Großbarnim

Wohnplatz in der Gemeinde Neutrebbin im Landkreis Märkisch-Oderland (Brandenburg)

Großbarnim ist ein Wohnplatz im Ortsteil Altbarnim der Gemeinde Neutrebbin im Landkreis Märkisch-Oderland (Brandenburg).[1] Großbarnim wurde 1948 durch Kreistagsbeschluss bzw. 1949 offiziell durch die Bestätigung des Innenministers in Altbarnim umbenannt.[2]

Großbarnim
Gemeinde Neutrebbin
Koordinaten: 52° 41′ N, 14° 16′ OKoordinaten: 52° 41′ 14″ N, 14° 16′ 28″ O
Einwohner: 183 (Format invalid)
Eingemeindung: 1949
Postleitzahl: 15320
Vorwahl: 033474
Altbarnim (Großbarnim, Kleinbarnim und Wubrigsberg) auf dem Urmesstischblatt 3351 Neutrebbin von 1826

Geographische Lage

Bearbeiten

Großbarnim liegt etwa vier Kilometer nordöstlich von Neutrebbin und etwa zwölf Kilometer südöstlich von Wriezen. Das Dorf ist über die L33 von Wriezen über Altlewin zu erreichen. Die L33 führt weiter nach Letschin. Im Jahre 2005 lebten etwa 183 Einwohner im Ort.

Geschichte

Bearbeiten

Urkundlich erwähnt wird der Ort erstmals 1412 als uff dem Barnam[3] bzw. majori Barnim.[4][Anmerkung 1] Das Historische Ortslexikon beschreibt die Dorfstruktur als ein kleines Straßendorf. Nach dem Schmettauschen Kartenwerk von 1767/87 war es definitiv kein Straßendorf, sondern ein halber Rundling, der im Südwesten durch einen Oderarm abgeschnitten wurde. Es ist aber durchaus möglich, dass sich die Dorfstruktur nach der Oderregulierung grundlegend änderte. Der Name ist wohl nicht von dem slawischen Personennamen Barnim abzuleiten, sondern eher von einer aplb. Grundform *Bar'n- einer adjektivischen Ableitung von urslaw. *bara = Sumpf. Zwar sind vergleichbare Namen nicht bezeugt, doch entspricht die Lage des Ortes im Oderbruch sehr gut dieser Interpretation (Ort in sumpfigen Gelände).[5]

1412 besaß Kaspar Boytin zwei Hufen im Dorf Großbarnim.[3] 1421 gab Benedict Boytel, der Sohn des obigen Kaspar(?) sein Lehnstück in den Dörfern Madlitz, Altwustrow und Großbarnim an seinen Lehensherrn Friedrich I. zurück, der damit Ebel, Arnt, Cuno, Hasse, Kersten und Henning von Krummensee belehnte. Der Lehnsanteil des Boytel bzw. der von Krummensee in Altwustrow und Großbarnim bestand aus acht Schock Geld.[6] Aber auch Hans Barfus und seine Brüder hatten nicht weiter aufgeschlüsselten Besitz in Großbarnim. Aus den Dörfern Mädewitz, Lewin, Alttrebbin und Großbarnim bezog er insgesamt vier sexagena Groschen.[4] 1448 wurden die Brüder Peter, Christoph, Hans und Cuno von Eichendorf (Eickendorp) sowie Degenhart von Eichendorf, ihr Vetter neben anderen Lehnstücken mit einem Sechstel von Großbarnim belehnt.[7]

Im Schossregister von 1451 hieß es Groten Barnym. Im Ort waren sieben Fischerfamilien ("Erben") ansässig, von denen jeder acht Groschen zinste, insgesamt 56 Groschen. Das Schossregister von 1480 verzeichnet dagegen schon neun Erben.[8] 1652 war deren Zahl auf sechs Familien gesunken.[9] 1472 wurden Heinrich, Ebel, Hans, Matthias und Henning von Krummensee, Brüder und Vettern, von Markgraf Albrecht mit Stadt und Schloss Altlandsberg und ihren Besitzungen (wieder-)belehnt, darunter auch fünf Sechstel des Dorfes (Alt-)Wustrow.[10] Das restliche Sechstel gehörte inzwischen Claus von Barfuß auf Prädikow. 1526 verkaufte Hans d. J. von Krummensee, wohnhaft zu Schönfließ und Großbarnim, neun Schock, 18 Groschen Geldabgabe in den Dörfern Rehfeld, Zinndorf und Hennigsdorf an die Gebrüder Henning, Koppe, Marx und Claus von Bernewitz in Seefeld und Glienicke.[11] 1535 hatte Hans d. J. von Krummensee seinen Rittersitz in Großbarnim; erkaufte in diesem Jahr seinen Anteil an Schönfließ an die Stadt Bernau.[12] Nach dem Schossregister von 1624 mussten die neun Fischerfamilien je 15 Groschen Zins bezahlen.[13]

