Haluk Kırcı
türkischer Rechtsextremist und Mörder
Haluk Kırcı (* 1958 in Erzurum) ist ein türkischer Grauer Wolf[1] und Mörder.
Er wurde wegen Mordes siebenfach zum Tode verurteilt. Jede Todesstrafe wurde in zehn Jahre Gefängnis umgewandelt. Er wurde wegen des Mordes an Staatsanwalt Doğan Öz vom 24. März 1978 und wegen des Mordes an sieben Studenten in Bahçelievler am 8. Oktober 1978 gesucht. Die sieben Studenten waren Mitglieder der Türkischen Arbeiterpartei. Er wurde am 10. Januar 1979 in Istanbul festgenommen. Am 26. April 1991 kam er auf Bewährung frei. In seinen im Jahr 1998 erschienenen Memoiren beschreibt er den Mord an den 7 Studenten.
Bücher
Bearbeiten- Ermeniler Zamanı Unutma!
- Donmuş Zaman Manzaları
- Zamanı Süzerken
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ «Dann feuerte ich ihnen je drei Kugeln in den Kopf». In: az Solothurner Zeitung. (solothurnerzeitung.ch [abgerufen am 9. Juli 2018]).
Personendaten | |
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NAME | Kırcı, Haluk |
KURZBESCHREIBUNG | türkischer Rechtsextremist und Mörder |
GEBURTSDATUM | 1958 |
GEBURTSORT | Erzurum |