Städtisches Gymnasium am Oelberg

Schule in Königswinter im Rhein-Sieg-Kreis
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Das Städtische Gymnasium am Oelberg ist eine Schule in Königswinter im Rhein-Sieg-Kreis (Nordrhein-Westfalen). Sie liegt im Stadtteil Oberpleis nahe der Grenze zu Rheinland-Pfalz. Schüleraustauschprojekte gibt es mit den Schulen der Partnerstädte Krakau (Polen) und Cognac (Frankreich). Der Name ist vom Ölberg, dem höchsten Berg im Siebengebirge, hergeleitet.

Städtisches Gymnasium am Oelberg
Schulform Gymnasium
Schulnummer 167186
Gründung 1969
Adresse Weilerweg 25
Ort Königswinter
Land Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland
Koordinaten 50° 42′ 32″ N, 7° 16′ 20″ OKoordinaten: 50° 42′ 32″ N, 7° 16′ 20″ O
Träger Stadt Königswinter
Schüler 763[1]
Lehrkräfte etwa 100
Leitung Michael Fröhlich
Website www.gymnasium-am-oelberg.de

Geschichte

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Die Schule wurde 1969 eröffnet. Bis in die 1960er Jahre war der Weg zum nächsten Gymnasium von der damaligen Gemeinde Oberpleis und den umliegenden Dörfern aus weit und beschwerlich. Aus diesem Grund schlossen sich 1966 Eltern zu einer Initiative für einen weiterführenden Schulkomplex in Oberpleis zusammen. Der Bau der Schule begann 1968. Bis 1971 wurde die Schule als Außenstelle des Siegburger Anno-Gymnasiums geführt, danach als unabhängige Schule. Oberpleis ist seit 1969 Stadtteil von Königswinter. Bis zum Frühjahr 2013 war Friedrich Krautschneider Schulleiter, bis zum 1. August 2021 Sonja Friedrich Schulleiterin.

Arbeitsgemeinschaften

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  • Chöre, darunter vor allem der Schedrik-Chor (2. Preis im Jahr 2002 beim Deutschen Chorwettbewerb)[2]
  • deutsch- und englischsprachige Theatergruppe
  • PC-Administration
  • Bühnentechnik-AG
  • Schul-Orchester
  • Schul-Band
  • Schulsanitätsdienst
  • Sporthelfer-AG

Bekannte Absolventen

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Einzelnachweise

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  1. Information auf der Seite Schule Suchen des Schulministeriums Nordrhein-Westfalen. Zuletzt abgerufen am 10. März 2023.
  2. Schedrik Chor (Memento vom 28. Dezember 2013 im Internet Archive)
  3. Hansjürgen Melzer: Interview mit RKI-Chef Lothar Wieler: „Wir dürfen dieses Virus nicht unterschätzen“. In: General-Anzeiger. 6. April 2020, abgerufen am 7. April 2020.