Heiko Plank

Komponist, Improvisationsmusiker und Instrumentalist, Erfinder des elektro-akustischen Musikinstruments „plank“ (patentiert 2016)

Heiko Plank (* 1964 in Kaiserslautern) ist ein Komponist, Improvisationsmusiker und Instrumentalist aus Deutschland und der Erfinder des elektro-akustischen Musikinstruments „plank“.

Heiko Plank mit seinem Instrument plank 2023
 
Heiko Plank 1998, Live-Konzert im Jugendzentrum Kaiserslautern

Heiko Plank entwickelte im Alter von 12 Jahren den Wunsch, Gitarrist zu werden. Drei Jahre erlernte Heiko Plank das Gitarrenspiel zunächst autodidaktisch, bevor er von Leon Kappa, dann von Wolfgang Lendle unterrichtet wurde. In dieser Zeit trat er regelmäßig solo und mit verschiedenen Bands, Sängern, Zupf- und Vokalensembles in Kaiserslautern auf. Auf Wunsch seiner Eltern absolvierte er eine Lehre als Kfz-Mechaniker und gleichzeitig ein berufsbegleitendes klassisches Studium an der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung in Trossingen.

Nach dem Musikstudium trat Plank zunächst als Solist und in verschiedenen Duo-Formationen (Hexachord, HP2) in der Region Kaiserslautern auf (Fruchthalle, Kulturzentrum Kammgarn, Jugendzentrum Kaiserslautern).[1] 1995 begleitete er die AZet Dance Company des Choreographen Anselmo Zolla auf eine bundesweite Tournee.[2][3] 1997 gründete er mit Frank Claus das Tonstudio und Label „Acoustic Arts / AL-Tonstudios“.[4] Mit dem Schlagzeuger Roland Weimer verband Heiko Plank 2000 bis 2010 die Duo-Kooperation Roter Stein.[5] Von 1993 bis zu seiner Übersiedlung in den Odenwald 2014 führte er regelmäßig neue Kompositionen für das Festival „Lange Nacht der Kultur Kaiserslautern“ auf.[6] Im Auftrag der Stadt Kaiserslautern gestaltete er 2006 und 2007 die „Gitarren Dialoge“ mit Wolfgang Lendle und David Qualey.

Das Musikinstrument „plank“ und Komposition „Blautopf“

Bearbeiten

Parallel zu seiner künstlerischen Arbeit setzt sich Heiko Plank mit der Weiterentwicklung des Instruments Gitarre auseinander. 1995 erfand und vermarktete er den „Plankschen Gitarrenständer“. 1999 wurde er Endorser für die Gitarren von Yamaha. 2006 entwickelte Plank ein neues, ergonomisch geformtes, achtsaitiges elektro-akustisches Zupfinstrument, das er plank nannte, unter Markenschutz stellen ließ und zur Patentierung anmeldete.[7][8] Es produziert einen voluminösen Klang ähnlich dem einer akustischen Gitarre, hat jedoch einen höheren Ambitus sowohl in der Tiefe als auch in der Höhe. Dies ermöglicht eine Verbindung instrumentaler Virtuosität mit Live-Elektronik, die er im Forschungsprojekt mp3-Konzertarchiv mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz Kaiserslautern für ein Konzert in der Fruchthalle Kaiserslautern erstmals anwendete.[9][10] Sein Werk Palingenesis für plank solo und live-elektronische Klangbearbeitung präsentierte Plank erstmals auf Einladung von Llorenc Barber 2006 im Circulo di Bellas Artes in Madrid.[11]

2007 wurde die plank in Deutschlandradio Kultur vorgestellt,[12][13] sowie 2008 auf der Messe „My Music“ in Friedrichshafen.[14] Ebenfalls 2008 wurde Heiko Plank als Zupfinstrumentenmacher in der Handwerkskammer der Pfalz eingetragen. 2014 wurde die plank für den Hauptpreis „Kunsthandwerk“ des Bezirksverbands Pfalz nominiert[15] und 2015 präsentierte Plank sein Instrument auf der Messe „Make Rhein-Main. Bended Realities“ in Offenbach. Aktuelle Modelle der plank werden regelmäßig auf der internationalen Musikmesse Guitar Summit in Mannheim präsentiert.

