Hartmut Hebbel
deutscher Mathematiker
Hartmut Hebbel (* 7. November 1943 in Gumbinnen)[1] ist ein deutscher Mathematiker.
Leben
BearbeitenNach der Promotion 1978 zum Dr. rer. nat. in Dortmund bei Siegfried Heiler (Splines in linearen Räumen und Anwendungen in der Datenanalyse)[2] und der Habilitation 1982 ebenda lehrte der Sohn von Walter Hebbel and Ilse Noack-Hebbel als Professor an der Universität Hamburg (1988–1990), Universität Essen (1990–1991), Universität München (1991–1992) und an der Universität der Bundeswehr Hamburg (1992 bis zur Emeritierung 2009).
Schriften (Auswahl)
Bearbeiten- Splines in linearen Räumen und Anwendungen in der Datenanalyse. 1978, OCLC 1012238971.
- Theorie der Frachtberechnung und -standardisierung in der Wassergütewirtschaft. Entwurf von Zeitstichprobenplänen. Hamburg 2000, OCLC 76171476.
- Die systematische Stichprobe zur Schätzung zweiter Momente in kontinuierlichen Grundgesamtheiten. Hamburg 2006, OCLC 180970942.
- mit Detlef Steuer: Empirische Untersuchungen zur Berechnung von Frachten in Fließgewässern. Hamburg 2007, OCLC 897794154.
Weblinks
Bearbeiten- Eintrag an der Helmut Schmidt Universität
- prabook.com
- Hartmut Hebbel in der Datenbank zbMATH
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Eintrag in: Walter Habel, Wer ist wer ?, 2004
- ↑ Hartmut Hebbel im Mathematics Genealogy Project (englisch)
Personendaten | |
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NAME | Hebbel, Hartmut |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Mathematiker |
GEBURTSDATUM | 7. November 1943 |
GEBURTSORT | Gumbinnen |