Im Dreißigjährigen Krieg wurde das Dorf mehrmals geplündert. 1652 lebten im Dorf ein Lehnschulze, acht Hofbesitzer, ein Krüger, ein Hirte, ein Nachtwächter und ein Schulmeister. 1671 lebten in Großbarnim (Barnimb, das Große) neun Fischer.[14]

Die anderen fünf Sechstel von Großbarnim waren bis 1689 an den Kurfürsten gefallen.[15] 1693 verlieh sie der Kurfürst dem Otto von Schwerin (II.) zu seiner Herrschaft Alt-Landsberg. 1708 kaufte König Friedrich I. die Herrschaft Alt-Landsberg und wandelte sie in ein landesherrliches Amt um. Jedoch schon 1706 war das Gut Prädikow von der Herrschaft Alt-Landsberg wieder abgetrennt und dem Paul Anton von Kameke verliehen worden, darunter das eine Sechstel von Großbarnim. 1722 erwarb König Friedrich Wilhelm I. schließlich dieses letzte Sechstel von der Witwe des Paul Anton von Kameke.

Bei der Oderregulierung 1755 wurden 1361 Morgen der Feldmark 1279 Morgen an die neun alteingesessenen Fischerfamilien und vier neuangesetzte Kolonistenfamilien verteilt. Der Schulze hatte 148 Morgen erhalten, neun Familien je 115 Morgen. Hirte, Nachtwächter und Schulmeister erhielten je zehn Morgen. Außerdem wurde für die Kirche und für die Haltung des Gemeindebullen ebenfalls je zehn Morgen reserviert. 143 Morgen wurden als Herrenwiese von der alten Feldmark abgetrennt und 1756 bis 1780 an den Schlosshauptmann Graf Friedrich Paul von Kameke verpachtet. Dieser starb 1769 und 1774 trat sein Sohn von diesem Kontrakt zurück bzw. übernahm ihn ein Pächter, Ernst Friedrich Bagantz von Tucheband (zusammen mit den 240 Morgen der Neubarnimer Herrenwiese). 1780 wurden die (beiden) Herrenwiesen an den Deichinspektor Christiani verpachtet. Er setzte darauf seinen zweiten Sohn August Ferdinand Christiani an.[16] 1805 charakterisierte Bratring Großbarnim als Fischerdorf, um mit der weiteren Angabe von einem Lehnschulzen, acht Bauern oder erblichen Kossäten, einem Einlieger und einem Krug das angebliche Fischerdorf gleich zu widerlegen.[17] Es gab 13 Feuerstellen im Dorf, 1840 waren es 14 Wohnhäuser. Bis 1824 war südöstlich des Ortes eine Windmühle entstanden (Urmesstischblatt 3351 Neutrebbin von 1826). Der Standort wird durch die Flurbezeichnung Mühlengrundstück und Hinter der Mühle noch dokumentiert.

Im Jahre 1768 wurde in Großbarnim ein Bet- und Schulhaus gebaut. 1930 wurde das Bethaus abgerissen und durch ein neues Schulhaus mit Lehrerwohnung ersetzt. Heute ist es das Gemeindezentrum. 1956–59 erhielt Großbarnim im Rahmen des Nationalen Aufbauwerkes ein Spritzenhaus mit Schlauchturm.

