Herrischried

Gemeinde in Baden-Württemberg, Deutschland
(Weitergeleitet von Großherrischwand)

Herrischried ist eine Gemeinde im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg.

Wappen Deutschlandkarte
Herrischried
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Herrischried hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 47° 40′ N, 8° 0′ OKoordinaten: 47° 40′ N, 8° 0′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Freiburg
Landkreis: Waldshut
Höhe: 884 m ü. NHN
Fläche: 37,51 km2
Einwohner: 2724 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 73 Einwohner je km2
Postleitzahl: 79737
Vorwahl: 07764
Kfz-Kennzeichen: WT, SÄK
Gemeindeschlüssel: 08 3 37 049
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 28
79737 Herrischried
Website: www.herrischried.de
Bürgermeister: Christian Dröse
Lage der Gemeinde Herrischried im Landkreis Waldshut
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Karte

Geografie

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Herrischried liegt am Vorderen Hotzenwald, einem Südausläufer des Schwarzwalds in der Nähe des Hochrheins.

Gemeindegliederung

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Zur Gemeinde Herrischried gehören die bis in die 1970er Jahre selbstständigen Gemeinden Großherrischwand, Hogschür, Hornberg, Niedergebisbach, Rütte und Wehrhalden. Zur ehemaligen Gemeinde Großherrischwand gehören das Dorf Großherrischwand und das Haus Jägerhaus (Jägersruhe). Zur Gemeinde Herrischried in den Grenzen vor der Gemeindereform in den 1970er Jahren gehören die Dörfer Herrischried und Lochmatt[2] und die Weiler Mühle, Säge und Stehle. Zu den ehemaligen Gemeinden Hogschür und Rütte gehören jeweils nur die gleichnamigen Dörfer. Zur ehemaligen Gemeinde Hornberg gehören die Dörfer Hornberg und Obergebisbach und der Weiler Atdorf. Zur ehemaligen Gemeinde Niedergebisbach gehören das Dorf Niedergebisbach, das Gehöft Maierhöfe und die Häuser Im Murgtal. Zur ehemaligen Gemeinde Wehrhalden gehören die Dörfer Wehrhalden, Giersbach[3] und Kleinherrischwand,[4] die Siedlung Lochhäuser und die Häuser Klaffenbach. Im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Großherrischwand liegt die in Großherrischwand aufgegangene Ortschaft Schellenberg.[5]

Die früher selbstständigen, eingemeindeten Gemeinden sind Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzender eingerichtet.

Nachbargemeinden

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Die Gemeinde grenzt im Norden an Todtmoos und Ibach, im Osten an Görwihl, im Süden an Rickenbach, im Westen an die Stadt Wehr und im Nordwesten an den Ortsteil Gersbach der Stadt Schopfheim im Landkreis Lörrach.

Geschichte

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Herrischried Ortseingang

Bis 1376 waren die Herren von Wieladingen die Ortsherren, die sie als Meier des Damenstifts Säckingen ausübten.[6] Die Fronmühle Herrischried wurde 1341 (in Berainen auch früher) erwähnt. Sie war eine Bannmühle des Stifts Säckingen. Zur Mühle gehörte einst ein Dinghof, der Kellerhof (Ursprungsbau abgebrannt 1965) und ein Leibgedingehaus. 1963 erwarben die Eheleute Marie-Luise und Günter Adolf die Mühle und versuchten sie betriebsfähig zu erhalten. Heute ist sie in Privatbesitz. Die Niedergerichtsbarkeit fiel dann wieder an das Damenstift, bis sie 1783 an Vorderösterreich kam, das bereits die hohe Gerichtsbarkeit und die Landeshoheit hatte. Innerhalb von Vorderösterreich gehörte Herrischried zur Einung Görwihl in der Grafschaft Hauenstein, die wiederum zum Oberamt Breisgau gehörte. Erst im April 1806 kam Herrischried tatsächlich mit dem vorderösterreichischen Breisgau an das damalige Kurfürstentum Baden und wurde dem Bezirksamt Säckingen zugeordnet.

Eingemeindungen

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Im Zuge der Gemeindegebietsreform in Baden-Württemberg wurden am 1. Januar 1973 die bis dahin selbstständigen Gemeinden Hogschür,[7] Niedergebisbach,[8] Rütte[9] und Wehrhalden[10] eingemeindet. Die Eingemeindung von Großherrischwand[11] und Hornberg[12] erfolgte am 1. Juli 1974.[13]

Religion

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Aufgrund der historischen Zugehörigkeit zum katholischen Vorderösterreich ist der überwiegende Anteil der Bevölkerung noch immer katholisch und wird von der Kirchengemeinde Hotzenwald St. Wendelinus betreut.[14] Neben der katholischen Kirche St. Zeno in Herrischried hat die Kirchengemeinde auf dem Gebiet von Herrischried Kapellen in Giersbach, Hogschür, Niedergebisbach, Großherrischwand und die Ödlandkapelle.