 
Musikinstrument plank, Modell 2022, mit Wurzelständer

Im Auftrag der Kulturstiftung des Bundes und der Villa Musica Rheinland-Pfalz vollendete Plank 2009 sein 2006 begonnenes Werk Blautopf, eine virtuelle Klangreise durch ein Tropfsteinhöhlensystem entlang des Flusses Blau, live dargeboten auf der plank mit Digital Audio Work Station. Es folgten zahlreiche Aufführungen in Süddeutschland (Kunst.Raum34 Stuttgart 2006,[16] Stadthaus Ulm 2007,[17] Darmstädter Gitarrentage 2008,[18][19] Frühjahrstagung des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung in Darmstadt 2011[20]) und erste Einladungen für Solo-Performances nach Spanien (Festival „Nits d’aielo i art 2007“ in Aiello de Malferit[21]), Wien (3raum-anatomietheater 2009[22]) und Italien (Ancona, Festival Adriatico Mediterraneo). Gemeinsam mit den Komponisten Dieter Schnebel und Dieter Torkewitz gestaltete Heiko Plank mit seiner Komposition Blautopf die ersten „Electronic Concerts“ im ZKM / Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe und in der Fruchthalle Kaiserslautern 2009.[23] 2023 entwickelte Heiko Plank zusammen mit Tobias Scheller eine neue Gitarrenmechanik für das Instrument plank, die auch im Gitarrenbau Anwendung findet, – eine Crossover-Welle für geschlossene Kopfplatten für Nylon- und Stahlsaiten namens „P-Welle“.[24]

Beginn der internationalen Karriere

Bearbeiten

Für den italienischen Popsänger Roberto Tardito vertonte Heiko Plank 2010 dessen Titel „Laika“. Daraufhin wurde er zu einer Konzertreise nach Italien eingeladen, wo er Giovanni Seneca, Gionni di Clemente und Roberto Zechini kennen lernte. Im Jahr 2012 folge eine erste Tournee durch Italien mit Stationen in Ancona beim Festival Adriatico Mediterraneo, Tresivio, Belforte del Chienti und bei den Festivals Arcevia Jazz Feast und Paesaggi Acustici in Garrufo bei Sant’Omero.[25]

Zunehmende internationale Bekanntheit erlangte Heiko Plank mit seinem Werk „Drifting Waves“, einer improvisativen Infinitiv-Modulation (CD 2015).[26] Außer zu Konzerten und Solo-Performances (2015 Festival Intramurs in Valencia,[27] 2016 Associazione Operatori Culturali Flaminia 58 (AOC F58) in Rom, 2017 Festival Europäische Kirchenmusik in Schwäbisch Gmünd[28] und International Guitar Festival Granada und Centro José Guerrero in Granada[29]) wurde Heiko Plank dazu eingeladen, internationale Konzerte und Meisterkurse für Gitarristen zu geben. 2016 wurde Heiko Plank als „einer der außergewöhnlichsten Gitarristen der Welt“ von Sandor Szabo zu einer Konzertreise und einem Meisterkurs für Gitarristen nach Vác (Ungarn) und Satu Mare (Rumänien) eingeladen.[30] 2017 folgte eine Einladung der Staatlichen Universität Wjatka zu Konzert und Meisterkurs nach Kirow (Russland).[31] 2018 wurde Heiko Plank von Konarak Reddy zum Festival Global Guitar Gita nach Bangalore, Indien, eingeladen, um ein Konzert und einen Meisterkurs[32] für Gitarristen zu geben.[33]