Bevölkerungsentwicklung von 1764 bis 1946[15][18]

Jahr 1734 1772 1801 1817 1840 1858 1875 1895 1910 1925 1939 1946
Einwohner 84 108 113 109 128 162 133 134 109 121 112 369

Politische und kommunale Zugehörigkeit

Bearbeiten

Großbarnim wurde im Mittelalter zur historischen Landschaft des Barnim gerechnet. In dieser Landschaft bildeten sich in der Frühen Neuzeit die beiden Kreise, Niederbarnimscher Kreis und Oberbarnimscher Kreis heraus. Großbarnim gehörte zu letzterem Kreis. Mit dem Erwerb der Herrschaft Alt-Landsberg kam Großbarnim zum Amt Alt-Landsberg; der Besitz des Dorfes wurde 1722 mit dem Erwerb des letzten ein Sechstelbesitzanteil durch den Kurfürsten vervollständigt. Danach kam der Ort zunächst 1744 zum Amt Kienitz, nach anderer Quelle zunächst 1731 zum Amt Wollup[19] und erst danach 1744 an das Amt Kienitz. 1811 (oder schon 1803?) wurde es an das Amt Wriezen überwiesen.[20][21] Die letzten Befugnisse des Amtes Wriezen wurde 1872/4 an den Kreis Oberbarnim überwiesen und das Amt aufgelöst. Zu Ende 1946 wurde die benachbarte Gemeinde Kleinbarnim nach Großbarnim eingemeindet.[2] Die Gemarkung Kleinbarnim wurde aufgelöst und mit Großbarnim vereinigt. Zum 18. Januar 1949 wurde Großbarnim zur Entsprechung mit Neubarnim in Altbarnim umbenannt.[2] Als interessante Information sei eingefügt, dass Großbarnim im Schmettauschen Kartenwerk von 1767/87 als Alt Barnim bezeichnet ist. Großbarnim, Kleinbarnim und Wubrigsberg sind 1950 Ortsteile von Altbarnim. Bei einer ersten Kreisreform in der damaligen DDR kam der Ort zum Kreis Seelow, der in der großen Kreisreform von 1952 anders zugeschnitten wurde. Altbarnim verblieb beim Kreis Seelow, der nach der Wende noch in Landkreis Seelow umbenannt wurde. Nach der Wende bildete Altbarnim 1992 zusammen mit 20 anderen Gemeinden die Verwaltungsgemeinschaft Amt Barnim-Oderaue. 1993 wurde der Landkreis Seelow aufgelöst und mit den Kreisen Bad Freienwalde und Strausberg sowie Teile des Kreises Fürstenwalde zum neuen Landkreis Märkisch-Oderland zusammengeschlossen. Zum 31. Dezember 1997 fusionierten Neutrebbin und Altbarnim zur neuen Gemeinde Neutrebbin.[22] Seither ist Altbarnim ein Ortsteil (und auch bewohnter Gemeindeteil) der Gemeinde Neutrebbin. Großbarnim, Kleinbarnim und Wubrigsberg sind heute Wohnplätze im Ortsteil Altbarnim.[1]

Denkmale und Sehenswürdigkeiten

Bearbeiten

Die Denkmalliste des Landes Brandenburg für den Landkreis Märkisch-Oderland verzeichnet eine ganze Reihe von Bodendenkmalen und zwei Baudenkmale auf der Gemarkung von Altbarnim.[23]

Baudenkmale

Bearbeiten
  • Nr. 09180233 Großbarnim 15: Hofanlage mit Wohnhaus, schmiedeeiserner Einfriedung und drei

Stallgebäuden. Die Hofanlage Großbarnim 15 war ein Vierseithof. Das Wohnhaus wurde 1886 erbaut. Der Viehstall wurde 1880 errichtet, der Schweinestall um 1860/1870.

  • Nr. 09180258 Großbarnim 17 Hofanlage mit Mittelflurhaus, zwei Stallgebäuden, einer Scheune sowie Grundstückseinfriedung. Das Wohnhaus der Hofanlage Großbarnim 17, ein Fachwerkhaus mit Satteldach, ist 1797 entstanden. Es ist das älteste Haus des Dorfes. Im Inneren befand sich eine Schwarze Küche. Im südwestlichen Bereich der Hofanlage steht ein Wirtschaftsgebäude aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Bodenkenkmale

Bearbeiten

Die Denkmalliste führt insgesamt 14 Bodendenkmale für Altbarnim auf. Davon entfallen neun Denkmale auf die Flur 1, die frühere Gemarkung von Großbarnim; nur diese sind hier aufgeführt.