Die wenigen Evangelischen werden durch die Evangelische Kirchengemeinde Murg-Rickenbach-Herrischried[15] betreut, die in Herrischried eine Kirche unterhält.

 
Herrischried-Hogschür, Kirchholzstraße

Verwaltungsgemeinschaft

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Herrischried gehört der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Bad Säckingen mit den Gemeinden Herrischried, Murg und Rickenbach an.

Gemeinderat

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Nach der Kommunalwahl vom 26. Mai 2019 ergab sich die folgende Sitzverteilung.[16] Die Wahlbeteiligung lag bei 59,4 % (2014: 49,8 %). Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Partei / Liste Stimmenanteil Sitze Ergebnis 2014
Freie Wähler 37,7 % 5 36,3 %, 4 Sitze
CDU 36,4 % 4 40,5 %, 5 Sitze
Grüne 26,0 % 3 23,2 %, 3 Sitze

Bürgermeister

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2004 setzte sich Christof Berger bei der Bürgermeisterwahl gegen sieben Konkurrenten durch. Im April 2012 wurde er mit 90,8 Prozent der Stimmen wiedergewählt.

2020 trat Christof Berger nicht erneut zur Wiederwahl an. Christian Dröse wurde im zweiten Wahlgang zum Bürgermeister gewählt und am 1. September 2020 im Gemeinderat verpflichtet.

Wahlergebnisse
Bewerber Stimmanteil

1. Wahlgang

Stimmanteil

2. Wahlgang

Krüger, Manfred 35,36 % (431) 48,00 % (540)
Dröse, Christian 44,55 % (543) 51,02 % (574)
Mickel, Annekatrin 19,77 % (241) nicht mehr angetreten
Sonstige 0,32 % (4) 0,98 % (11)

Die Wahlbeteiligung lag bei 59,13 % bzw. 54,64 % im zweiten Wahlgang.

Das Wappen der Alt-Gemeinde Herrischried wurde 1905 vom Generallandesarchiv Karlsruhe gestaltet, wobei das ehemalige Siegelbild der Gemeinde in einen Schild gesetzt wurde. Die Blasonierung des Wappens lautet: „In Silber auf grünem Schildfuß eine grüne Tanne, an der sich beiderseits ein roter Hirsch aufrichtet.“ Die Tanne weist auf die frühere Zugehörigkeit zur Grafschaft Hauenstein hin, die Hirsche symbolisieren den ehemaligen Wildreichtum der Gegend.[17] Das Wappen der Alt-Gemeinde Herrischried wurde auch das Wappen der neuen Gesamtgemeinde.

Wappen der früher selbstständigen Gemeinden und heutigen Ortsteilen

Partnerschaften

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Herrischried unterhält seit 1978 partnerschaftliche Beziehungen zu der französischen Gemeinde Le Castellet in der Provence.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Theater und Museen

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Der Klausenhof 2017

Im Ortsteil Großherrischwand befindet sich das Freilichtmuseum Klausenhof auf dessen Gelände seit 1983 im Sommer auch alemannische Mundartstücke aufgeführt werden. Der Klausenhof stammt aus dem Jahr 1424, ist eines der ältesten Schwarzwaldhäuser und eines der letzten erhaltenen Hotzenhäuser. Neben dem Schwarzwaldhaus befinden sich auf dem Gelände auch eine Klopfsäge, eine Schmiede, ein Backhaus, ein Bauerngarten und eine Scheune (kulturelles Freizeitzentrum).

Herrischried in der Literatur

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Johann Peter Hebel widmete in seinem Gedicht Der Schwarzwälder im Breisgau[18] Herrischried eine eigene Strophe:

Minen Auge gfallt
Herischried im Wald.
Woni gang, se denki dra,
’s chunnt mer nüt uf d’Gegnig a
z’Herischried im Wald.

Bauwerke

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Der Gugelturm
Gugelturm

Auf dem nordöstlich des Kerndorfes liegenden Gugel auf der Gemarkung des Ortsteils Wehrhalden steht auf 996 Meter Höhe der Gugelturm der 30 Meter in die Höhe ragt und auf 16 Metern eine Aussichtsplattform hat. Der erste – wesentlich kleinere – Gugelturm wurde 1930 eingeweiht und 1971 von britischen Pioniertruppen gesprengt um einem Neubau Platz zu machen. Der Schwarzwaldverein ließ 1971–1974 den neuen Turm errichten. Der Herrenschrieder Schwarzwaldverein betreibt zeitweise am Gugelturm auch eine Hütte mit Bewirtung.[19] Der Turm erhielt den Übernamen „Neuer Hotz“.[20]

