss die Grünthaler Brauerei wegen der aufkommenden starken Konkurrenz der bayrischen Bierbrauer aus Berlin und verlegte seine Geschäftstätigkeit und den Betrieb auf die Schnapsbrennerei. Von der Schulenburg entwickelte die Landwirtschaft in der Region als Präsident der Brandenburgischen Landwirtschaftskammer.[13]

Das erfolgreiche Grünthaler Unterhöler wurde noch einige Jahre von der Biesenthaler Amtsbrauerei Seidel gebraut und beworben (1905 Annonce in der Biesenthaler Zeitung: „Brauerei Amt Biesenthal bietet Biesenthaler Pilsner und Unterhöler, die Perle der Mark“).[14] Im Jahre 1936 verstarb Graf von der Schulenburg in Grünthal.

Entstehung der Gemeinde Grüntal

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1928 entstand die Gemeinde Grüntal durch Zusammenschluss des Gemeinde- und Gutsbezirks Grüntal mit dem Gemeinde- und Gutsbezirk Sydow und wurde dann 1932 als Landgemeinde mit Wohnplatz Sydow und Forsthaus Weinberg geführt.

Im Zweiten Weltkrieg, zwischen dem 19. und 20. April 1945, zerstörte ein russischer Fliegerangriff den historischen Gebäudekomplex des Brau- und Malzhauses.[15]

1950 führte man die Gemeinde nur noch mit dem Wohnplatz Sydow und 1957 und 1973 wurde Sydow als Ortsteil benannt.[16]

Am 27. September 1998 schloss sich die Gemeinde Grüntal mit der Gemeinde Tempelfelde zur Gemeinde Sydower Fließ zusammen. An der Grundschule Grüntal lernen Kinder aus mehreren Nachbargemeinden.

Der Fledermauskeller

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FFH-Gebiet Fledermausquartier Kellerberg Grüntal

Auf dem Kellerberg blieben die Kelleranlagen weitestgehend erhalten und werden heute vom Verein „Mausohr e. V.“ für die Fledermaus-Forschung genutzt und sind einer der wichtigsten Winterquartiere für Fledermäuse im Land Brandenburg.[17]

Einwohnerentwicklung

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Dorf (Gemeindebezirk)

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Jahr 1734 1772 1801 1817 1840 1858 1895 1925 1939 1946 1950 1964 1971 1990 1995 1997
Einwohner 121 151 159 144 267 146 * 281 299 510 671 732 623 593 504 456 465
  • 1858 Rittergut Gutsbezirk, 180 Einwohner. Quelle:[18][19]

Literatur

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  • Lieselott Enders: Historisches Ortslexikon für Brandenburg, Teil VI, Barnim Unter Mitarbeit von Margot Beck Artikel: Grüntal nö Bernau. Klaus-D. Becker, 2021, ISBN 978-3-88372-306-8, S. 197 bis 1999 (google.de).
  • Preussische Geologische Landesanstalt: Erläuterungen zur Geologischen Specialkarte von Preussen und den thüringischen Staaten XXIX Lieferung · Teile 1 – 3 Abschnitt I. Geognostisches Oro- hydrographische Verhältnisse. A.W. Schade’s Buchdruckerei, 1835, S. 8 bis 9 (google.de).

Sehenswürdigkeiten

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  • Dorfkirche Grüntal (Barnim) und die stark verfallene Dorfkirche Sydow im Ortsteil Sydow.
  • Neben der Kirche steht eine Eiche mit einem Stammumfang von 6,73 m (2016).[20]
  • Gedenkstein für die Besitzer von Grüntal, Carl August Julius Schütz und Johanne Sophie Wilhelmine Schütz geb. Zier

Grüntal (Sydower Fließ) liegt an den Landesstraßen L 29 zwischen Biesenthal und Heckelberg-Brunow sowie der L 292 nach Werneuchen.

Busverbindungen

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Die Linien des VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg 907 (Grüntal–Bahnhof Biesenthal); 918 (Grüntal–Busbahnhof Eberswalde) und 919 (Grüntal–Busbahnhof Eberswalde) verbinden Grüntal mit wichtigen Verkehrsknotenpunkten.

Tourismus

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Grüntal als Drehort

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1993 wurde in Grüntal ein Teil des Kinofilms Wir können auch anders… von Detlev Buck gedreht. Die Dorfkneipe, in der einige Szenen des Films spielen, ist nach einem späteren Brand nur noch eine Ruine.

