Hazardo

Hazardo (* 15. Januar 1994 in Hamburg, Deutschland; bürgerlich Can Gezici) ist ein deutschsprachiger Rapper, Musikproduzent und Geschäftsführer mit kurdischen bzw. türkischen Wurzeln, der in Hamburg aufwuchs.

Leben und Karriere

Hazardo wuchs als Sohn kurdischer Eltern aus der Türkei in (Hamburg-Wilhelmsburg und -Lurup) auf.

Seit 2012 veröffentlicht er seine Werke über sein eigenes Label Hazardo Musik (ehemals HamburgerBandenMusik), das er gemeinsam mit Error gründete. Ebenfalls stand er noch bei Universal Music Germany und König im Schatten unter Vertrag. Er ist aktuell Geschäftsführer der Hazardo Musik GmbH und deren Studios. Erste Bekanntheit erlangte Hazardo durch sein Album Silber oder Blei (2012), damals noch unter dem Namen Hazar.

Bis 2018 produzierte Hazardo im Label HamburgerBandenMusik. Ende Juni 2019 erschien sein Studioalbum New Jack City Reloaded, das über Universal Music vertrieben wurde.^[1] 2021 gründete Hazardo das Label Hazardo Musik GmbH und das Tochterlabel HaramPara.

Diskografie (Auswahl)

Studioalben

2019: New Jack City Reloaded

Singles

2017: Leben im Beton (feat. Error)^[2]
2018: A.M.G (feat. Elif)^[3]
2019: Hamburger Flavour (feat. Bandit)
2019: Nachts unterwegs (feat. 040Pari, Arek39)
2020: So und nicht anders (Remix) (feat. Sa4)
2020: Allein
2020: Hoodmelancholie (feat. Syndikat)
2022: Blockparanoia

Weblinks

Website von Hazardo
Diskografie bei Spotify

Einzelnachweise

↑ Credits / New Jack City Reloaded / Hazardo – TIDAL. In: tidal.com. Abgerufen am 30. Juni 2021.
↑ Leben im Beton. In: open.spotify.com. 24. Juni 2017, abgerufen am 16. Februar 2022.
↑ A.M.G. In: open.spotify.com. 2. April 2020, abgerufen am 16. Februar 2022.

Personendaten
NAME	Hazardo
ALTERNATIVNAMEN	Gezici, Can (wirklicher Name)
KURZBESCHREIBUNG	deutscher Rapper
GEBURTSDATUM	15. Januar 1994
GEBURTSORT	Hamburg

[1] Credits / New Jack City Reloaded / Hazardo – TIDAL. In: tidal.com. Abgerufen am 30. Juni 2021.

[2] Leben im Beton. In: open.spotify.com. 24. Juni 2017, abgerufen am 16. Februar 2022.

[3] A.M.G. In: open.spotify.com. 2. April 2020, abgerufen am 16. Februar 2022.

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