Hélène (Film)

Film von Jean Benoit-Lévy (1936)

Hélène ist ein französischer Spielfilm von 1936 von Jean Benoît-Lévy und Marie Epstein. Er basiert auf dem Erfolgsroman Stud. chem. Helene Willfüer der österreichischen Schriftstellerin Vicki Baum aus dem Jahr 1928.

Film
Titel Hélène
Produktionsland Frankreich
Originalsprache Französisch
Erscheinungsjahr 1936
Länge 109 Minuten
Stab
Regie Jean Benoît-Lévy, Marie Epstein
Drehbuch Jean Benoît-Lévy, Marie Epstein
Produktion Jean Benoît-Lévy (Les Films Marquises)
Musik Marcel Mattès
Kamera Philippe Agostini, Léonce-Henri Burel
Besetzung

Handlung

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Die talentierte Medizinstudentin Hélène Wilfur liebt ihren Kommilitonen Regnier. Dieser wollte eigentlich lieber Musiker werden, studiert aber auf Druck des Vaters Medizin. Aus Verzweiflung tötet er sich später. Hélène beendet ihr Studium und wendet sich Professor Amboise zu.

Hintergründe

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Die Handlung des ursprünglichen Romans wird in dem Film auf die tragische Liebesgeschichte zwischen Hélène und Regnier und dessen Selbstmord reduziert sowie auf die Beziehungen zum Professor Amboise. Dabei gibt es aber auch einige gelungene realitätsnahe Filmeinstellungen und Dialoge.[1]

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Einzelnachweise

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  1. Hélène Letterboxd, mit Filmbeschreibungen, besonders den französischen Text unten