  • Nr. 60162 Flur 1: ein Gräberfeld der Bronzezeit, ein Gräberfeld der Eisenzeit
  • Nr. 60163 Flur 1: ein Gräberfeld der römischen Kaiserzeit
  • Nr. 60164 Flur 1: eine Siedlung der Eisenzeit, eine Siedlung der Bronzezeit
  • Nr. 60166 Flur 1: der Dorfkern der Neuzeit, eine Siedlung des slawischen Mittelalter, der Dorfkern des deutschen Mittelalter
  • Nr. 60167 Flur 1: eine Siedlung der römischen Kaiserzeit, eine Siedlung der Eisenzeit
  • Nr. 60168 Flur 1: ein Einzelfund aus dem deutschen Mittelalter, eine Siedlung der Urgeschichte
  • Nr. 60169 Flur 1: eine Siedlung der Eisenzeit
  • Nr. 60170 Flur 1: eine Siedlung der Eisenzeit
  • Nr. 60171 Flur 1: ein Einzelfund aus dem deutschen Mittelalter, eine Siedlung der Eisenzeit

Literatur

Bearbeiten
  • Lieselott Enders (unter Mitarbeit von Margot Beck): Historisches Ortslexikon für Brandenburg, Teil VI, Barnim. 676 S., Weimar 1980 (im Folgenden abgekürzt Enders, Historisches Ortslexikon mit entsprechender Seitenzahl).
  • Ernst Fidicin: Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise, Städte, Rittergüter und. Geschichte des Kreises Ober-Barnim und der in demselben belegenen Städte, Rittergüter, Dörfer etc. XVI, 101 S., Berlin, 1858 (S. 66).
  • Ilona Rohowski, Ingetraud Senst: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmale in Brandenburg. Band 9.1: Landkreis Märkisch-Oderland. Teil 1: Städte Bad Freienwalde und Wriezen, Dörfer im Niederoderbruch. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms am Rhein 2006, ISBN 3-88462-230-7, S. 298–299.
  • Gottfried Wentz: Geschichte des Oderbruches. In: Peter Fritz Mengel (Hrsg.): Das Oderbruch. Band 1, S. 85–238, Verlagsgesellschaft R. Müller, Eberswalde, 1930 (im Folgenden abgekürzt Wentz, Geschichte des Oderbruchs mit entsprechender Seitenzahl).