In der Pfalz trat Heiko Plank 2014 mit Nils Petter Molvær beim Festival „Palatia Jazz[34] und mit Claus Boesser-Ferrari z. B. Jetztmusik Festival in der Alten Feuerwache Mannheim auf,[35] und 2021 mit Johannes Tonio Kreusch, 2016 mit Don Ross im Kulturzentrum „Das Haus“ in Ludwigshafen, 2017 mit Antonia Jiménez und Giovanni Seneca in der Fruchthalle Kaiserslautern oder 2019 mit Ralf Gauck auf der I’m Sound Stage der Guitar Summit Mannheim. Mit Edoardo Bignozzi und Tommi Caggiani gastierte er beim internationalen Gitarrenfestival in Bracciano, Italien,[36] und 2021 beim Festival Ni CaJazz! in Alcandre, Spanien.[37]

Konzert-Lesungen

Bearbeiten

Seit 2016 bringt Heiko Plank seine Musik improvisativ in Kooperationen mit Poetinnen und Poeten ein, sodass „Konzert-Lesungen“ entstehen, 2016 mit der Poetin Mónica Francés und dem Jazzpianisten Jesús Hernández in Monachil in Spanien[38] und bei den Heidelberger Literaturtagen[39], 2019 mit Ralph Dutli in der Literarischen Gesellschaft Karlsruhe / Museum für Literatur[40] und 2021 mit Urs Heftrich in artes liberales – Universitas in Heidelberg.

Künstlerisches Schaffen in der Corona-Zeit

Bearbeiten

Während der Corona-Pandemie konnte Heiko Plank nicht als Live-Performer auftreten und widmete sich dem Komponieren. Es entstand das Werk „Parallax – Accuso Deum“ für plank und Orchester, wobei Plank im Studio sämtliche Instrumente selbst einspielte oder einzelne Instrumentalstimmen digital selbst intonierte.

In der Endphase der Corona-Pandemie gründete Heiko Plank in seiner Heimatregion im Odenwald in Ergänzung der von ihm ins Leben gerufenen „Hirschhorner Gitarrennacht“ (2016 und 2020)[41] das Live-Musik-Festival „Kohü-Open“ (2021) für regionale Künstler aller Sparten.

„Drifting Waves“ brachte Heiko Plank am 6. Juli 2023 bei den Konzerten der Stadt Walldorf erstmals wieder zu Gehör.[42] Am 23. Oktober 2023 wurde sein Werk „Parallax – Accuso Deum“ in einer Solo-Version für plank in der Heiliggeistkirche in Heidelberg uraufgeführt.

 
Heiko Plank and Jesús Hernandez: „Jesús + Plank“

Jazz n´ Duende

Bearbeiten

Mit dem Flamenco-Jazzpianisten Jesús Hernandez aus Granada gründete Heiko Plank 2016 das Duo „Jesus & plank“, das Jazz mit Flamenco-, Barockmusik-Improvisationen und experimenteller zeitgenössischer Musik verbindet. „Jesús & plank“ gastierten auf Einladung am 19. Juli 2024 beim VIII. International Granada Guitar Festival Antonio Marín.[43][44][45]

Diskographie – Solo CDs

Bearbeiten
  • Parallax – Accuso deum. Die plank im Dialog mit Orchester (2020 / 2021), AL-Tonstudois 2021 (LC 10557)
  • Drifting Waves (2015)
  • Stilleben „Fisch auf Sauerkraut“ (2012), AL-Tondstudois 2012 (LC 10557)
  • Palingenesis für Hybridgitarre solo (2006)
  • Heiko Plank Solo (1998)
  • Handgemacht (1994), FLH-Studio Carlsberg

Kompositionen (Auswahl)

