Haus Schattner

Wohnhaus Schattner, zweiflügeliger winkelförmiger Gelenkbau, ein- bis zweigeschossige Bauten mit Pultdach, Karljosef Schattner 1957, Erweiterung 1967

Das Haus Schattner befindet sich im Spindeltal 32 in Eichstätt und war das Wohnhaus des damaligen Diözesan- und Universitätsbaumeisters Karljosef Schattner.

Geschichte und Architektur

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Karljosef Schattners zweites Bauwerk – nach dem Haus Glossner, das er 1955 in der Spitalstadt errichtete – ist das 1957 für sich und seine Frau Irmingard Ried erstellte Haus im steilen Spindeltal. 1967 erweiterte er das zweigeschossige Haus mit einem flachen Erweiterungsbau, sodass es sich um einen zweiflügeligen winkelförmigen Gelenkbau handelt. Der Essraum, der sich nach Süden ausrichtet, dient als Gelenk zwischen beiden Bauteilen. Die ein- bis zweigeschossigen Bauten sind mit Pultdächern versehen.

Fotografisch wurde das Haus vom befreundeten Fotografen Klaus Kinold dokumentiert.

Baudenkmal

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Das Haus steht unter Denkmalschutz und ist im Denkmalatlas des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege und in der Liste der Baudenkmäler in Eichstätt eingetragen.[1]

Literatur

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Einzelnachweise

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  1. DenkmalAtlas 2.0. Abgerufen am 30. Dezember 2022.

Koordinaten: 48° 53′ 16,5″ N, 11° 12′ 21,1″ O