Hans Brecka
österreichischer Kulturjournalist und Schriftsteller
Hans Brecka, Pseudonym Hans Stiftegger, (* 2. Jänner 1885 in Wien; † 7. Oktober 1954 in Zelking) war ein österreichischer Journalist und Schriftsteller.
Leben
BearbeitenHans Brecka war von 1903 bis 1938 als Redakteur, Kulturjournalist und Burgtheaterreferent der Reichspost tätig. Daneben arbeitete er als freier Schriftsteller, im Jahr 1926 war er als Dramaturg bei den Mariazeller Festspielen tätig. Nach 1945 war er Mitarbeiter der Furche. Er verfasste Feuilletons, Erzählungen und Kurzgeschichten aus dem bäuerlichen bzw. Alt-Wiener Milieu.
Werke
Bearbeiten- Geliebte Scholle, 1926.
- Trinke Mut des reinen Lebens, 1947.
- Der Pflug im Ackerfeld, 1947.
- Die Rax, 1921.
- Die Handel-Mazzetti, 1922.
Literatur
Bearbeiten- Hans Giebisch, Gustav Gugitz: Bio-bibliographisches Literaturlexikon Österreichs. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Hollinek, Wien 1964, S. 38f.
Weblinks
Bearbeiten- Hans Brecka in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
- Hans Brecka im Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Brecka, Hans |
| ALTERNATIVNAMEN | Stiftegger, Hans (Pseudonym) |
| KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Journalist und Schriftsteller |
| GEBURTSDATUM | 2. Januar 1885 |
| GEBURTSORT | Wien |
| STERBEDATUM | 7. Oktober 1954 |
| STERBEORT | Zelking |