Heike Horstmann

deutsche Handballspielerin

Heike Horstmann (geb. Schmidt; * 1. September 1971 in Plettenberg) ist eine ehemalige deutsche Handballspielerin, die 168-mal für die deutsche Nationalmannschaft auflief. Nach ihrer aktiven Karriere übernahm sie im Juli 2005 das Co-Traineramt der deutschen Frauen-Nationalmannschaft. Nach der Geburt ihres Sohnes im Jahr 2008 beendete sie diese Tätigkeit.[2] Zehn Jahre später übernahm die A-Lizenzinhaberin erneut diesen Posten.[3] Nach der Weltmeisterschaft 2019 trat sie zurück.[4]

Heike Horstmann
Spielerinformationen
Geburtstag 1. September 1971
Geburtsort Plettenberg, Deutschland
Staatsbürgerschaft Deutsche deutsch
Körpergröße 1,68 m
Spielposition Rückraum Mitte
Wurfhand rechts
Vereine in der Jugend
von – bis Verein
00000000 Deutschland TuS Plettenberg
0000 Deutschland SSV Sundern
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
1989–1993 Deutschland VfL Oldenburg
1993–1995 Deutschland TuS Walle Bremen
1995–1998 Deutschland VfL Oldenburg
1998–1999 Deutschland Buxtehuder SV
1999–2005 Deutschland VfL Oldenburg
Nationalmannschaft
Debüt am 29. September 1991
gegen Estland Estland
  Spiele (Tore)
Deutschland Deutschland 168 (372)[1]
Stationen als Trainer
von – bis Station
2005–2008 Deutschland DHB-Frauen (Co-Trainerin)
2018–2019 Deutschland DHB-Frauen (Co-Trainerin)
Stand: 19. Dezember 2019

Erfolge als Spielerin

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  • 6. Platz Juniorinnen-WM 1991
  • Deutsche Meisterin, DHB-Pokalsiegerin, Europapokalsieger der Pokalsieger 1994
  • Deutsche Meisterin und DHB-Pokalsiegerin 1995
  • 3. Platz WM 1997
  • 6. Platz EM 1998
  • 9. Platz EM 2000
  • 11. Platz EM 2002
  • 12. Platz WM 2003
  • 5. Platz EM 2004

Erfolge als Co-Trainerin

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Einzelnachweise

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  1. dhb.de: Nationalspielerinnen, abgerufen am 16. September 2015
  2. nwzonline.de: Heike Horstmann gibt Traineramt ab, abgerufen am 8. Oktober 2014
  3. dhb.de: Heike Horstmann und Debbie Klijn im Trainerteam der Frauen-Nationalmannschaft, abgerufen am 17. April 2018
  4. handball-world.news: Rücktritt bei DHB-Frauen: Horstmann nicht mehr Co-Trainerin, abgerufen am 19. Dezember 2019