Ödlandkapelle

Westlich des Kerndorfes und nahe beim Hornbergbecken steht auf 1026 Metern Höhe die Ödlandkapelle. Der Vorläufer dieser Wallfahrtskapelle wurde 1780 von den Bergalinger Bauern zum Dank für die Verschonung von der Rinderpest erbaut. Nachdem sie 1894 abgebrannt war, wurde 1897 der Grundstein für die neue Kapelle gelegt.[21]

Von der katholischen Pfarrkirche St. Zeno zur Ödlandkapelle führt der Schicksalsweg der Banater Schwaben. Auf mehreren Gedenksteinen wird das Schicksal der Banater Schwaben aufgezeichnet, die im 18. Jahrhundert Teile Rumäniens besiedelten und teilweise auch aus dem Hotzenwald kamen.[22]

katholischen Pfarrkirche St. Zeno
Hornbergbecken
 
Leeres Hornbergbecken im Mai 2008

1975 wurde auf der Gemarkung des Ortsteils Hornberg von der Schluchseewerk AG das Hornbergbecken in Betrieb genommen, das Teil des Pumpspeicherkraftwerks Wehr ist.

Grünflächen und Naherholung

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Teile der Gemarkung der Ortsteile Grossherrischried und Hogschür gehören seit 1986 zum Landschaftsschutzgebiet Oberes Murgtal. Es handelt sich um eine „Typische Kulturlandschaft des Hotzenwaldes mit hervorragender Erholungseignung.“[23] Teile von Rütte und Giersbach gehören auch zum FFH-Gebiet Murg zum Hochrhein.

Eissporthalle: Diese hat zwischen Oktober und April geöffnet und bietet auch die Möglichkeit für Eishockeyvereine, ihrem Sport nachzukommen. Im Gebäude des Eissportzentrums findet sich auch ein Hallenbad.

Außer zwei kurzen Skipisten besteht eine Eishalle. In der Umgebung werden im Winter zahlreiche Langlaufloipen präpariert.

Im Sommer bieten sich Radfahren und Wandern an. Die Rad- und Wanderwege sind gut ausgeschildert.

Unter anderem gibt es den FC Herrischried mit 306 Mitgliedern und den EHC Herrischried[24] mit 120 Mitgliedern. Der EHC spielt in der Zentralschweizer Hockey Liga.[25]

Wirtschaft und Infrastruktur

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  • Gemeinschaftsschule Hotzenwald[26]

Persönlichkeiten

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Literatur

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  • Gemeinde Herrischried (Herausgeber): Herrischried. Gemeindechronik anläßlich der 700-Jahrfeier, München, Schnell & Steiner, 1982, ISBN 3-7954-0905-5
  • Christof Berger (Autor), Gemeinde Herrischried (Herausgeber): Herrischried. Band II, Regensburg, Schnell & Steiner, 2007, ISBN 3-7954-1935-2
  • Eugen von Philippovich: Die staatlich unterstützte Auswanderung im Großherzogtum Baden in Archiv für Soziale Gesetzgebung und Statistik – Vierteljahresschrift zur Erforschung der gesellschaftlichen Zustände der Länder, Berlin 1892, Fünfter Band, Seite 27–69, insbesondere Seite 40–41 Digitalisat
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Commons: Herrischried – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Lochmatt - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  3. Giersbach - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  4. Kleinherrischwand - Wohnplatz – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  5. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 959–961
  6. Herrischried - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  7. Hogschür - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  8. Niedergebisbach - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  9. Rütte - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  10. Wehrhalden - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  11. Großherrischwand - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  12. Hornberg - Altgemeinde~Teilort – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  13. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 503 und 523 (und 523 Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  14. Homepage der Kirchengemeinde Hotzenwald St. Wendelinus
  15. Homepage der Evangelischen Kirchengemeinde Murg-Rickenbach-Herrischried
  16. Vorläufiges Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019 beim Statistischen Landesamt
  17. Harald Huber: Wappenbuch des Landkreises Waldshut. Südkurier, Konstanz 1982, ISBN 3-87799-018-5. S. 61
  18. Wikisource: Der Schwarzwälder im Breisgau – Quellen und Volltexte
  19. am: Am Gugelturm auf dem Hotzenwald werden zwei Jubiläen gefeiert. In: Badische Zeitung vom 26. November 2019
  20. Paul Eisenbeis: Wie der Wald auf die Gugel kam und die Gugel zu ihrem Turm. In: Badische Zeitung vom 15. Juli 2004
  21. Christiane Sahli: Patronatsfeier vor der Ödlandkapelle. In: Badische Zeitung vom 16. September 2014
  22. Wolfgang Adam: Erinnerung an die eigene Geschichte. Der Banater Schicksalsweg von der Pfarrkirche St. Zeno auf das Ödland wird dieses Jahr zehn Jahre alt. In: Badische Zeitung vom 29. April 2011
  23. Steckbrief des Schutzgebietes
  24. Homepage des EHC Herrischried
  25. Homepage der Zentralschweizer Hockey Liga
  26. Gemeinschaftsschule Hotzenwald