Bearbeiten
  • Sawubona (2023), Musik: Heiko Plank; Text: Andrea Edel, ISWC T3224690379
  • Parallax – Accuso Deum (2021), ISWC T3069140503, veröffentlicht auf der CD Parallax – Accuso deum. Die plank im Dialog mit Orchester (2020 / 2021), AL-Tonstudios 2021 (LC 10557)
  • Drifting Waves (2015), ISWC T8036713119, veröffentlicht auf CD 2015
  • Blautopf (2009), ISWC T8024657168, veröffentlicht auf der CD Stilleben „Fisch auf Sauerkraut“, AL-Tonstudios 2012
  • Zeitreise (1994), ISWC T8004035397, veröffentlicht auf der CD Handgemacht, FLH-Studio Carlsberg 1994

Literatur

Bearbeiten
  • Johannes Tonio Kreusch: Revanche. Komponisten-Forum: Heiko Plank, in: Akustik Gitarre. Nr. 5-22, August / September 2022, S. 70–71, mit Begleit-CD.
  • Reiner Henn: Musik wie eine Landschaft. In: Die Rheinpfalz. Ausgabe Kaiserslautern, 30. Dezember 2021.
  • Henning Bleisinger: Der und die Plank. In: StadtLandFluss – Region Nahe/Hunsrück/Glan, Quartal 1 / 2021, S. 6–7.
  • Stefan Fricke: Heiko Plank: Südklang (Kortelshuette), Rundfunksendung in der Reihe „Artist’s Corner“. in: HR 2 Kultur, 2. Mai 2020, 23:00- 23:45 Uhr.
  • Wanda Irob: Heiko Plank und seine Plank in Nahaufnahme. In: Erbacher Zeitung, 30. Juli 2019.
  • „Bei der Musik gibt es keine Berührungsängste“. Persönlich: Heiko Plank ist Erfinder und Erbauer der „plank“ / der „außergewöhnlichste Gitarrist der Welt“. In: Rhein-Neckar-Zeitung. Ausgabe Weinheim, 5-9-2019, S. 12.
  • Johannes S. Sistermanns: Heiko Plank. Musik zwischen Bühne und Werkstatt, Radiosendung in der Reihe „Musik Global“ in: SWR 2, 22. Mai 2018, 23:03 Uhr.
  • Johannes S. Sistermanns: Musik Spezial: Radiophon mit einem Auszug der Komposition Drifting Waves von Heiko Plank, in: SWR 2, 21. März 2017, 21:03-22:00 Uhr.
  • Burghard Egdorf, Sendung über Heiko Plank in der Reihe Klassisk extra. In: SWR 2, 5. Oktober 2013.
  • Johannes S. Sistermanns: Musik Spezial: Radiophon mit einem Auszug der Komposition Blautopf von Heiko Plank, in: SWR 2, 14. Juni 2011, 21:03-22:00 Uhr.
  • Rudolf Frisius: Diesseits und jenseits des Konzerts. Das „Electronic Concert I in der Fruchthalle Kaiserslautern“. In: Neue Zeitschrift für Musik. Nr. 6-2009, November / Dezember 2009, S. 68–89.
  • Jörg Heyd: Gitarrenvisionen aus der Pfalz: Heiko Plank hat ein neues 8-saitiges elektro-akustisches Solisteninstrument konstruiert. In: Instrumentenbau. Fachzeitschrift für Musikinstrumente. Nr. 3–4 / 2009, S. 25.
  • The Plank. Geburt eines Instruments – Gespräch mit Heiko Plank (Musiker und Komponist) in der Sendung Deutschlandrundfahrt, moderiert von Olaf Kosert, in: Deutschlandradio Kultur, 16. Juni 2007. 15:05–16 Uhr.
  • Sigrid Konrad: Mischprogramm – Porträtkonzert – Klangwiese. Neue Musik und Inszenierung in Kaiserslautern. In: Positionen. Beiträge zur Neuen Musik Nr. 63, Mai 2005, S. 51.
  • Heiko Plank: „Zeitreise“. In: Akustik Gitarre. Nr. 4 / 98, August / September 1998, S. 79–80.
Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Andreas Keller: Das Lauterer Jugend- und Programmzentrum wird 20. Gern gesehener Gast: Heiko Plank. In: Die Rheinpfalz. 28. April 2001.
  2. Birgit Adler: Rezension des Stücks „Querer“ der der AZet Dance Company. In: Saarländischer Rundfunk, S2-Aktuell, 27. März 1996.
  3. Sabine Tholund: AZet Dance Company im Werftpark-Theater. In: Kieler Nachrichten. 18. März 1996.
  4. Andreas Keller: Erlebnisse, Gedankensplitter, Emotionen. Der Kaiserslauterer Gitarrist Heiko Plank legt Solo-Silberling vor. In: Die Rheinpfalz. (Ausgabe Silvester 1997/1998).
  5. Claus Götz: Einsame Spitzenklasse. Roter Stein. In: Allgemeine Zeitung Mainz. 17. März 2003.
  6. Heiko Plank, THING für plank und DAW (Digital Audio Work Station). In: Lange Nacht der Kultur Kaiserslautern 16.–1. Juni 2012 im Jahr der Begegnung, hrsg. vom Kultursommer Rheinland-Pfalz und dem Referat Kultur der Stadt Kaiserslautern, S. 72–73.
  7. Patent Nr. 10 2007 033 201, erteilt 2016 vom Deutschen Patent- und Markenamt.
  8. Jörg Heyd: Gitarrenvisionen aus der Pfalz: Heiko Plank hat ein neues 8-saitiges elektro-akustisches Solisteninstrument konstruiert. In: Instrumentenbau. Fachzeitschrift für Musikinstrumente Nr. 3–4 / 2009, S. 25.
  9. Neue Musik und Inszenierung in Kaiserslautern. Analog Digital MP3-Konzertarchiv, Fruchthalle, 9. März 2005. In: KulturPlus, hrsg. vom Referat Kultur der Stadt Kaiserslautern, Ausgabe Juni 2005, S. 8–11.
  10. Sigrid Konrad: Mischprogramm – Porträtkonzert – Klangwiese. Neue Musik und Inszenierung in Kaiserslautern. In: Positionen. Beiträge zur Neuen Musik Nr. 63, Mai 2005, S. 51.
  11. Concierte Escena contemporánea: Ciclo „Sobre el sol naciente y otros nacimientos“. Concierto „La guitarra: olvidos y libertades“, de Llorenc Barber. Primera Parte: Heiko Plank (Alemania). Guitarra y electroacústica o el acaso como aprendizaje, Sala de Columnas, 4 planta, mércales, 15 de febrero, 2006. In: Programación de actividades del Circulo di Bellas Artes de Madrid, hrsg von der Comunidad de Madrid, Ausgabe Febrero 06, S. 7.
  12. The Plank. Geburt eines Instruments – Gespräch mit Heiko Plank (Musiker und Komponist) in der Sendung Deutschlandrundfahrt, moderiert von Olaf Kosert, in: Deutschlandradio Kultur, 16. Juni 2007. 15:05-16 Uhr.
  13. Kultursendung aus dem Pfalztheater. In: Die Rheinpfalz. 14. Juni 2007.
  14. Sieghard Bródką: Kaufmesse mit Konzerten und Kursen. Zweite Musikmesse „My Music“ in Friedrichshafen hinterlässt positiven Eindruck. In: neue Musikzeitung nmz, Nr. 12/08-1/09, S. 15.
  15. Plank, Heiko, Gitarre „Plank – Modell 2013“, Wurzel-Ahorn, Ebenholz. In: Pfalzpreis für das Kunsthandwerk 2014. Katalog zur Ausstellung im Theodor-Zink-Museum / Wadgasserhof, Kaiserslautern, vom 27. Oktober bis 23. November 2014, hrsg. von der Handwerkskammer der Pfalz, S. 37 und 39.
  16. Heiko Plank. Musik für Hybridgitarre. Akustikgitarre/Computerelektronik. 1. Dezember 2006. In: 2006 Klangraum, hrsg. vom Kunst.Raum34, Stuttgart, 2006, S. 2.