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Commons: Grüntal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Lieselott Enders: Historisches Ortslexikon für Brandenburg, Teil VI, Barnim Unter Mitarbeit von Margot Beck. Klaus-D. Becker, 2021, ISBN 978-3-88372-306-8, S. 198 (google.de).
  2. Matthias Friske: Die mittelalterlichen Kirchen auf dem Barnim Geschichte - Architektur - Ausstattung. Lukas-Verlag, 2001, ISBN 978-3-931836-67-2, S. 165 (google.de).
  3. Adolph Friedrich Johann Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Hauptth. Urkunden-Sammlung für die Orts- und specielle Landesgeschichte. 1.-25.Bd. 1838-1863. F. H. Morin, Berlin 1867, S. 518 (google.de).
  4. a b Geschichte der Stadt Eberswalde Band 2: Von 1740 bis 1940 Im Auftrage der Stadtverwaltung verfasst von Rudolf Schmid
  5. a b c d Ernst Fidicin: Kaiser Karl’s IV. Landbuch der Mark Brandenburg. Guttentag, Berlin 1856, S. 84 (google.de).
  6. Ernst Fidicin: Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise, Städte, Rittergüter und Dörfer in derselben, als Fortsetzung des Landbuchs Kaiser Karl's IV. Im Selbstverlage des Verfassers, Berlin 1858, S. 25 (google.de).
  7. Thomas Frey: DAS BIER-WALHALLA AUF DEM SPANDAUER BERG. Berliner Woche, 22. Mai 2021, abgerufen am 21. April 2024.
  8. Anzeige in Hallisches patriotisches Wochenblatt vom 8. Februar 1835, S. 176.
  9. A. F. Zimmermann: Der Bier-Brauer als Meister in seinem Fache – Grünthaler Doppel-Bier. Schroeder, Berlin 1842, S. 113 (google.de).
  10. A. F. Zimmermann: Der Bier-Brauer als Meister in seinem Fache. Schroeder, Berlin 1842, S. 1 (google.de).
  11. Welt-Ausstellung 1873 in Wien officieller General-Catalog · Band 1. Verlag der General-Direction, Wien 1873, S. 331 (google.de).
  12. Amtliches Verzeichniss der Aussteller, welchen von der internationalen Jury Ehrenpreise zuerkannt worden sind Weltausstellung 1873 in Wien. Verlag der General-Direction, Wien 1873, S. 174 (google.de).
  13. Norbert Heintze: Entwicklung der Berliner Brauereien bis 1914. In: Kapitel 3: Brauereikeller. Eiskeller Brandenburg.de, abgerufen am 19. April 2024.
  14. Brauerei Amt Biesenthal-Barnim. Fotowiesel.de, abgerufen am 19. April 2024.
  15. Henry Schröder: Die Geschichte eines Bieres Seite 20 bis 21. In: Ein Grünthaler für Bismarck. www.yumpu.com, abgerufen am 19. April 2024.
  16. Lieselott Enders: Historisches Ortslexikon für Brandenburg, Teil VI, Barnim Unter Mitarbeit von Margot Beck Artikel: Grüntal nö Bernau. Klaus-D. Becker, 2021, ISBN 978-3-88372-306-8, S. 197 (google.de).
  17. Joachim Haensel, Manfred Näfe: Die Kelleranlagen der ehemaligen Brauerei Grüntal im Landkreis Barnim (Land Brandenburg) - wichtige Fledermaus-Winterquartiere im Nordosten Deutschlands. Nyctalus (N.F.), Berlin 11 (2006). Heft 2–3, S. 224–246, 2006, abgerufen am 19. April 2024.
  18. Lieselott Enders: Historisches Ortslexikon für Brandenburg, Teil VI, Barnim Unter Mitarbeit von Margot Beck. Klaus-D. Becker, 2021, ISBN 978-3-88372-306-8, S. 199 (google.de).
  19. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Barnim. S. 18–21
  20. Homepage "Monumentale Eichen"
  21. Eberswalde – Bernau Via Imperii: Eberswalde - Bernau. camino-europe.eu, abgerufen am 22. April 2024.
  22. Jakobsweg Frankfurt (Oder) - Bernau Bei Berlin. tourismus-eberswalde.de, abgerufen am 22. April 2024.