Haselrieslaine
Zufluss des Kochelsees in Oberbayern
Die Haselrieslaine ist ein 4,3 km langer Zufluss des Kochelsees in Oberbayern.
Haselrieslaine | ||
Verbauungen der Haselrieslaine in Mündungsnähe | ||
Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 16274 | |
Lage | Kocheler Berge
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Flusssystem | Donau | |
Abfluss über | Kochelsee → Loisach → Isar → Donau → Schwarzes Meer | |
Quelle | nördlich des Rötelsteins 47° 38′ 8″ N, 11° 16′ 45″ O | |
Quellhöhe | 1090 m ü. NHN[1] | |
Mündung | bei Schehdorf in den KochelseeKoordinaten: 47° 38′ 55″ N, 11° 19′ 2″ O 47° 38′ 55″ N, 11° 19′ 2″ O | |
Mündungshöhe | 599 m[1] | |
Höhenunterschied | 491 m | |
Sohlgefälle | 11 % | |
Länge | 4,3 km[2] | |
Einzugsgebiet | 4,89 km² | |
Rechte Nebenflüsse | Rötelsteinlaine |
Geographie
BearbeitenVerlauf
BearbeitenDie Haselrieslaine entsteht in einem Graben unterhalb der so genannten Torsäulen beim Rötelstein. Auf 773 m Höhe nimmt sie von rechts die Rötelsteinlaine auf und verläuft weiter ostwärts. Nach einem nordwärtigen Bogen in Richtung Schlehdorf mündet sie an dessen Nordwestufer in den Kochelsee.