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b Neutrebbin | Service Brandenburg. Abgerufen am 11. November 2024.
  2. a b c Wolfgang Blöß: Umbruch und Namen. Ortsnamenpolitik in Brandenburg 1945-1952. Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands, 55: 167-230, Berlin 2009 Vorschau bei Google Books (S. 209/10)
  3. a b Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Teil 3 Bd. 1, 548 S., Berlin, G. Reimer, 1859 Online bei Google Books (S. 49)
  4. a b Riedel, Codex diplomaticus Brandenburgensis, C 1, S.54 (Online bei Google Books)
  5. Gerd Schlimpert: Brandenburgisches Namenbuch. Teil 5. Die Ortsnamen des Barnim. 455 S., Weimar 1984 ISBN 3-7400-0602-1
  6. Adolph Friedrich Johann Riedel: Codex Diplomaticus Brandenburgensis A. Erster Haupttheil, XI. Band, Fortsetzung der mittelmärkische Urkunden. Stadt und Kloster Spandau, Stadt Potsdam, Stadt Teltow, Stadt Mittenwalde, Zossen und die von Torgow, Vermischte Urkundennornämlich den Ländchen Teltow und Barnim angehörig. 528 S., Berlin, Reimer 1856 Online bei Google Books (Urk. Nr. 31, S. 371)
  7. Adolph Friedrich Johann Riedel: Codex Diplomaticus Brandenburgensis A. Erster Haupttheil, XI. Band, Fortsetzung der mittelmärkische Urkunden. Stadt und Kloster Spandau, Stadt Potsdam, Stadt Teltow, Stadt Mittenwalde, Zossen und die von Torgow, Vermischte Urkundennornämlich den Ländchen Teltow und Barnim angehörig. 528 S., Berlin, Reimer 1856 Online bei Google Books (Urk. Nr. 106, S. 365)
  8. Ernst Fidicin: Die Territorien der Mark Brandenburg: oder Geschichte der einzelnen Kreise, Städte, Rittergüter, Stiftungen und Dörfer in derselben, als Fortsetzung des Landbuchs Kaiser Karl's IV. Berlin, Verlag von J. Guttentag, 1856 Online bei Google Books (S. 302)
  9. Wentz, Geschichte des Oderbruchs, S. 166.
  10. Adolph Friedrich Johann Riedel: Codex Diplomaticus Brandenburgensis A. Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen, der adlichen Familien, sowie der Städte und Burgen der Mark Brandenburg, XII. Band, Fortsetzung der mittelmärkische Urkunden. Schloß und Städtchen Plaue. Burg, Stadt und Kloster Ziesar, Kloster Leitzkau. Schloß Golzow und die Familie von Rochow. Kloster Lehnin. Vermischte Urkunden. 516 S., Berlin, Reimer 1856 Online bei Google Books (Urk. Nr. 9, S. 54)
  11. Adolph Friedrich Riedel: Novus Codex diplomaticus Brandenburgensis: Urkundensammlung für die Geschichte der allgemeinen Landes- und kurfürstlichen Hausangelegenheiten. Teil 3 Bd. 2, 516 S., Berlin, G. Reimer, 1860 Online bei Google Books
  12. Adolph Friedrich Johann Riedel: Codex Diplomaticus Brandenburgensis A. Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen, der adlichen Familien, sowie der Städte und Burgen der Mark Brandenburg, XII. Band, Fortsetzung der mittelmärkische Urkunden. Schloß und Städtchen Plaue. Burg, Stadt und Kloster Ziesar, Kloster Leitzkau. Schloß Golzow und die Familie von Rochow. Kloster Lehnin. Vermischte Urkunden. 516 S., Berlin, Reimer 1856 Online bei Google Books (S. 195)
  13. Ernst Fidicin: Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise, Städte, Rittergüter und. Geschichte des Kreises Ober-Barnim und der in demselben belegenen Städte, Rittergüter, Dörfer etc. XVI, 101 S., Berlin, 1858 (S. 2).
  14. Carl von Eickstedt: Beiträge zu einem neueren Landbuch der Marken Brandenburg: Prälaten, Ritter, Städte, Lehnschulzen, oder Roßdienst und Lehnwahr. Creutz, Magdeburg 1840, Online bei Google Books, S. 376.
  15. a b Enders, Historisches Ortslexikon, S. 13/4.
  16. Wentz, Geschichte des Oderbruchs, S. 193.
  17. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Zweiter Band. Die Mittelmark und Ukermark enthaltend. VIII, 583 S., Berlin, Maurer, 1805 Online bei Google Books
  18. Beitrag zur Statistik Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19.6 Landkreis Märkisch-Oderland PDF
  19. Ernst Fidicin: Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise, Städte, Rittergüter und. Geschichte des Kreises Ober-Barnim und der in demselben belegenen Städte, Rittergüter, Dörfer etc. XVI, 101 S., Berlin, 1858 (S.XIV).
  20. Friedrich Beck, Lieselott Enders, Heinz Braun (unter Mitarbeit von Margot Beck, Barbara Merker): Behörden und Institutionen in den Territorien Kurmark, Neumark, Niederlausitz bis 1808/16. XII, 702 S., Brandenburgisches Landeshauptarchiv Corporation, Weimar Böhlau, 1964 (Übersicht über die Bestände des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam, Teil 1, Schriftenreihe: Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 4), ISSN 0435-5946;4 (S. 221)
  21. Berthold Schulze: Besitz- und siedlungsgeschichtliche Statistik der brandenburgischen Ämter und Städte 1540-1800. Beiband zur Brandenburgischen Ämterkarte. Einzelschriften der historischen Kommission für die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin, Band 7, 190 S., Im Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin, 1935.
  22. Zusammenschluss der Gemeinden Neutrebbin, Alttrebbin (Amt Barnim-Oderbruch) und Altbarnim (Amt Letschin) zu einer neuen Gemeinde Neutrebbin. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 18. Dezember 1997. Amtsblatt für Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 9. Jahrgang, Nummer 2, 22. Januar 1998, S. 24/5.
  23. Denkmalliste des Landes Brandenburg: Landkreis Märkisch-Oderland (PDF). Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum

Anmerkung

Bearbeiten
  1. Die Angabe in der Denkmaltopographie, dass der Ort bereits im Landbuch Kaiser Karls IV. erwähnt wird, ist nicht korrekt.