  17. Pierre La Qua: Unwirklicher Klangraum. Heiko Plank präsentierte „The Plank“. In: Südwest Presse, 6. August 2007.
  18. Jörg Monzheimer: Klangzauber mit Augustin de la Fuente. Darmstädter Gitarrentage bieten Flamenco, Bach, Barock und Experimentelles. In: Darmstädter Echo. 5. Dezember 2008, S. 17.
  19. Christian Chur: Gelungene Saiten. Gitarrentage. Klassische und experimentelle Klänge überzeugen. In: Darmstadtädter Echo. 16. Dezember 2008.
  20. Heiko Plank. Blautopf (2011). In: Berührungen über das (Nicht-)Verstehen von neuer Musik. 65. Frühjahrstagung des INMM in Darmstadt 27.–30. April 2011, hrsg. vom Institut für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt, S. 30–31 und S. 68–69.
  21. Heiko Plank "Blautopf". In: Nits d’Aieolo I Art in dulcis giubilo 10. Febrer 23/24 2007. Festival internacional nits d’aielo I art X edició. Dirección artistica Llorenc Barber, hrsg. Ajuntament d’Aielo deMalferit, 2007, S. 16.
  22. turntablism / electronics. Alexandre Belanger (F): Records Recycling, Heiko Plank (D): Blautopf. 3raum-Anatomietheater Wien, in: Reihe experimenteller, elektronischer und szenischer Musik, im Rahmen des Kongresses "Zwischen Bearbeitung und Recycling. Musik und Postmoderne 21.-25. April 2009, hrsg. von der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien 2009, S. 2–5.
  23. Rudolf Frisius: diesseits und jenseits des Konzerts. Das „Electronic Concert I in der Fruchthalle Kaiserslautern“. In: Neue Zeitschrift für Musik. Nr. 6-2009, November / Dezember 2009, S. 68–89.
  24. Aktuelle Januar 2023 bei gitarrenmechaniken.com.
  25. Concerto Heiko Plank. Il suono al centro del materiale. 2 agosto. In: Ar(t)cavia international art festival 4. August – 30. September 2012, hrsg. von Comune di Arcevia, 2012, S. 4.
  26. Andreas Erb: Plank spielt plank. Der Lauterer Musiker Heiko Plank legt mit „Drifting Waves“ ein sehr besonderes, kostbares Musikstück vor. Auf CD. In: regiogeflüster. Das Magazin für unsere Region, Nr. 43, Dezember 2015, S. 36–37.
  27. Heiko Plank. Arte sonoro. In: intramurs. festival Per l’art a valència, hrsg. von intramurs.org, 2015, S. 9.
  28. Heiko Plank. „Drifting Waves“. In: In Raum und Zeit. Festival für Europäische Kirchenmusik Schwäbisch Gmünd 2017, hrsg. vom Kulturbüro Schwäbisch Gmünd, S. 56.
  29. Drifting Waves. Heiko Plank, guitarra experimental. In: Centro José Guerrero. XV Ciclo de música contemporánea, 2017, hrsg. vom Centro José Guerrero, S. 4–7; José Antonio Munoz, El Festival de la Gutara – conciertos – espacios. In: Ideal, 13. Juni 2024.
  30. Concert de chitară acustică vineri la Filarmonică, auf informatia-zilei.ro.
  31. Heiko Plank. Die Plankschen Saiten. Konzert in der Alexanderkirche und schöpferisches Treffen mit Studenten der Wjatkaer Universität in Kirov zur Eröffnung des Informationszentrums für zeitgenössische Kultur an der Staatlichen Wjatkaer Universität am 7. Dezember 2017. In: Eröffnung des Informationszentrums für zeitgenössische Kultur an der Staatlichen Wjatkaer Universität, hrsg. von der Staatlichen Wjatkaer Universität Kirov, 2017.
  32. Five International Guitar Masters on one stage, in: The Times of India, 20. Oktober 2018.
  33. Music Festival | Global Guitar Gita 2018, auf goethe.de.
  34. Heiko Plank (Germany) solo. Nils Petter Molvaer Quartet (Norway) „Switch / CD Release. 16. August 2014, Park der Villa Wieser in Herxheim“, in: palatia jazz. Das internationale Jazzfestival der Pfalz an historischen Orten 2014, hrsg. von S.Y.M. GmbH Deidesheim, S. 36–37.
  35. Laborkonterspiel. Claus Boesser-Ferrari (Gitarre), Heiko Plank (plank), Joss Turnbull (Schlagzeug), Duo Mental Bend mit Sissi und Hendrik Havekost (Bass, Synthesizer und Loopstation) und Max Negrelli (Licht). 2. April 2014, Alte Feuerwache Mannheim. In: Jetztmusik Festival 14, hrsg. von Henninger & Forgacs GbR in Kooperation mit Clustermanagement Musikwirtschaft Mannheim & Region, 2014, S. 25.
  36. Heiko Plank. Edoardo Bignozzi. Tommy Caggiani. 27 luglio, Chiostro degli Agostini. In: International Guitar Night, 5e edizione 2019, hrsg. von Edoardo Bignozzi, 2019.
  37. Heiko Plank. Guitar Night Concert 4th July 2021. Plaza del Pueblo Alcandre. In: Ni CaJazz! Festival. IX edición, 2021, hrsg. von Ayuntamiento de Alcandre, 2021.
  38. Impromptu Poético auf alfchoiceluxury.com.
  39. Mónica Francés. Lyrik-Konzert „DI ME LO / SAY IT“ mit Jesús Hernandez (Jazzpiano) und Heiko Plank (plank). In: Heidelberger Literaturtage im Aufbruch, hrsg. von der Stadt Heidelberg, S. 30–31.
  40. Lyrik so lebendig. In: Badische Neueste Nachrichten, 23. November 2019, S. 33.
  41. Klang aus dem Kern des Holzes gezogen. Hirschhorner Gitarrennacht mit außergewöhnlichen Künstlern und Klangwelten. In: Rhein-Neckar-Zeitung, 17. März 2016.
  42. Plank erstaunte und begeisterte. Saisonabschluss der Konzerte der Stadt Walldorf – Improvisation auf außergewöhnlichem Instrument. In: Rhein-Neckar-Zeitung, Ausgabe Walldorf, 12. Juli 2023.
  43. Heiko Plank & Jesús Hernandez: "Encuentro". In: European Guitar Foundation, Vincente Cover (Hrsg.): VIII International Guitar Festival Granada Antonio Marín 2024. Programahttps://www.granadahoy.com/ocio/granada-heidelberg-festival-guitarra_0_2001833985.html. International Guitar Festival Antonio Marin de Granada, Granada 2024.
  44. R. G. (Autorenkürzel des Online-Magazins „Granada Hoy“): Granada y Heidelberg más cerca gracias al Festival de la Guitarra. Jesús Hernández al piano y Heiko Plank a la guitarra-Plank. In: Granada Hoy. Granada 20. Juli 2024 (granadahoy.com).
  45. Federico García Lorca: Spiel und Theorie des Duende. Aus dem Spanischen übersetzt von Sabine Giersberg. Hrsg.: Kulturamt der Stadt Heidelberg. 1. Übersetzung ins Deutsche Auflage. Verlag das Wunderhorn GmbH, Heidelberg 2023, ISBN 978-3-88423-703-8.